Start Smart: Wissenstransfer und Vernetzung für Kommunen

Die digitale Transformation von Stadt und Gesellschaft verändert fortwährend unsere Lebenswelten – die Art und Weise, wie wir arbeiten und lernen, uns fortbewegen und Dinge produzieren, handeln und konsumieren. Für die Kommunen bedeutet dies neben neuen Aufgaben auch neue Chancen und neue Risiken. Sie stehen vor der Herausforderung, digitale Trends aktiv aufzugreifen und für die Digitalisierung kommunaler Politiken im Dienst der Stadtentwicklung zu nutzen. Der Begriff Smart City steht dabei nicht nur für große Städte und digitale Pioniere, sondern stellt auch für kleine und mittlere Kommunen eine handlungsleitende Metapher dar: Auch sie müssen sich aktiv den Herausforderungen der Digitalisierung stellen, um die digitale Stadt im Sinne einer gemeinwohlorientierten Entwicklung zu gestalten.

© Bild Urban Catalyst

Smart City für eine strategische und integrierte Stadtentwicklung nutzen

Für Kommunen auf dem Weg zur Smart City bietet die Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) ein umfassendes Beratungs-, Austausch-, und Informationsformat: Es richtet sich einerseits an deutsche Städte, Kreise, Gemeinden und Regionalverbände, die sich bereits auf den Weg zur Smart City gemacht und Erfahrungen gesammelt haben. Andererseits sind auch solche angesprochen, die bisher über wenig Erfahrungen verfügen, sich jedoch dem Thema annähern wollen und dabei inhaltliche und praktische Unterstützung suchen.

Start Smart ist ein Format für Kommunen, die nicht als Modellprojekte Smart Cities (MPSC) vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) gefördert werden. MPSC-geförderte Kommunen bringen aber im Rahmen des Angebots ihr Wissen und ihre Erfahrungen ein. Das Start Smart-Format beinhaltet verschiedene Bausteine, die Sie frei nach spezifischen kommunalen Interessen und Bedarfen nutzen können.


Sie haben noch Fragen zu Start Smart? Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Gerne sind wir auch telefonisch (unter +49 2641 / 973 560) und per E-Mail für Sie da.

Sie haben Interesse an Start Smart und wollen aktuell über unsere Veranstaltungen und Angebote informiert werden?

Wir freuen uns auf Sie.

Kick-off-Workshops

In einer halbjährlich stattfindenden Online-Veranstaltung führt das Projektteam in Grundlagen der Smart City ein, etwa in ein gemeinsames Smart-City-Verständnis und das Verhältnis von Digitalisierung und Stadtentwicklung. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über aktuelle Beratungs-, Austausch- und Informationsformate von Start Smart und können Ihre thematischen Interessenschwerpunkte und Bedarfe kommunizieren.

Der nächste Kick-off-Workshop findet statt am:

16. Juni 2023 – Bundesweiter Digitaltag

Die digitale Transformation von Stadt und Gesellschaft verändert unsere Lebenswelten. Dies betrifft verschiedene Bereiche: Arbeit, Bildung, Mobilität, Produktion, Handel und Konsum. Städte und Gemeinden stehen vor der Herausforderung, den digitalen Wandel aktiv zu gestalten und ihn im Sinne einer integrierten und gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung zu nutzen. Gerade für kleine und mittlere Kommunen ist dabei das Konzept der „Smart City“ von Bedeutung. Im Rahmen des bundesweiten Digitaltags bietet Start Smart einen Kick-off an, der Orientierung bietet, das kostenfrei nutzbare Angebot von Start Smart vorstellt und entlang der Handreichung „Die digitale Stadt gestalten“ Anregungen und Unterstützung bietet.

Vergangene Kick-off-Workshops:

Initialberatungen

In einem Online-Workshop mit dem verantwortlichen Projektteam bei der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities erarbeiten wir gemeinsam mögliche Zielsetzungen, Mehrwerte und Chancen der Smart City in Ihrem lokalen Kontext. Bei Bedarf erhält Ihre Kommune im Nachgang Informationen zu weiteren Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten, die Sie inhaltlich und anwendungsorientiert darin unterstützen, sich mit Digitalisierung in der Stadtentwicklung vertieft zu beschäftigen, zum Beispiel durch die Erarbeitung einer Smart-City-Strategie. Wenn Sie Interesse an diesem Format haben, empfehlen wir zuvor die Teilnahme am Kick-off-Workshop. Auch davon unabhängig können Sie aber niedrigschwellig einen Termin für eine Initialberatung ausmachen.

Zur Initialberatung können Sie sich über die Interessensbekundung anmelden: Wenn Sie dort Interesse an einer Beratung angeben, setzt sich das Start-Smart-Team mit Ihnen in Verbindung.

Themenwerkstätten

Die nächsten Themenwerkstätten finden statt am:

21. Juni 2023

Wirkungsanalyse und Monitoring im Smart-City-Kontext

Smart-City-Maßnahmen entfalten in einer Stadt oder Region unterschiedliche räumliche Wirkungen in einer Vielzahl von möglichen Handlungsfeldern. Die Wirkung dieser Maßnahmen und Projekte zu überprüfen, steht im Fokus dieser 8. Start-Smart-Themenwerkstatt.

Die kritische und kontinuierliche Auseinandersetzung mit einem Projektverlauf und mit der Umsetzung von Maßnahmen können durch gezielt eingesetzte Methoden wie Objectives and Key Results (OKR) und Key-Performance-Indikatoren (KPI) besser gesteuert werden, um zuvor gesteckte Ziele auch erfolgreich zu erreichen. Diese Themenwerkstatt widmet sich der Frage, wie sich Fortschritt, Ergebnis, Nutzen und die Wirkung mittels der oben genannten Methoden messen lassen und wie ein quantitatives und qualitatives Monitoring zu Smart-City-Maßnahmen erfolgen kann.

In Impulsvorträgen, Praxisberichten und in kleinen Arbeitsgruppen werden ausgewählte, erprobte Konzepte und Methoden für die kommunale Praxis vorgestellt sowie an Praxisbeispielen konkretisiert und diskutiert. Befinden wir uns mit den aktuellen Maßnahmen auf dem richtigen Weg, um die gesetzten Stadtentwicklungsziele und räumlichen Wirkungen zu erreichen? Was ist bei der Festlegung von Key Results und Leistungskennzahlen zur Messung der räumlichen Wirkung von Maßnahmen zu beachten? Diese und andere Fragen sind für die Umsetzung von Maßnahmen und für das Erreichen von Projektzielen relevant. Gemeinsam sollen Ansätze diskutiert werden, die den Verlauf bezüglich Wirkung, Effizienz und Effektivität von Smart-City-Projekten prüfen, um bereits während der Umsetzung Korrekturen zu ermöglichen.

Vergangene Themenwerkstätten:

28. April 2023

Smart City als kooperative Praxis

14. März 2023

Wirtschaftliche Potenziale smarter Städte und Kommunen 

25. Januar 2023

Change Management für smarte Städte und Kommunen

15. November 2022

Start Smart: Smart-City-Datenplattformen

11. Oktober 2022

Partizipation und Kommunikation – Akteure einbinden um Veränderungen voranzubringen

13. September 2022

Mobilität für mehr Lebensqualität in städtischen und ländlichen Räumen nutzen

12. Juli 2022

Smart City und integrierte Stadtentwicklung:
Zwei Seiten einer Medaille?

Peer-Learnings

In moderierten Austauschformaten können Sie aus den Erfahrungen der Modellprojekte Smart Cities lernen und gemeinsam gute Beispiele, Herausforderungen und Lösungsansätze diskutieren. Die Werkstätten fokussieren stets konkrete Umsetzungsfragen. Im Rahmen dieses Formats besteht die Möglichkeit, Fragen aus den Initialberatungen und Themenwerkstätten mit den Praxiserfahrungen aus den Modellprojekten gemeinsam zu vertiefen. Wir entwickeln das Programm nach Maßgabe Ihrer Bedarfe und Angebote des Wissenstransfers der Modellprojekte Smart Cities, hier bleiben Sie auf dem Laufenden.

Was ist ein Peer-Learning?

Ein „Peer-Learning“ ist ein mehrteiliges Austausch- und Vernetzungsformat zwischen den Modellprojekten Smart Cities und Kommunen mit gleichen Ausgangslagen und Zielen. Die Inhalte eines Peer-Learnings können stark variieren, je nach Angebotsspektrum der beteiligten Kommune. Peer-Learnings können regional oder themenbezogen angelegt sein. Informationen zu aktuellen und geplanten Peer-Learnings finden Sie untenstehend.

Wer kann daran teilnehmen?

Jede Kommune ist willkommen, die nicht im Rahmen des Programms Modellprojekte Smart Cities gefördert wird. Voraussetzung für die Teilnahme sind sowohl das Interesse am Thema als auch die Bereitschaft, sich regelmäßig in das Peer-Learning einzubringen.

Sie haben Interesse an einem Peer-Learning teilzunehmen? Bitte registrieren Sie sich hier oder schreiben Sie eine E-Mail an StartSmart@iqib.de.

Wie ist der Ablauf?

Ein Peer-Learning erstreckt sich je nach Themenbereich über sechs bis zwölf Monate. Es gibt ein Auftakttreffen, ein oder mehrere Austauschtreffen, sowie einen Reflexionstermin. Das Austauschformat findet je nach Gruppenzusammensetzung und Thema virtuell oder vor Ort statt und wird von einem Projektteam der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities begleitet und unterstützt.

Ablauf des Peer-Learning von Start Smart

Die nächsten Peer-Learnings finden statt:

ab 29. März 2023 zusammen mit dem Modellprojekt Smart Cities Bochum

Peer-Learning zum Organisationsmodell Bochum: Die Smart City Innovation Unit

Die Smart City Innovation Unit des Modellprojekts Smart Cities Bochum steuert und setzt Smart-City-Projekte um. Vertreterinnen und Vertreter städtischer Tochterunternehmen und auch andere Akteurinnen und Akteure sind dabei direkt in der Smart City Unit vertreten und werden so aktiv in Entwicklungsprozesse eingebunden. 

Bei diesem Peer-Learning haben die teilnehmenden Kommunen die Möglichkeit, sich gemeinsam mit den Herausforderungen und Potenzialen ihrer lokalen Organisationsstruktur auseinanderzusetzen und dabei richtungsweisende Impulse des Modellprojekts Smart Cities Bochum aufzunehmen.

Das Peer-Learning wird virtuell und vor Ort in Bochum stattfinden, startet Ende März 2023 und erstreckt sich insgesamt über sechs Monate.

ab 19. April 2023 zusammen mit digital.interkommunal – Kalletal.Lemgo

Peer-Learning zum Werkzeugkasten zur Auswahl von Digitalisierungsprojekten

Der Werkzeugkasten zur Projektauswahl wurde vom Modellprojekt Smart Cities digital.interkommunal der Kommunen Kalletal und Lemgo entwickelt. Er bildet eine grundlegende Hilfestellung zur Auswahl geeigneter Smart-City-Projekte. Projektvorschläge können mit ihm Schritt für Schritt anhand klarer Kriterien und Entwicklungsphasen auf ihre Umsetzbarkeit hin geprüft werden. Diese Kategorisierung ermöglicht außerdem eine strukturierte und transparente Einbindung der Öffentlichkeit, was die Akzeptanz gegenüber Smart-City-Maßnahmen erhöht.

Bei diesem Peer-Learning haben teilnehmende Kommunen die Möglichkeit, im regelmäßigen Austausch verschiedene Herangehensweisen der Projektauswahl kennenzulernen und zu diskutieren. Innerhalb von sechs Monaten ist es möglich, gemeinsame Schritte bei der Strukturierung des eigenen Maßnahmenkatalogs zu gehen. Die Treffen finden virtuell sowie vor Ort in Lemgo statt. Kommunen, die sich aktuell mit der Auswahl von Smart-City-Projekten beschäftigen, sind willkommen.

ab 4. Mai 2023 zusammen mit dem Modellprojekt Smart Cities 5 für Südwestfalen

Peer-Learning zur Smart Cities: Schule

Das Modellprojekt Smart Cities „5 für Südwestfalen“ nimmt über die „Smart Cities: Schule“ bereits seit 2020 regionale Kommunen auf dem Weg zur smartesten Region Deutschlands mit. Denn das Thema Smart Cities betrifft nicht nur Großstädte – gerade auch der ländliche Raum kann von digitaler Innovation profitieren. Der Fokus der „Smart Cities: Schule“ liegt daher auf dem Wissensaufbau und dem Wissensaustausch zwischen den fünf Pionierkommunen und den Städten und Gemeinden der Region. So sollen Herausforderungen beschrieben, Fragestellungen definiert, Gemeinsamkeiten und Schnittstellen identifiziert und Synergien genutzt werden.

Bei diesem Peer-Learning haben teilnehmende Kommunen die Möglichkeit, im regelmäßigen Austausch eine Vielzahl von Themen im Smart-City-Kontext zu bearbeiten. Ziel ist es, gemeinsam neue Themenbedarfe zu identifizieren, die dann innerhalb der „Smart Cities: Schule“ als „Wahlfächer“ aufgeschlüsselt werden. Die Treffen finden virtuell sowie vor Ort statt.

Der Start des Peer-Learnings im Rahmen des 5. Klassentreffens der „Smart Cities: Schule“ ist für den 4. Mai 2023 geplant. Das Schuljahr dauert dann je nach Anzahl und Umfang der gemeinsam zu entdeckenden „Wahlfächer“ zwischen sechs und zwölf Monate. Eingeladen als Peers sind interessierte Verwaltungsmitarbeitende südwestfälischer Städte und Gemeinden sowie Kreise. Erstmalig können auch an Südwestfalen angrenzende Städte und Gemeinden teilnehmen. 

ab 6. Juni 2023 zusammen mit dem Modellprojekt Smart Cities Iserlohn

Peer-Learning zum WALD|STADT|LABOR – Einbindung der Stadtgesellschaft in die Smart City

Der Mensch steht bei Smart City im Mittelpunkt. Um das Thema erfolgreich in der Stadtgesellschaft zu implementieren, sind deshalb Kollaboration und Beteiligung verschiedener Akteure von besonderer Bedeutung. Dies fängt an mit den Akteuren in der Verwaltung, aber auch mit wichtigen Multiplikatoren in der Stadt. Darüber hinaus gilt es Hochschulen, Unternehmen und Verbände für das Thema zu sensibilisieren und nicht zuletzt die Bürgerschaft zu informieren und einzubinden. Mit dem Wald|Stadt|Labor hat die Stadt Iserlohn im Jahr 2021 daher eine wichtige „Schaltstelle“ für die Smart City eingerichtet. An einem zentralen Ort in der Innenstadt können Smart-City-Themen gelebt, dargestellt und vermittelt werden. Über Vorträge, Sprechstunden, Aktionstage und Öffnungszeiten steht für die Stadtgesellschaft ein breites Angebot an Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten zur Verfügung, welches durch digitale Angebote ergänzt wird.

Bei diesem Peer-Learning haben teilnehmende Kommunen die Möglichkeit, im regelmäßigen Austausch eine Vielzahl von Themen rund um zielgruppenbezogene Methoden der Bürgerbeteiligung (analog und digital) und die Implementierung des Themas Smart City in der Stadtgesellschaft zu bearbeiten. Innerhalb eines Zeitraums von 6 Monaten ist es möglich, gemeinsame Schritte auf dem Weg zur aktiven Bürgerbeteiligung zu gehen. Die Treffen finden virtuell sowie (vereinzelt) vor Ort in Iserlohn statt. 

Der Start des Peer-Learnings ist für den 6. Juni 2023 als Videokonferenz geplant. Kommunen, die sich aktuell mit dem Thema Bürgerbeteiligung im Smart-City-Kontext beschäftigen, sind willkommen, sich dem Peer-Learning anzuschließen.  

ab 23. Juni 2023 zusammen mit dem Modellprojekt Smart Cities Münster

Peer-Learning zur Visions- und Strategieentwicklung

In Münster wurde seit Mitte 2022 die vor der Förderphase als Modellprojekt Smart Cities entwickelte Beta-Strategie in einem fachlichen Beteiligungsprozess zu einer integrierten Smart-City-Strategie 1.0 weiterentwickelt. Hierbei hat das Smart-City-Team umfangreiche Erfahrungen zu Themen wie Bestandsaufnahmen, Status-quo-Analysen, zielgruppenspezifische Beteiligungsformate und der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern in der Strategieentwicklung gesammelt. Diese Erfahrungen sollen nun geteilt werden. Auch die Arbeit an Vision und Leitbild, die Auswahl von konkreten Projekten und verschiedenen Umsetzungskonzepten werden Thema im Austausch sein.

Bei diesem Peer-Learning haben teilnehmende Kommunen die Möglichkeit, im regelmäßigen Austausch eine Vielzahl von Themen zur Visions- und Strategieentwicklung im Smart-City-Kontext zu bearbeiten. Ziel ist es, gemeinsame Schritte auf dem Weg zur eigenen Smart-City-Strategie zu gehen. Die Treffen finden virtuell sowie (vereinzelt) vor Ort in Münster statt.

Das Peer-Learning erstreckt sich über eine Laufzeit von 12 Monaten. Kommunen, die sich aktuell mit der Entwicklung einer Smart-City-Strategie beschäftigen, sind willkommen, sich anzuschließen.

ab 4. September 2023 zusammen mit dem Modellprojekt Smart Cities Jena

Peer-Learning zur Digitalen Datenplattformen

Die Stadt Jena hat in den letzten Jahren viel Erfahrung im Aufbau einer digitalen Datenplattform gewonnen. Gemeinsam mit dem Fraunhofer FOKUS wurde die urbane Datenplattform WISSENsAllmende Jena auf der Basis der Open-Source-Software „piveau“ entwickelt. Das Go-live der Plattform, auf der vorerst Sensor-, Statistik- und Assetdaten abgebildet werden, steht kurz bevor. Im weiteren Verlauf wird die Plattform mit geplanten Use Cases und Tools weiterentwickelt und fertiggestellt.

Bei diesem Peer-Learning haben die teilnehmenden Kommunen die Möglichkeit, sich gemeinsam mit den Herausforderungen und Potenzialen hinsichtlich des Aufbaus einer digitalen Datenplattform auseinanderzusetzen und dabei richtungsweisende Impulse des Modellprojekts Smart Cities Jena aufzunehmen.

Das Peer-Learning wird virtuell stattfinden, startet am 4. September 2023 und erstreckt sich insgesamt über zwölf Monate.

Jetzt für ein Peer-Learning registrieren

Sie haben Interesse an einem Peer-Learning teilzunehmen? Bitte registrieren Sie sich hier oder schreiben Sie eine E-Mail an StartSmart@iqib.de.

Regionalkonferenzen

Die Modellprojekte Smart Cities laden außerdem regelmäßig in unterschiedliche Regionen Deutschlands ein, um die Ergebnisse ihrer Arbeit vor Ort zu entdecken und kennenzulernen. Hier geht’s zu den nächsten Regionalkonferenzen der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities.

Für Fragen rund um Start Smart wenden Sie sich an

Simone Schöttmer

c/o IQIB – Institut für qualifizierende Innovationsforschung und -beratung GmbH
Partnerin der KTS für Wissenstransfer und Vernetzung
Telefon: +49 2641 / 973 560
startsmart@iqib.de

Christoph Walther

c/o Urban Catalyst GmbH
Partnerin der KTS für Wissenstransfer und Vernetzung
Telefon: +49 30 / 532 10 696
kts@urbancatalyst.de

Tanja Woronowicz

c/o IQIB – Institut für qualifizierende Innovationsforschung und -beratung GmbH
Partnerin der KTS für Wissenstransfer und Vernetzung
Telefon: +49 2641 / 973 560
startsmart@iqib.de
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