Die Studie analysierte Grundlagen für die Skalierbarkeit und Übertragbarkeit von Smart-City-Lösungen. Im Fokus standen Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Modelle, die eine nachhaltige Verstetigung und den Transfer digitaler Innovationen begünstigen.
Ziel war es, den Kommunen konkrete Hilfestellung zur Umsetzung ihrer Smart-City-Strategien zu geben. Die Untersuchung analysierte dazu sowohl verwaltungsinterne Strukturen und Organisationsformen als auch externe kommunale Beteiligungen und Kooperationsformen.
Die Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen Geschäftsmodellen der Plattformökonomie und deren Auswirkungen auf die Stadtentwicklung. Im Mittelpunkt stand die Frage, inwieweit Kommunen vor Ort Einfluss auf die Betriebs- und Geschäftsmodelle nehmen können.
Die Studie hat Smart-City-Ökosysteme untersucht und ein Referenzmodell für Städte und Regionen entwickelt, um bei der Einordnung digitaler Ökosysteme Orientierung zu geben und eine Entscheidungsgrundlage für den Umgang mit den Systemen zu liefern.
Die Untersuchung analysierte relevante Datenstrategien und arbeitete diese für die kommunale Praxis auf. Hierzu wurden die zuvor seitens der Dialogplattform Smart Cities entwickelten „Datenstrategien für die gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung“ operationalisiert und Handlungsempfehlungen zur kommunalen Umsetzung entwickelt.
Das Projekt analysierte bestehende Methoden, Werkzeuge, innovative Strategien und Governance-Konzepte zur systematischen Stärkung kommunaler Resilienz in der Stadtentwicklung und zeigt praktische Perspektiven für deutsche Kommunen auf.