Hitze.Wasser.Management
Im Rahmen der Maßnahme Hitze.Wasser.Management soll ein modular aufgebautes sensorunterstütztes Managementsystem zur Klimawandelanpassung unter Einbezug innerstädtischer Umweltdaten aufgebaut werden.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Im Rahmen der Maßnahme Hitze.Wasser.Management soll ein modular aufgebautes sensorunterstütztes Managementsystem zur Klimawandelanpassung unter Einbezug innerstädtischer Umweltdaten aufgebaut werden.
Aufbau einer Urbanen Datenplattform, welche Daten von verschiedenen Quellen, bspw. Fachämtern und Kommunen, sammelt und verknüpft.
Die Partnerschaft fokussiert die Entwicklung und Implementierung einer Smart City-Strategie sowie digitaler Zwillinge und digitaler Partizipationstools in Lüderitz (Namibia).
Zur Visualisierung von Sensordaten wird ein generisches GetFeatureInfo-Add-on für das Masterportal als Open-Source-Lösung entwickelt.
Im CUT-Projekt hat die Stadt Leipzig den FROST-Server getestet und gemeinsam mit der Stadt München sowie dem Fraunhofer IOSB um eine Mandantenfähigkeit erweitert (Version 2.6.0).
Intelligent vernetzte Sensoren bilden - in Kombination mit strukturierten Datenplattformen - die Informationsgrundlage für die Implementierung erforderlicher (digitaler) Prozesse /Maßnahmen zur Optimierung urbaner Infrastrukturen.
Das Projekt URBAN.KI sieht die Umsetzung der "Deutschen Innovationsinitiative für Kommunen" als Leuchtturmprojekt für die Entwicklung & Pilotierung kommunaler Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz vor.
Zielsetzung dieser Maßnahme ist es unseren Lebensraum für die Bürger*innen erlebbar und gestaltbar zu machen und mit Unterstützung von digitalen Tools (3 D Visualisierung/KI) eine Bilanzierung unserer CO2 Emissionen zu ermöglichen.
Sensoren haben eigene, funktionsbezogene Standorte, können aber variabel an den Masten der Straßenbeleuchtung angebracht werden. Einsatzmöglichkeiten: Digitale Überwachung von Zufahrten, Parkplätzen, Straßenbereichen.
Ein Starkregenfrühalarmsystem erkennt anhand der Echtzeitdaten drohende Starkregenereignisse, sowie potenzielle Sturzfluten und alarmiert die Bürger:innen, Feuerwehren, Rettungsdienste, Katastrophenschutz usw. und informiert Alarmsysteme, z.B.