![]({"100":"https:\/\/www.smart-city-dialog.de\/system\/files\/styles\/responsive_16_9_100w\/private\/mpsc-images\/4303-Hochwasserinfosystem_digital.interkommunal.jpeg?h=71976bb4\u0026itok=3PP4Zaw1","200":"https:\/\/www.smart-city-dialog.de\/system\/files\/styles\/responsive_16_9_200w\/private\/mpsc-images\/4303-Hochwasserinfosystem_digital.interkommunal.jpeg?h=71976bb4\u0026itok=yraimXOb","300":"https:\/\/www.smart-city-dialog.de\/system\/files\/styles\/responsive_16_9_300w\/private\/mpsc-images\/4303-Hochwasserinfosystem_digital.interkommunal.jpeg?h=71976bb4\u0026itok=NG9TC9Z0","400":"https:\/\/www.smart-city-dialog.de\/system\/files\/styles\/responsive_16_9_400w\/private\/mpsc-images\/4303-Hochwasserinfosystem_digital.interkommunal.jpeg?h=71976bb4\u0026itok=dWe93aXP","500":"https:\/\/www.smart-city-dialog.de\/system\/files\/styles\/responsive_16_9_500w\/private\/mpsc-images\/4303-Hochwasserinfosystem_digital.interkommunal.jpeg?h=71976bb4\u0026itok=vDorJoxO","600":"https:\/\/www.smart-city-dialog.de\/system\/files\/styles\/responsive_16_9_600w\/private\/mpsc-images\/4303-Hochwasserinfosystem_digital.interkommunal.jpeg?h=71976bb4\u0026itok=OKf7PAGX","700":"https:\/\/www.smart-city-dialog.de\/system\/files\/styles\/responsive_16_9_700w\/private\/mpsc-images\/4303-Hochwasserinfosystem_digital.interkommunal.jpeg?h=71976bb4\u0026itok=8Gd8ftNs","800":"https:\/\/www.smart-city-dialog.de\/system\/files\/styles\/responsive_16_9_800w\/private\/mpsc-images\/4303-Hochwasserinfosystem_digital.interkommunal.jpeg?h=71976bb4\u0026itok=NttU9Kvv","900":"https:\/\/www.smart-city-dialog.de\/system\/files\/styles\/responsive_16_9_900w\/private\/mpsc-images\/4303-Hochwasserinfosystem_digital.interkommunal.jpeg?h=71976bb4\u0026itok=raMXdSsT","1000":"https:\/\/www.smart-city-dialog.de\/system\/files\/styles\/responsive_16_9_1000w\/private\/mpsc-images\/4303-Hochwasserinfosystem_digital.interkommunal.jpeg?h=71976bb4\u0026itok=7c3d6MB8","1100":"https:\/\/www.smart-city-dialog.de\/system\/files\/styles\/responsive_16_9_1100w\/private\/mpsc-images\/4303-Hochwasserinfosystem_digital.interkommunal.jpeg?h=71976bb4\u0026itok=3u2bF_Dn","1200":"https:\/\/www.smart-city-dialog.de\/system\/files\/styles\/responsive_16_9_1200w\/private\/mpsc-images\/4303-Hochwasserinfosystem_digital.interkommunal.jpeg?h=71976bb4\u0026itok=fwj2ZXjo"} "Umweltmonitoring - Hochwasserinfosystem und Smarte Bewässerung")
Umweltmonitoring - Hochwasserinfosystem und Smarte Bewässerung
Handlungsfeld: Umwelt
Maßnahmen
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
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Datenbasis
Wir wollen eine vernetzte Datenregion werden. Grundlegende Voraussetzung dafür ist es, hochqualitative Daten zu erfassen und zu speichern.
LoRaWAN
Im Rahmen der Umsetzung werden stadtweit Gateways montiert und in ein Netzwerk aufgenommen. Gateways sind an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet installiert (u.a.
Urbane Datenplattform
Die Urbane Datenplattform (UDP) bildet das Kernstück vieler Maßnahmen des Projektes Smart City. Der Betrieb der Plattform wird aufgebaut und notwendige Ressourcen bereitgestellt.
Ressourceneffizienz
Das Ziel der Maßnahme „Ressourceneffizienz” besteht darin, mittels detaillierter Erhebung und Analyse von ressourcenbezogenen Daten eine schonende und effektive Nutzung der eingesetzten Ressourcen im Bereich Wärme, Wasser und Strom zu gewährleiste
2.2.2 Echtzeitfähige Smart City Plattform inkl. Umgang mit Daten
Die Smart City Infrastruktur ist der notwendige technische und organisatorische Unterbau als Voraussetzung für die Versorgung mit Daten und die Nutzung digitaler Dienste, die gemeinsam von der Stadtgesellschaft genutzt werden.
Denk!Mal
Mit gut 150 Bürgerhäusern spät-gotischer-Bauweise aus dem 16. Jahrhundert und mehr als 800 denkmalgeschützter Hausstellen allein in der Kernstadt, gibt es reichlich historische Objekte in Einbeck.
Digitale Hochwassermelder
Entlang der Gewässer 2.Ordnung sowie ausgewählter Gewässer 3. Ordnung des Eifelkreises Bitburg-
Prüm werden autarke, batteriebetriebene Pegelstandsensoren (radarbasiert) an bestehenden
Starkregenfrühalarmsystem
Ein Starkregenfrühalarmsystem erkennt anhand der Echtzeitdaten drohende Starkregenereignisse, sowie potenzielle Sturzfluten und alarmiert die Bürger:innen, Feuerwehren, Rettungsdienste, Katastrophenschutz usw. und informiert Alarmsysteme, z.B.