Ein Thermometer an einer Hausfassade zeigt 40 Grad Celsius an.
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Smarte Lösungen gegen Hitzefallen in der Stadt

02.07.2025

Hitzewellen machen unseren Städten zu schaffen. Innovative Maßnahmen aus den Modellprojekten Smart Cities (MPSC) zeigen, wie digitale Lösungen für mehr Hitzeschutz sorgen.

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„Wir müssen unsere Städte angesichts des Klimawandels fit für die Zukunft machen“, warnt Bundesbauministerin Verena Hubertz im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland und fordert mehr Hitzevorsorge. In den vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) geförderten Modellprojekten Smart Cities werden digitale und datenbasierte Maßnahmen für Hitzeschutz und Klimaanpassung entwickelt. 

Einige Ansätze sind bereits erfolgreich erprobt und übertragbar.

Zu den Smart City Lösungen:    

Bochum: Mobile Umweltsensoren liefern Daten für ein umfassendes Stadtklima-Monitoring.
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Hannover: Das smarte Steuerungssystem Hitze.Wasser.Management verbindet Klimasensorik, smarte Regenwassernutzung und ein präzises Hitzemodell zur besseren Versorgung des Stadtgrüns.
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Mannheim: Ein dichtes Klimamessnetz bildet die Basis für ein KI-gestütztes Mikroklimamodell, das Hitzeminderungsmaßnahmen simuliert und plant.
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Weitere Ansätze aus den MPSC:  

 Linz am Rhein: Mobile Bäume mit Sensoren messen Trockenstress, wo dauerhafte Begrünung nicht möglich ist.
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Münster:  Mit dem Klimadashboard fördert die Stadt die Transparenz, Automatisierung und Kooperation im kommunalen Klimaschutz. Zur Übertragung dieser Open-Source-Lösung gibt es bereits ein Kit für Kommunen. 
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Lesetipp: Im Smart City Blog erklären wir, wie Städte weltweit ihre Hitzeplanung vorantreiben.
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