Veranstaltungsarchiv
- Überblick Regionalkonferenzen
- Vergangene Start Smart-Veranstaltungen
- Smart Country Convention (SCCON) 2022
- 15. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik
- Kongress der Modellprojekte Smart Cities
Regionalkonferenzen
Die Modellprojekte Smart Cities verfolgen das Ziel, die Chancen der Digitalisierung im Sinne einer gemeinwohlorientierten und integrierten Stadtentwicklung in ganz Deutschland zu nutzen. In den Modellprojekten entstehen neue Lösungen, die in die Breite der kommunalen Landschaft getragen werden. Die Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) bündelt die gewonnenen Erkenntnisse und macht dieses gesammelte Wissen auch allen nicht geförderten Kommunen zugänglich, indem unter anderem regionale Lernnetzwerke mit und um die MPSC aufgebaut werden. Dieser Wissenstransfer startet mit den Regionalkonferenzen im Frühjahr 2022. Die KTS und unterschiedliche Landkreise organisieren den Startschuss des Wissenstransfers im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB).
WER KANN TEILNEHMEN?
Die Konferenzen richten sich an alle Kommunen – egal ob gefördert und nicht –, die sich zum Thema Smart City informieren und vernetzen möchten. Die Modellprojekte Smart Cities stellen Praxisbeispiele vor und teilen ihre Erfahrungen. Die ersten drei Regionalkonferenzen konzentrieren sich auf die Entwicklung von Strategien zur aktiven Gestaltung der Digitalisierung im Sinne der integrierten Stadtentwicklung.
Smart City ist in aller Munde – zahlreiche Kommunen haben sich bereits auf den Weg gemacht und entwickeln erfolgreich Strategien, wie ihre Kommune smarter werden kann. Viele stehen aber auch noch ganz am Anfang und vor dem ersten Schritt. Dieser lässt sich am besten mit anderen gemeinsam bewältigen!
Daten in der Smart City – Zwischen digitaler Daseinsvorsorge und Souveränität
Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities in Gütersloh, Präsenzveranstaltung
- 16. März 2023, 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu Gast in Gütersloh
Programm Regionalkonferenz Gütersloh:
Daten in der Smart City – Zwischen digitaler Daseinsvorsorge und Souveränität
Dienstag, 16. März 2023 | |
10:00-10:30 | Willkommenskaffee und Networking |
10:30-10:50 | Grußworte und Konferenzauftakt Carsten Schlepphorst | Stadt Gütersloh, Beigeordneter Renate Mitterhuber | Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Matthias Woiwode von Gilardi | Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities |
10:50-11:05 | Interview zwischen der Moderatorin und dem Gastgeberprojekt Sandra Causemann | Stadt Gütersloh |
11:05-11:25 | Interview mit der Kooperation 5 für OWL (Kooperation aus Bad Salzuflen, Bielefeld, Detmold, Gütersloh und Herford) Carsten Schlepphorst | Stadt Gütersloh & Lena Sargalski | Stadt Bad Salzuflen |
11:25-11:45 | Kaffeepause und Networking, Wechsel in die Workshopräume |
11:45–13:15 |
Workshop A: • Datenstrategien Moderation: Dimitri Ravin | Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities & Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) Jens Edler | Digitalisierungsbüro Stadt Bielefeld Input: Stephan Siegert | Modellprojekt Smart Cities „5 für Südwestfalen“ (Datenstrategie Soest) |
11:45–13:15 | Workshop B: Open Data und Datenethik Moderation: Nicole May und Felix Rudroff | Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities Input 1: Kira Tillmans | Modellprojekt Smart Cities Mönchengladbach Markus Lewitzki | Stadt Krefeld (gemeinsamer Datenethikrat) Input 2: Alina Dangel | Modellprojekt Smart Cities Köln (Offene Daten Köln) |
11:45–13:15 | Workshop C: Urbane Datenplattformen Moderation: Steffen Hess | Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities & Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) Input 1: Thorsten Schmidthuis | Modellprojekt Smart Cities Gütersloh (Urban Data Plattform, praxisbezogene Erläuterung Aufbau und Mandantenmodell) Input 2: Ralf Kluthe | Modellprojekt Smart Cities Paderborn |
13:15-14:15 | Mittagspause
Parallel: Ausstellung mit Sensorik zum Anfassen |
14:15-15:00 | Speeddating zwischen kommunalen Vertreterinnen und Vertretern mit Start Smart und den Modellprojekten Smart Cities |
15:00-15:15 | Kaffeepause und Networking |
15:15-15:30 | Kurzinterviews mit den Inputgebenden aus den Workshops A, B und C Interview mit Stephan Siegert | Modellprojekt Smart Cities „5 für Südwestfalen“, Kira Tillmanns | Modellprojekt Smart Cities Mönchengladbach und Ralf Kluthe | Modellprojekt Smart Cities Paderborn zu ihren Inputs in den Workshops Moderation: Alexa von Busse |
15:30-16:30 | Moderiertes Gespräch: Daten in der Smart City und regionale Vernetzung in Ostwestfalen-Lippe Renate Mitterhuber | Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Steffen Hess | Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities & Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) Sandra Causemann | Stadt Gütersloh Lena Sargalski | Stadt Bad Salzuflen Jörg Rodehutskors | Geschäftsführer Innovationsmanufaktur (IMA) Moderation: Alexa von Busse |
16:30-17:00 | Geführter Weg zur Innovationsmanufaktur (IMA) (unterwegs Besichtigung des Rathausinnenhofs und des digitalen Werkraums |
ab 17:00 | Get-together in der Innovationsmanufaktur |
Parallel
Start Smart |
Parallel
Start Smart |
Parallel
Start Smart |
Die Smart-City-Strategie wird Wirklichkeit: Maßnahmen zielgerichtet gestalten
Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities zu Gast in Flensburg, Präsenzveranstaltung
- 22. November 2022, 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu Gast in Flensburg
Programm Regionalkonferenz Flensburg:
Die Smart-City-Strategie wird Wirklichkeit: Maßnahmen zielgerichtet gestalten
Dienstag, 22. November 2022 | |
10:00-10:30 | Willkommenskaffee und Networking |
10:30-10:50 | Grußworte und Konferenzauftakt Simone Lange | Stadt Flensburg, Oberbürgermeisterin Renate Mitterhuber | Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Matthias Woiwode von Gilardi | Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities |
10:50-11:00 | Interview mit der Moderation und dem Gastgeberprojekt: Smarte Region im Verbund und in der Grenzregion gestalten Mathias Jahnke | Landkreis Schleswig-Flensburg, MPSC Smarte Grenzregion |
11:00-11:15 | Fachimpuls: Digitale urbane Zwillinge gemeinsam entwickeln Einblicke in das Projekt CUT der Städte Hamburg, Leipzig und München Dr. Nora Reinecke | Hansestadt Hamburg, MPSC Connected Urban Twins |
11:15-11:30 | Kaffeepause und Networking, Wechsel in die Workshopräume |
11:30–13:00 |
Workshop A: Workshop gestaltet vom MPSC Smarte Grenzregion Regionale Netzwerke: Wie kann man in der Region gemeinsame Projekte aufbauen Moderation: Julian Buder | MPSC Smarte Grenzregion und Nora Immink | Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities & DLR-PT Input: MPSC Südwestfalen |
11:30–13:00 | Workshop B: Workshop gestaltet von MPSC Lübeck Storytelling von Maßnahmen Moderation: Sabrina Eßer | MPSC Lübeck Input: MPSC Kiel Region |
11:30–13:00 | Workshop C: Workshop gestaltet von der Koordinierungs- und Transferstelle Smart Cities (KTS) Von Beginn an sortiert: Organisation als Schlüssel zum Erfolg für die Smart City Moderation: Jan Abt und Theresa Hohmann | Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities & Deutsches Institut für Urbanistik Input: MPSC Smarte Grenzregion |
13:00-14:00 | Mittagspause und Networking |
14:00-14:45 | Speeddating zwischen kommunalen Vertreterinnen und Vertretern mit Start Smart und den MPSC |
14:45-15:00 | Kaffeepause und Networking |
15:00-15:15 | Vorstellung des Digitalzentrums im Amt Süderbrarup Malin Harrsen | MPSC Amt Süderbrarup |
15:15-16:15 | Moderiertes Gespräch: Die Smart-City-Strategie wird Wirklichkeit: Maßnahmen zielgerichtet gestalten und diese regional zusammen denken Renate Mitterhuber | Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Matthias Woiwode von Gilardi | Koordinierungs- und Transferstelle Smart Cities Mathias Jahnke | Landkreis Schleswig-Flensburg, MPSC Smarte Grenzregion Sabrina Eßer | MPSC Lübeck Marie Bormann | MPSC Amt Süderbrarup |
16:15-16:30 | Besuch der Digitalagentur |
16:30-16:45 | Input zum Summer of Co-Creation (in der Digitalagentur) Inga Marken, Julian Buder, Andreas Zuber | MPSC Smarte Grenzregion |
16:45-18:00 | Get-Together mit Themeninseln (in der Digitalagentur) |
18:00 | Ende der Veranstaltung |
Parallel
Start Smart |
Parallel
Start Smart |
Parallel
Start Smart |
Die Smart-City-Strategie wird Wirklichkeit: Maßnahmen zielgerichtet gestalten
Deep-Dive auf der Smart Country Convention (SCCON) 2022, Präsenzveranstaltung
- 18. Oktober 2022, 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Im Rahmen des Deep-Dive-Programms des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen zusammen mit der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities fand auf der Smart Country Convention (SCCON) 2022 ein Regionalworkshop explizit für Kommunen aus der Hauptstadtregion statt:
Programm Deep-Dive-Programms
18. Oktober 2022 11:00–12:30 Uhr |
Deep Dive
Regionalworkshop des Bundesprogramms Modellprojekte Smart Cities Die Veranstaltung diente dem Wissenstransfer der Modellprojekte Smart Cities und richtete sich gezielt an alle Kommunen der Hauptstadtregion – ob gefördert oder nicht. |
Die Smart-City-Strategie wird Wirklichkeit: Maßnahmen zielgerichtet gestalten
Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities zu Gast in Wolfsburg, Präsenzveranstaltung im Rahmen der digiweek Wolfsburg
- 6. Juli 2022, 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Programm Regionalkonferenz Wolfsburg:
Die Smart-City-Strategie wird Wirklichkeit: Maßnahmen zielgerichtet gestalten
9:00 | Willkommenskaffee und Networking |
10:00–10:30 | Grußworte und Konferenzauftakt Dennis Weilmann, Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg Stephan Günthner, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Michael Huch, Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities |
10:30–10:40 | Impulsvortrag Mit Entwicklungsgemeinschaften Smart City umsetzen Dr. Sascha Hemmen, Stadt Wolfsburg |
10:40–10:50 | Impulsvortrag Restart: #HANovativ Tim Gerstenberger, Stadt Hannover |
10:50–11:10 | Impulsvortrag Potenziale erkennen, Ressourcen nutzen: Maßnahmen zielgerichtet aufsetzen Dr. Nadine Kuhla von Bergmann, Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities & Creative Climate Cities |
11:10–11:25 | Fragen und Antworten zu den Impulsvorträgen: Wo stehen Sie als Kommune? |
11:25–11:45 | Kaffeepause und Networking |
11:45–12:45 | Moderiertes Gespräch mit Expertinnen und Vertreterinnen und Vertretern aus den Modellprojekten Smart Cities Stephan Günthner, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stefanie Anna Bremer, Universität Kassel, Orange Edge Tim Gerstenberger, Stadt Hannover Benedictine Kormann, Stadt Wolfsburg Anna-Lena Meiners, Stadt Osnabrück |
12:45–14:00 | Mittagspause und Networking |
14:00–15:30 | Workshops (1) Smarte Pilotierung: Wie setze ich erste Quick-Win-Projekte auf? An wen richtet sich der Workshop? an „Starterinnen und Starter“ vor und zu Beginn einer Smart-City-Strategiephase Moderation: Dr. Nadine Kuhla von Bergmann und Chantal Schöpp, Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities & Creative Climate Cities Input: Dr. Marlon Fritz, Landkreis Hameln-Pyrmont (2) Nach der Smart-City-Strategie: Integrierte Maßnahmen zielgerichtet aufsetzen (3) Von Beginn an sortiert: Organisation als Schlüssel zum Erfolg für die Smart City |
15:30–16:00 | Kaffeepause und Networking |
16:00–16:45 | Die Smart-City-Strategie wird Wirklichkeit: Maßnahmen zielgerichtet gestalten Überlegungen im moderierten Gespräch und Präsentation der Workshop-Ergebnisse |
16:45–17:00 | Verabschiedung und Ausblick Uwe Sternbeck, Niedersächsischer Städtetag Dr. Sascha Hemmen, Stadt Wolfsburg Stephan Günthner, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen |
17:00 | Ende der Veranstaltung |
im Anschluss | Get-together im Rahmen der digiweek Wolfsburg |
Smart-City-Strategien gemeinsam entwickeln und Chancen nutzen in meiner Region
Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities zu Gast in Ulm, virtuelle Veranstaltung
- 5. April 2022, 9:30 Uhr bis 13:30 Uhr
Programm Regionalkonferenz Ulm:
Smart-City-Strategien gemeinsam entwickeln und Chancen nutzen in meiner Region
9:30–10:00 | Grußworte und Konferenzauftakt Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Matthias Woiwode von Gilardi, DLR Projektträger, Leiter der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities Gunter Czisch, Oberbürgermeister Stadt Ulm |
10:00–10:45 | Impulsvortrag Das Modellprojekt Smart City Ulm stellt sich vor Sabine Meigel, Leitung „Digitale Agenda Stadt Ulm“ Key Note „Die digitale Stadt gestalten“ – Bedingungen für erfolgreiche Smart-City-Strategien Prof. Dipl.-Ing. Melanie Humann, Urban Catalyst, Technische Universität Dresden |
10:45–11:30 | Moderiertes Gespräch „Meine Vision einer Smart City wird Wirklichkeit, wenn …“ Expertinnen und Experten und Praktikerinnen und Praktiker antworten Sabine Meigel, Leitung „Digitale Agenda Stadt Ulm“ Prof. Dipl.-Ing. Melanie Humann, Urban Catalyst, Technische Universität Dresden Dr. Robert Thomann, Modellprojekt Smart City Mannheim Prof. Dr.-Ing. Gerhard Steinebach, Fachbereich Raum- und Umweltplanung, Technische Universität Kaiserslautern |
11:30–11:45 | Kaffeepause |
11:45–12:30 | Breakout Sessions Breakout Session 1: Begeistern, Bewegen, Beginnen – Narrative der Smart City unter Mitwirkung des Modellprojekts Smart City Ulm und Dr. Eva Ottendörfer, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) Breakout Session 2: Von der Vision zur Umsetzung – Strategieentwicklung unter Mitwirkung des Modellprojekts Smart City Mannheim und Steffen Hess, Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) Breakout Session 3: Mit Akteursnetzwerken zum Erfolg unter Mitwirkung des Modellprojekts Smart City Aalen und Heidenheim an der Brenz |
12:30–12:45 | Kaffeepause |
12:45–13:00 | Ergebnispräsentation der Breakout Sessions Dr. Jens Libbe, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) Prof. Jochen Rabe, Kompetenzzentrum Wasser Berlin (KWB) Dr. Alexandra Benzler, DLR Institut für Verkehrssystemtechnik (DLR-TS) |
13:00–13:15 | Blick nach vorne – Zukunftsvisionen für die Modellprojekte Smart Cities Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen |
13:15 | Ende der Veranstaltung |
Smart-City-Strategien gemeinsam entwickeln und Chancen nutzen in meiner Region
Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities zu Gast in Kalletal_Lemgo, virtuelle Veranstaltung
- 31. März 2022, 9:30 Uhr bis 13:30 Uhr zu Gast in Kalletal_Lemgo – virtuelle Veranstaltung
Programm Regionalkonferenz Kalletal Lemgo:
Die Smart-City-Strategie wird Wirklichkeit: Maßnahmen zielgerichtet gestalten
9:30–10:00 | Grußworte und Konferenzauftakt Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Matthias Woiwode von Gilardi, DLR Projektträger, Leiter der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities Mario Hecker, Bürgermeister Kalletal, und Markus Baier, Bürgermeister Lemgo |
10:00–10:45 | Impulsvortrag Das Smart City Modellprojekt „digital.interkommunal Kalletal.Lemgo“ stellt sich vor Nicole Baeumer, Projektleiterin Smart City Kalletal_Lemgo Key Note „Die digitale Stadt gestalten“ – Bedingungen für erfolgreiche Smart-City-Strategien Christoph Walther, Urban Catalyst |
10:45–11:30 | Moderiertes Gespräch „Meine Vision einer Smart City wird Wirklichkeit, wenn …“ Expertinnen und Experten und Praktikerinnen und Praktiker antworten Nicole Baeumer, Projektleiterin Smart City Kalletal_Lemgo Christoph Walther, Urban Catalyst Sandra Causemann, Modellprojekt Smart City Gütersloh Prof. Dr.-Ing. Gerhard Steinebach, Fachbereich Raum- und Umweltplanung, Technische Universität Kaiserslautern |
11:30–11:45 | Kaffeepause |
11:45–12:30 | Breakout Sessions Breakout Session 1: Begeistern, Bewegen, Beginnen – Narrative der Smart City unter Mitwirkung des Modellprojekts Smart City Kooperation Südwestfalen und Steffen Hess, Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) Breakout Session 2: Von der Vision zur Umsetzung – Strategieentwicklung unter Mitwirkung des Modellprojekts Smart City Kalletal_Lemgo und des Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB), Institutsteil für industrielle Automation (INA), Standort Lemgo Breakout Session 3: Mit Akteursnetzwerken zum Erfolg unter Mitwirkung des Modellprojekts Smart City Detmold |
12:30–12:45 | Kaffeepause |
12:45–13:00 | Ergebnispräsentation der Breakout Sessions Dr. Jens Libbe, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) Prof. Jochen Rabe, Kompetenzzentrum Wasser Berlin (KWB) Steffen Braun, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) |
13:00–13:15 | Blick nach vorne – Zukunftsvisionen für die Modellprojekte Smart Cities Stephan Günthner, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen |
13:15 | Ende der Veranstaltung |
Smart-City-Strategien gemeinsam entwickeln und Chancen nutzen in meiner Region
Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities zu Gast in Mayen-Koblenz, virtuelle Veranstaltung
- 22. März 2022, 9:30 Uhr bis 13:30 Uhr zu Gast in Mayen-Koblenz – virtuelle Veranstaltung
Programm Regionalkonferenz Mayen-Koblenz:
Die Smart-City-Strategie wird Wirklichkeit: Maßnahmen zielgerichtet gestalten
9:30–10:00 | Grußworte und Konferenzauftakt Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Matthias Woiwode von Gilardi, DLR Projektträger, Leiter der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities Dr. Alexander Saftig, Landrat des Landkreises Mayen-Koblenz |
10:00–10:45 | Key Note „Die digitale Stadt gestalten“ – Bedingungen für erfolgreiche Smart-City-Strategien Christoph Walther, Urban Catalyst Impulsvortrag Der smarte Landkreis Mayen-Koblenz stellt sich vor Sonja Gröntgen, Chief Digital Officer Modellprojekt Smart City Mayen-Koblenz |
10:45–11:30 | Moderiertes Gespräch „Meine Vision einer Smart City wird Wirklichkeit, wenn …“ Expertinnen und Experten und Praktikerinnen und Praktiker antworten Sonja Gröntgen, Chief Digital Officer Modellprojekt Smart City Mayen-Koblenz Christoph Walther, Urban Catalyst Julian Schneider, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft St. Wendeler Land Prof. Roland Dieterle, Architekt und Stadtplaner, Gründer des Internationalen Masterprogramms „Smart City Solutions“, Hochschule für Technik Stuttgart |
11:30–11:45 | Kaffeepause |
11:45–12:30 | Breakout Sessions Breakout Session 1: Begeistern, Bewegen, Beginnen – Narrative der Smart City unter Mitwirkung des Modellprojekts Smart City Mayen-Koblenz Breakout Session 2: Von der Vision zur Umsetzung – Strategieentwicklung unter Mitwirkung des Modellprojekts Smart City Bitburg-Prüm (angefragt) und Steffen Hess, Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) Breakout Session 3: Mit Akteursnetzwerken zum Erfolg unter Mitwirkung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein |
12:30–12:45 | Kaffeepause |
12:45–13:00 | Ergebnispräsentation der Breakout Sessions Dr. Jens Libbe, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) Prof. Jochen Rabe, Kompetenzzentrum Wasser Berlin (KWB) Dr. Eva Ottendörfer, Fraunhofer IAO |
13:00–13:15 | Blick nach vorne – Zukunftsvisionen für die Modellprojekte Smart Cities Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen |
13:15 | Ende der Veranstaltung |
Start Smart – Wissenstransfer und Vernetzung: Austausch- und Beratungsangebot für Kommunen auf dem Weg zur Smart City
Beratung, Austausch und Informationen zum Thema Smart Cities sind die zentralen Ziele von Start Smart, einem Angebot der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS). Mit Start Smart sollen Smart-City-Ansätze in die Breite der kommunalen Landschaft getragen werden.
Vergangene Start Smart-Veranstaltungen:
Themenwerkstätten
- Tagesordnung Themenwerkstatt: Start Smart: „Wirtschaftliche Potenziale smarter Städte und Kommunen“ (14. März 2023)
- Tagesordnung Themenwerkstatt: Start Smart: Smart-City-Datenplattformen (15. November 2022)
- Tagesordnung Themenwerkstatt: Partizipation und Kommunikation in der Smart City: Akteure einbinden, Veränderungen voranbringen (11. Oktober 2022)
- Tagesordnung Themenwerkstatt: Smart Mobility – Mobilität für mehr Lebensqualität in städtischen und ländlichen Räumen nutzen (13. September 2022)
- Tagesordnung Themenwerkstatt: Smart City und integrierte Stadtentwicklung (12. Juli 2022)
Virtuelle Kick-off-Workshops
Smart Country Convention (SCCON) 2022, Berlin
Auf der Smart Country Convention (SCCON), der bedeutendsten nationalen Kongressmesse rund um Smart City und Smart Region, konnte sich die Smart-City-Community im Herbst 2022 live treffen und vernetzen. Auf dem Messegelände Berlin zeigten vom 18. bis 20. Oktober 2022 digitale und kommunale Pioniere aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft innovative Lösungen zur smarten, nachhaltigen Stadtentwicklung.
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gab an seinem Stand (Nummer 27. / 408) den Modellprojekten Smart Cities eine Bühne, ihre Smart-City-Ideen und -Projekte vorzustellen. Dafür luden Expertinnen und Experten aus verschiedenen Smart-City-Entwicklungsgemeinschaften die Besucherinnen und Besucher ein, ihre Vision einer Smart City kennenzulernen und zu erleben. Unter anderem ging es um das Thema „urbane digitale Zwillinge“. Ein zeitgleich stattfindender Regionalworkshop brachte geförderte und nicht geförderte Kommunen speziell aus Berlin und Brandenburg zusammen.
Vortrags- und Panelprogramm des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen zusammen mit der Koordinierungs- und Transferstelle Smart Cities:
18. Oktober 2022 15:30–15:40 Uhr |
Keynote Zukunftsperspektiven für Smart Cities in Deutschland Klara Geywitz | Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Plaza Stage, hub27 | Messegelände Berlin |
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18. Oktober 2022 15:40–16:00 Uhr |
Bühnengespräch Wie sieht die Stadt der Zukunft konkret aus? Klara Geywitz | Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Sabine Bendiek | Chief People & Operating Officer und Arbeitsdirektorin SAP Plaza Stage, hub27 | Messegelände Berlin |
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19. Oktober 2022 14:45–15:30 Uhr |
Panel Wie gelingt der Transfer zukunftsfähiger Lösungen für eine integrierte Stadtentwicklung? Sören Bartol | Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Plaza Stage, hub27 | Messegelände Berlin |
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20. Oktober 2022 14:15–15:00 Uhr |
Panel Smart City-Förderung 2.0: Braucht die Smart City-Förderung ein politisches Update? Sandra Weeser | MdB Plaza Stage, hub27 | Messegelände Berlin |
Deep Dive-Programm des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen zusammen mit der Koordinierungs- und Transferstelle Smart Cities:
18. Oktober 2022 11:00–12:30 Uhr |
Deep Dive
Regionalworkshop des Bundesprogramms Modellprojekte Smart Cities Die Veranstaltung dient dem Wissenstransfer der Modellprojekte Smart Cities und richtet sich gezielt an alle Kommunen der Hauptstadtregion – ob gefördert oder nicht. Ort: Beta 1 | hub27 |
19. Oktober 2022 10:00–11:30 Uhr |
Deep Dive
Die digitale Stadt gestalten Ort: Beta 1 | hub27 |
20. Oktober 2022 10:00–11:30 Uhr |
Deep Dive
Austausch, Vernetzung und Wissenstransfer für Smart Cities Ort: Beta 5 | hub27 |
Am Stand des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) (Stand-Nummer 27. / 408) präsentierten ausgewählte MPSC ihre Vision einer Smart City.
SmartFloss und weitere spannende Ansätze aus Jena wurden
- am Dienstag, den 18. Oktober, um 11:00 Uhr,
- am Mittwoch, den 19. Oktober, um 13:30 Uhr sowie
- am Donnerstag, den 20. Oktober, um 13:00 Uhr präsentiert.
Die Initiatoren der „Open SmartCity App“-Entwicklungsgemeinschaft aus Solingen waren
- am Dienstag, den 18. Oktober, um 13:30 Uhr,
- am Mittwoch, den 19. Oktober, um 15:00 Uhr und
- am Donnerstag, den 20. Oktober, um 11:00 Uhr am Stand.
Das Gemeinschaftsprojekt „Connected Urban Twins“ (CUT) der Metropolen Hamburg, Leipzig und München präsentierte Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeiten von Digitalen Stadtzwillingen
- am Dienstag, den 18. Oktober, um 15:00 Uhr
- am Mittwoch, den 19. Oktober, um 11:00 Uhr.
15. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik
Der 15. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik stand unter dem Motto „Transformation gestalten – Aufbruch zur urbanen Resilienz“. Vom 14. bis zum 16. September 2022 kamen in Berlin renommierte Fachleute aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen.
Veranstaltet wurde der Kongress vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB), von der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund. Er fand als zweitägige Präsenzveranstaltung in der „STATION Berlin“ statt.
Am ersten Tag, dem 14. September 2022, gestalteten verschiedene Partnerinnen und Partner der Nationalen Stadtentwicklungspolitik ein spannendes Rahmenprogramm. Am Abend wurde der Kongress feierlich eröffnet. Am 15. September 2022 sprachen auf dem Podium hochkarätige Referentinnen und Referenten, darunter Bundesbauministerin Klara Geywitz und der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber. Am Nachmittag wurden in parallelen Arenen unterschiedliche Aspekte der resilienten Stadtentwicklung vertieft. Exkursionen in und rund um Berlin bildeten am 16. September 2022 den Abschluss.
Programmpunkte der MPSC
Welche Chancen sich durch Smart-City-Ansätze im Sinne der integrierten Stadtentwicklung ergeben, zeigten und diskutierten Vertreterinnen und Vertreter der Modellprojekte Smart Cities und der KTS in zwei eigenen Programmpunkten:
- „Wie können Smart-City-Strategien zu zukunftsfähiger und gemeinwohlorientierter Stadtentwicklung beitragen?“ Über diese Frage debattierten Vertreterinnen und Vertreter aus Stadtentwicklung, Politik und Wissenschaft am 14. September 2022 von 14:00 bis 16:30 Uhr.
- Am 15. September 2022 wurde von 14:40 bis 17:15 Uhr in einer Arena das Thema „Entwicklung und Einsatz von Urbanen Digitalen Zwillingen“ beleuchtet. Dazu stellte unter anderem das interkommunale Modellprojekt „Connected Urban Twins“ der Städte Hamburg, München und Leipzig sein Vorhaben zur Entwicklung eines Baukastens für alle Kommunen vor und präsentierte und diskutierte mit weiteren Kommunen konkrete Anwendungsfälle.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie auf der Website http://www.nsp-kongress.de.
Erster virtueller Kongress der Modellprojekte Smart Cities
Der erste Kongress der Modellprojekte Smart Cities (MPSC) läutete den bundesweiten Wissenstransfer unter den MPSC ein. Er fand 2022 online vom 26. bis 29. April 2022 statt.
Vernetzungsmöglichkeiten und thematische Angebote – von Digitalen Zwillingen über Beteiligung und Organisationsformate der Smart City – luden zum gegenseitigen Austausch, zum Diskutieren und zum Kennenlernen ein. Die Koordinierungs- und Transferstelle (KTS) der Modellprojekte Smart Cities gestaltete und organisierte dieses Angebot im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB).
Startschuss für Wissenstransfer und Vernetzung – online vom 26. bis 29. April 2022
Der Kongress richtete sich staffelübergreifend an alle vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen geförderten Modellprojekte Smart Cities. Ziel war es, dass alle Beteiligten persönliche Kontakte knüpfen und ausbauen sowie Praxiswissen teilen und gemeinsam generieren.
Kurz gesagt: Der Kongress sollte den Erfahrungsaustausch und die Gemeinschaft unter den MPSC fördern und so die Chancen des „voneinander Lernens“ unterstützen.
Der erste von vier Veranstaltungstagen widmete sich ganztägig dem Erfahrungsaustausch untereinander und stellte die räumlichen Aspekte der Smart City in den Mittelpunkt. Die folgenden drei Kongresstage boten vormittags bzw. nachmittags verschiedene Formate des Wissenstransfers und Möglichkeiten des einander Kennenlernens.
In unterschiedlichen thematischen Tagesschwerpunkten wurden Workshops zu Aspekten der Prozessgestaltung der Strategie- und Umsetzungsphase, zum Thema Mobilität und Infrastruktur sowie zu digitalen Instrumenten angeboten.
Zeiten und Schwerpunktthemen
Dienstag, 26. April 2022 | 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr | Digitalisierung im Raum und räumliche Wirkungsweisen |
Mittwoch, 27. April 2022 | 9:00 Uhr bis 14:30 Uhr | Prozesse, Governance, Strukturen |
Donnerstag, 28. April 2022 | 11:30 Uhr bis 17:30 Uhr | Stärkung der Funktionsfähigkeit urbaner Systeme |
Freitag, 29. April 2022 | 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr | Digitale Instrumente für Stadt- und Regionalentwicklung |
Der Kongress bot Formate, die durch kleine Diskussionsgruppen und Arbeitsphasen einen intensiven Erfahrungsaustausch ermöglichten – unabhängig davon, ob man als MPSC bereits in die Umsetzungsphase eingetreten oder mit der dritten Staffel frisch gestartet ist. Parallele Workshops und Vernetzungsformate bildeten eine vielfältige Mischung, die einen effizienten Wissenstransfer ermöglichten und den Austausch von Kommunen mit vergleichbaren Rahmenbedingungen sicherstellten. Der gemeinsame Austausch beförderte die vertrauensvolle und kooperative Zusammenarbeit in selbst organisierten Netzwerken und Kooperationsformen zwischen den MPSC.