#1 Wissenscampus
Das Areal des Wissenscampus Iserlohn befindet sich auf der Fläche des ehemaligen Güterbahnhofs, westlich angrenzend an den Iserlohner Stadtbahnhof und Busbahnhof. Die Fläche umfasst ca. 1 ha und lag seit einiger Zeit brach.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Das Areal des Wissenscampus Iserlohn befindet sich auf der Fläche des ehemaligen Güterbahnhofs, westlich angrenzend an den Iserlohner Stadtbahnhof und Busbahnhof. Die Fläche umfasst ca. 1 ha und lag seit einiger Zeit brach.
Mach mit beinhaltet die digitale und analoge Infrastruktur, die eine hybride Öffentlichkeitsbeteiligung und eine gemeinsame Diskussion Aller möglich macht.
Das Ziel der Stadt Wuppertal ist es, den DigiTal Zwilling in den kommenden Jahren umzusetzen und die Smart City Wuppertal mit allen relevanten Stakeholdern der Stadt weiter voranzutreiben: Der DigiTal Zwilling hat das Potential die integrierte, na
Die Maßnahme 3 gliedert sich in vier Arbeitspakete:
3.1. Digitale Beteiligung
3.2. DIPAS (Digitales Partizipationssystem)
3.3. Kompetenzaufbau
3.4. Co-Kreation
Mit seinem interdisziplinären Forschungsteam – bestehend aus dem City Science Lab der HafenCity Universität Hamburg, der TU München und ScaDS.AI Leipzig – erforscht die Maßnahme, wie experimentelle Stadtforschung eine nachhaltige Transformation vo
Der 3DProjektplaner ist eine webbasierte Anwendung zur Visualisierung und Analyse von Bauvorhaben im digitalen 3D-Stadtmodell.
Die Landeshauptstadt München hat einen zentralen Metadatenkatalog eingeführt, der die Suche, Vorschau und Pflege von Metadaten erleichtert.
Die Maßnahme ermöglicht es Stadtplanerinnen und -planern, Wind- und Verkehrslärmsimulationen für Bauvorhaben direkt im webbasierten Masterportal durchzuführen.
Der Urban Stack ist ein Smart City Ökosystem, welches Kommunen bei der digitalen Transformation unterstützt.
Im Rahmen dieses Projekts wird ein urbaner digitaler Zwilling, d.h. ein hochdetailliertes virtuelles Abbild der UNESCO Welterbe Stadt Bamberg mit diversen Nutzungsmöglichkeiten erschaffen.
Die Open Smart City App wird zum Schweizer-Taschenmesser der Verwaltung ausgebaut werden.
Die Maßnahme Unwetterwarnsystem soll die Ergebnisse aus dem MPSC Projekt in Solingen nutzen, um die Information der Bevölkerung lokal in Solingen in Krisenlagen zu unterstützen.
Die Entwicklung eines „Digitalen Zwillings“ wird es ermöglichen, interdisziplinär und partizipativ an Standort- und Raumplanungsprojekten wie Hochbauvorhaben, Infrastrukturprojekten oder Grün- und Freiraumplanungen zu arbeiten.
Die Stadt Wolfsburg ist dabei, einen Digitalen Zwilling aufzubauen.
Wir wollen eine vernetzte Datenregion werden. Grundlegende Voraussetzung dafür ist es, hochqualitative Daten zu erfassen und zu speichern.
Wir wollen eine vernetzte Datenregion werden. Grundlegende Voraussetzung dafür ist es, hochqualitative Daten zu erfassen und zu speichern.
Das Partizipative Stadtteilmodell dient der Darstellung der Quartiersentwicklung.
Mit dem Ideenwettbewerb „Smart City” sollen die Kreativität und die zukunftsorientierten Gedanken von Jugendlichen und der allgemeinen Stadtbevölkerung in die Planung einer spezifischen Fläche in der Landeshauptstadt einfließen.
Der Aufbau des City Information Models ist ein wichtiger Bestandteil des Aufbaus des digitalen Zwillings.
Die Maßnahme „urbane Datenplattform“ (UDP) ist ein Folgeprojekt der Maßnahme „Datensouveränität“ aus der Strategiehase.
Der MY MakerSpace bietet durch die Zugänglichkeit von Werkzeugen und Technologien praktische sowie gestalterische Möglichkeiten zum Entwerfen, Erfinden und Experimentieren und schafft dadurch einen Wissens- und Innovationsort in Mayen .
Der Landkreis Mayen-Koblenz beabsichtigt mit dem Teilprojekt „Reallabor für IoT-Anwendungen“ u.a. die Schaffung eines LoRaWAN-Netzwerkes mit Fokus auf die Ballungs- und Industriegebiete in unserem Flächenlandkreis.
In der Umsetzungsmaßnahme Experimentierquartiere wollen wir smarte und modellhafte Lösungen auf quartiersebene entwickeln und pilotieren, um Ressourcen effizienter einzusetzen und zu sparen.
Der Klimawandel führt zu vermehrten Extremwetterereignissen wie Starkregen und Dürreperioden, welche einen sehr hohen Einfluss auf die Siedlungsstrukturen haben.
Aufbauend auf eine Kooperation mit der Stadt Aarhus in Dänemark in der Strategiephase, wird ein Telefon – ähnlich einer Telefonzelle - auf Basis eines bereits vorhandenen Prototyps weiterentwickelt.
Die Maßnahme baut die Infrastruktur für Smart-City-Anwendungen und die moderne Ausführung von Verwaltungsaufgaben auf.
Teilmaßnahme ist: Verkehrssensorik: Verkehrs- & Parkraumüberwachung
Die Maßnahme umfasst im Wesentlichen zwei parallele und miteinander verknüpfte Entwicklungsstränge.
Die Partnerschaft fokussiert die Entwicklung und Implementierung einer Smart City-Strategie sowie digitaler Zwillinge und digitaler Partizipationstools in Lüderitz (Namibia).
Prozesse zur Bauleitplanung, Belegungsplanung, Infrastruktur und Energie-Versorgung,
Stadtklima-Monitoring sollen auf der Grundlage eines entstehenden Digitalen Zwilling für
Data Hub und smartes, in Echtzeit laufendes, kommunales, regionales Facility Management (FM) in Form einer Sensor- und Datenbox (z. B. Energieverbräuche, Bestandsmanagement, Benachrichtigung, Sicherheit)
Entwickelt und verstetigt wird eine sogenannte zentrale „Datendrehscheibe“, ein Open Data Portal (ODP) mit einem integrierten 3D-Stadtmodell (mit realen Dachüberständen und ALKIS-konform) von Cottbus.
Als eines der Schlüsselprojekte im Rahmen der Smart-Cities-Strategie wurde das ZukunftsQuartier Beucha in das Maßnahmenkonzept implementiert.
Das Projekt SmartWater zeigt, wie Städte durch den gezielten Einsatz von blau-grüner Infrastruktur und digitalen Werkzeugen widerstandsfähiger gegenüber den Folgen des Klimawandels werden können.