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Der Klimawandel führt zu vermehrten Extremwetterereignissen wie Starkregen und Dürreperioden, welche einen sehr hohen Einfluss auf die Siedlungsstrukturen haben. Damit Planer*innen geeignete Modelle zur Verfügung haben, um diese Szenarien zu prognostizieren, sollen Sensor-gestützte Daten als Entscheidungsgrundlage dienen. Im Fall der smarten Wasserplanung im Quartier bedeutet dies, dass gemeinsam mit den Projekpartner*innen (Tiefbauamt der Landeshauptstadt Kiel, Umweltschutzamt Kiel & Untere Wasserbehörde Kreis Rendsburg & Eckernförde) geeignete Regenrückhaltebecken, Fließgewässer und Grundwassermessstellen identifiziert wurden, welche mit Hilfe von LoRaWAN-Sensorik überwacht werden und bei Überschreiten eines festgelegten Grenzwertes die entsprechenden Projektpartner*innen über ein open-source Monitoring-System informieren.
