Das engmaschige Netz an Hochwassermeldern und die KI-gestützte Auswertung der Daten ermöglichen es dem Eifelkreis Bitburg-Prüm durch Prognosen in Echtzeit, Hochwassergefahren frühzeitig zu erkennen und gezielt zu handeln.
Das Quartiersentwicklungstool erleichtert die integrierte Stadtplanung, indem es Datensilos aufbricht, Fachämter vernetzt und datenbasierte Entscheidungen für ganze Quartiere ermöglicht.
Mit dem umfassenden, praxisnahen Konzept zum Aufbau eines LoRaWAN- und IoT-Netzes kann jede Kommune Schritt für Schritt die Grundlage für smarte Anwendungen im Gemeindegebiet schaffen.
Fuchstal zeigt, wie smarte Kommunen die Energiewende vorantreiben können: Mit einem virtuellen Kraftwerk, das regenerative Energiequellen bündelt und das Energienetz intelligent und bedarfsgerecht steuert.
Die Straßenbeleuchtung der Smart Poles leuchtet nur, wenn es nötig ist – das spart Energie, Kosten, CO2- und Lichtemissionen. Dank Dauerstrom und Glasfaseranschluss werden die neuen Smart Poles zu multifunktionalen Datenknotenpunkten, die Anknüpfungspunkte für weitere Smart-City-Funktionen bieten.
In Iserlohn ist das zentral gelegene, dauerhaft personell besetzte Wald.Stadt.Labor ein Multiplikator für das komplexe Thema Smart City. Alle, die sich für eine lebenswerte Stadt einsetzen wollen, können hier aktiv mitgestalten.
Mit einem dichten, stadtweiten Netz an Sensoren legt Mannheim den Grundstein für eine gezielte Erhebung von belastbaren Daten als Grundlage für Maßnahmen zur Steigerung der Klimaresilienz.
Der „Urban Stack“ verbindet Menschen, Daten und Lösungen in einem Ökosystem – intuitiv, sicher und kollaborativ. Für eine vernetzte, zukunftsfähige und lebenswerte Kommune!
Welche Herausforderungen entstehen bei der Entwicklung urbaner digitaler Zwillinge in den Niederlanden oder den USA? Was können deutsche Kommunen von Projekten aus Südafrika und Dänemark lernen? Die jetzt veröffentlichten internationalen Smart City Lösungen geben in strukturierten Steckbriefen und Podcasts Einblicke in erfolgreich umgesetzte Projekte aus der ganzen Welt.
Ein Treffen voller Energie und Aufbruchstimmung: Der 7. Kongress der Modellprojekte Smart Cities am 18. und 19. November 2025 in Kiel setzte klare Signale – für mehr Mut, Kooperation, Haltung und digitale Souveränität. Die Community zeigte, wie aus Pilotprojekten praxistaugliche Lösungen und gemeinsam tragfähige Strategien entstehen.
Der „InnovationsRAUM Hofer Land“ in Rehau bei Hof macht digitale Lösungen erlebbar. Bundesbauministerin Verena Hubertz hob bei der Eröffnung die enge Zusammenarbeit der 27 Kommunen des Landkreises als Vorbild für den digitalen Wandel auf dem Land hervor.
Die Smart Country Convention 2025 ist eröffnet. In ihrer Keynote betonte Sabine Poschmann, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, die Bedeutung von Wissenstransfer und Zusammenarbeit – und machte klar: Jetzt geht es darum, die Lösungen aus den Modellprojekten Smart Cities in die Fläche zu bringen.
Die Woche der Klimaanpassung und die UN Climate Week zeigen: Städte müssen widerstandsfähiger werden. In den Modellprojekten Smart Cities (MPSC) entstehen digitale Lösungen, die Klimadaten nutzbar und Risiken sichtbar machen sowie die Stadtgesellschaft einbeziehen. In unseren Smart City Lösungen haben wir sie systematisch aufbereitet.
Innenstädte und Zentren befinden sich im Wandel. Schon lange verändern Onlinehandel, veränderte Mobilitätsgewohnheiten und neue Freizeitbedürfnisse ihre Charakter. Genau das eröffnet Chancen, Innenstädte neu zu beleben. Smarte Lösungen können hier unterstützen.
KI wird mehr und mehr zum strategischen Werkzeug für Stadtentwicklung: Eine neue Studie der Begleitforschung der Modellprojekte Smart Cities zeigt, wie Kommunen KI rechtssicher nutzen können, um Daten klug auszuwerten, Prozesse zu automatisieren und Verwaltungen zu entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen den Mehrwert für die kommunale Entwicklung.
Die Arbeitsgruppen der Modellprojekte Smart Cities (MPSC) entwickeln praxisnahe Lösungen für zentrale kommunale Herausforderungen. Zentrale Ergebnisse werden als Wissensprodukte aufbereitet. Frisch erschienen ist nun eine „Orientierungshilfe für den Einsatz von Wassersensorik in Kommunen“ – mit erprobten Beispielen, Auswahlkriterien und Tipps aus der Praxis.
Hitzewellen machen unseren Städten zu schaffen. Innovative Maßnahmen aus den Modellprojekten Smart Cities (MPSC) zeigen, wie digitale Lösungen für mehr Hitzeschutz sorgen.
Unsichtbare Schäden wie Risse oder Leckagen beeinträchtigen unsere Wasserinfrastrukturen. Die Folgen defekter Netze reichen von unnötigen Wasserverlusten bis hin zu Umwelt- und Gesundheitsrisiken. Digitale Lösungen und KI-gestützte Verfahren eröffnen neue…
Wie können geförderte Smart-City-Maßnahmen langfristig wirken? Diese Frage beschäftigt aktuell viele Smart-City-Teams. Denn am Ende geht es nicht nur um die Finanzierung, sondern auch darum, welche Probleme eine spezifische Dienstleistung löst und wer davon…
Viele Städte und Gemeinden wollen KI einsetzen – doch der Weg zur erfolgreichen Integration ist komplex. Ethische Bedenken wie algorithmische Voreingenommenheit, technische Herausforderungen bei der Implementierung und organisatorische Widerstände stellen…
Datenkompetenz ist keine technische Fähigkeit, sondern eine Frage von organisatorischer Reife, die es mittels Organisationsentwicklung zu etablieren gilt. Sie ist der entscheidende Faktor für eine echte Transformation zu datenbasierter Stadt- und…
Hochwasser kennt keine kommunalen Grenzen – und erfordert gemeinsames Handeln. In einer Entwicklungspartnerschaft innerhalb des Smart-City-Förderprogramms arbeiten die Modellprojekte Smart Cities (MPSC) daran, intelligente Hochwasserinformationssysteme zu…
„Wir haben die Smart-City-Förderung bekommen, fast 10 Millionen Euro!“ – so oder so ähnlich kamen die guten Nachrichten für die MPSC-Förderung in das Team von solingen.digital. Wir gehörten damals zu den ersten Kommunen, die als Modellprojekt Smart Cities…
Wie profitieren Städte und Landkreise von Künstlicher Intelligenz (KI)? Die deutsche KI-Initiative URBAN.KI hat darauf konkrete Antworten – praxisnah, kooperativ und mit Mehrwert für die Stadtentwicklung.
Die effektive Wirkungsmessung von Maßnahmen wird zunehmend zur Schlüsselkomponente für nachhaltige Stadtentwicklung. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus verschiedenen Modellprojekten Smart Cities (MPSC), die aufzeigen, wie…
Karten sind mächtige Instrumente. Sie sortieren die Welt, trennen das Wichtige vom Unwichtigen. Ein Blick auf die Karten-App und wir entscheiden, ob wir den Bus zur Arbeit nehmen, wo wir einkaufen, was wir auf unserem Wochenendausflug unternehmen. Wer Karten…
Geplant ist die Erstellung eines Konzepts für den Aufbau eines LoRaWAN bzw. eines Netzwerks für das Internet of Things (IoT) & die anschließende Umsetzung & Erprobung in kommunalen Testräumen durch die Installation von Gateways & Sensoren. Das Konzept…
Aufbau einer Urbanen Datenplattform zur Bereitstellung datenbasierter Dienste für kommunale Entscheidungsträger und die Bevölkerung (Bestandteile siehe detailliertes Bild im Anhang).
Die Maßnahme zielte auf die erfolgreiche Implementierung von Sensortechnik und Schnittstellen für eine Datenplattform ab, um die Region Süderbrarup durch datengestützte Entscheidungsgrundlagen und Optimierungen attraktiver zu gestalten. Dabei kommen…
Das Ziel der Stadt Wuppertal ist es, den DigiTal Zwilling in den kommenden Jahren umzusetzen und die Smart City Wuppertal mit allen relevanten Stakeholdern der Stadt weiter voranzutreiben: Der DigiTal Zwilling hat das Potential die integrierte, nachhaltige…
Corona hat die Ausflugstätigkeit ansteigen lassen und auch in der Region Rhein
Neckar vermehrt zu Hotspot Situationen geführt. Angesichts einer gesteigerten Sensibilität bei Besucher*innen wie Anwohner*innen gegenüber
Overcrowding (=als negativ empfundene…
Die Bürgerbeteiligung der Stadt Iserlohn wurde im Jahr 2021 durch ergänzende digitale und analoge Beteiligungsangebote erweitert.
Die digitale Beteiligungsplattform http://beteiligung.iserlohn.de wurde über Liquid Democracy mit dem Modul adhocracy+…
Aufbau eines flächendeckenden Netzwerks von Messstationen, um relevante Daten zu sammeln und zu analysieren. Messstationen für Klimadaten sollen für ein umfassendes Bild der Klimaveränderungen sorgen.
Messdaten können sein:
- Luft-Temperatur, -Güte, …
Die Maßnahme 2 gliedert sich in 4 Arbeitspakete:
2.1. Energie und klimagerechte Stadtentwicklung
2.2. Räume mit besonderem Handlungsbedarf
2.3. Digitalisierung formeller und informeller Planungsinstrumente
2.4. Voneinander Lernen
In den einzelnen…
Handlungsfeld: Daten - Infrastruktur - Innovation
Für eine integrierte Datenstruktur gilt es eine Architektur zu schaffen, welche die individuellen Anforderungen der Kommunen erfüllt, dabei flexibel bleibt und eine Übertragbarkeit gewährleistet ist. Dafür…
Ein Stadtviertel, das mehr Energie produziert als es konsumiert? Das verbirgt sich hinter einem positiven Energiedistrikt. Aarhus baut derzeit das Stadtviertel Gellerup zu einem klimaneutralen Bezirk um. Ein zentraler Baustein davon ist, Gellerup energiepositiv zu machen.
In einem positiven Energiedistrikt müssen die lokalen Energiequellen an den Konsum angepasst werden, damit über das Jahr hinweg mehr Energie produziert als konsumiert wird. Um dies zu erreichen, wird ein urbaner digitaler Zwilling des Stadtviertels erstellt. In diesem digitalen Abbild des Bezirks werden Mobilität, Transport und Energiekonsum modelliert und mit verschiedenen weiteren Datenquellen wie soziale, kulturelle und ökonomische Faktoren der Anwohnerinnen und Anwohner verknüpft. Das Ziel ist es, ein möglichst komplettes digitales Modell des Energiekonsums und der Energiepotenziale zu konzipieren, um dadurch den Aufbau des positiven Energiedistrikts zu unterstützen.
In diesem Podcast präsentiert Søren Lundsgård Jørgensen das BIPED (Building Intelligent Positive Energy Districts) Projekt. Er ist Teamleiter der Abteilung Innovation, Technologie und Kreativität der Kommune Aarhus, die das Projekt umsetzt. Neben seiner persönlichen Rolle im und den Herausforderungen rund um das Projekt beschreibt Søren Lundsgård Jørgensen den spezifischen Zugang, den Aarhus zum digitalen Zwilling gewählt hat.
Diese Veröffentlichung bietet eine praxisnahe Orientierungshilfe zur Nutzung von Sensorik in der kommunalen Wasserwirtschaft. Sie basiert auf der Expertise und den Erfahrungen der Arbeitsgruppe Klimaschutz, Klimaanpassung und Resilienz im Rahmen der Modellprojekte Smart Cities (MPSC). Anhand konkreter, bereits erprobter Anwendungsfälle aus den MPSC zeigt sie die Bandbreite möglicher Einsatzfelder auf. Ziel ist es, interessierten Kommunen eine erste Hilfestellung zur Bedarfsanalyse zu geben und den gezielten Austausch mit den beteiligten Modellprojekten zu fördern.
Das Klimadashboard wurde von der Stabsstelle Smart City und der Stabsstelle Klima der Stadt Münster mit Unterstützung durch die Stadtwerke Münster und die Wirtschaftsförderung Münster entwickelt. Unter klimadashboard.ms zeigt es den aktuellen Datenstand einer Vielzahl von Indikatoren des Klimaschutzes und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels. So schafft das Dashboard mehr Transparenz in der gesamtstädtischen Klimaarbeit.
Das Klimadashboard Münster basiert auf einer frei zugänglichen Software (Open Source). Das Kommunen-Kit hilft bei der Übertragung.
KI-Anwendungen bieten Kommunen große Potenziale, um Aufgaben effizienter zu erfüllen und die Lebensqualität in Städten und Regionen zu verbessern. Die Kurzstudie bietet einen Überblick über den aktuellen Stand von KI in deutschen Kommunen und wertet 143 Praxisbeispiele aus. Sieben Fallbeispiele verdeutlichen, welche Mehrwerte KI schaffen kann und wie Kommunen typischen Herausforderungen begegnen.
Im April geht es um den Energie-Atlas, einer Co-Kreation der Projekte CUT und SPARCS, um die Erstellung energetischer Quartierskonzepte einfacher und effizienter zu gestalten. Die beiden Projektmanager Julia Schließauf (SPARCS) und Sebastian Böhm (CUT), beide aus dem Referat Digitale Stadt Leipzig, zeigen in diesem Vortrag, wo heute relevante Schmerzpunkte im fachlichen Arbeitsprozess liegen und wie wir diese in einem iterativen Vorgehen lösen, sodass sich die Fachbereiche besser auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können.
Die Digitalisierungsstrategie dient als Fachleitlinie Digitalisierung im Rahmen der Perspektive München. Mit der Perspektive München verfügt die LHM über ein integriertes Stadtentwicklungskonzept, das stetig weiterentwickelt und an sich verändernde Bedingungen angepasst wird.
Die Digitalstrategie für Hamburg definiert Handlungsfelder der Digitalisierung und benennt konkrete Vorhaben und Projekte, die von den verschiedenen Behörden und städtischen Unternehmen umgesetzt werden.
Das Kompetenzzentrum Wasser Berlin lädt Expertinnen und Experten der Wasserszene ein, fördert den fachlichen Austausch und bietet Vorträge, Diskussionen sowie Networking zu aktuellen Themen der Wasserwirtschaft. Die kommende Veranstaltung wird von Dr. Andreas…
Das BBSR gemeinsam mit verschiedenen Universitäten, der Stadt Hoyerswerda und regionalen Akteuren lädt zur 3. Auflage der transdisziplinären Tagung „Strukturwandel in den Braunkohlerevieren“ ein. Das vielseitige Programm gibt Einblicke und Perspektiven aus…
Städte und Gemeinden stehen zunehmend vor der Aufgabe, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und bürgernahe Services in Einklang zu bringen. Das Seminar zeigt auf, wie Künstliche Intelligenz (KI) als Schlüsseltechnologie zur Gestaltung smarter Städte und Regionen…
Alle Kommunen aus Niedersachsen, Norddeutschland und der Nordseeregion, die sich zu smarten Städten und Regionen austauschen und vernetzen möchten, sind am 24. Februar 2026 herzlich nach Geestland eingeladen.
Gemeinsam veranstalten die nationalen Copernicus Netzwerkbüros Energie und Kommunal beim Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach einen Workshop. Hierbei soll Raum für den Austausch zwischen Kommunen und Planungsbüros, Energieversorgern und Unternehmen im…
Wie ist die Luftqualität in meiner Kommune? Welche Daten und Werkzeuge werden benötigt, um diese zu analysieren und zu verbessern? Längst werden in der Forschung intelligente Methoden zur automatischen und nachvollziehbaren Analyse umfangreicher Infrastruktur…
Diese etablierten Veranstaltung der Mobilitätsbranche bringt politische Vertreter und Vertreterinnen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen im Kongresszentrum Karlsruhe zusammen. Die Panels, Vorträge, Fachforen und die Begleitausstellung widmen sich ganz…
Die INTERGEO in Frankfurt am Main ist die zentrale Plattform für Geo-Themen wie Geoinformation, Vermessung, GIS, Fernerkundung, Drohnentechnologie sowie Smart Cities, Klimaschutz und nachhaltige Stadtentwicklung. Sie bietet eine globale Austauschplattform zur…
Urbane Digitale Zwillinge (UDZ) als digitale Tools der Planung eignen sich, um Klimaanpassungsaspekte in Planungs- und Entscheidungsprozessen in Kommunen frühzeitig einzubinden und den Umbau zur klimaangepassten Stadt zu beschleunigen. Im Seminar wird in die…
Dieses Modul vermittelt einen Überblick über die Herausforderungen der Energiewende vor Ort, zeigt kommunale Handlungsräume für ein zukunftsfähiges Energiemanagement auf und unterstützt Sie dabei, konkrete Lösungsansätze für Ihre Kommune zu erarbeiten.
In diesem Modul erhalten Sie einen Überblick zu Mobilitätsplanung und -Management als integriertes kommunales Handlungsfeld. Am Beispiel von Sustainable Urban Mobility Plans (SUMPs) und anhand erprobter kommunaler Lösungen durchlaufen wir gemeinsam einen beispielhaften Planungsprozess.
Wie können Ansätze aus der Smart City bei der integrierten Stadt- und Regionalentwicklung unterstützen? Das Modul bietet Einblicke und Strategien für eine sektorübergreifende Planung, neue Kooperationsformen, sowie verwaltungsinterne Kommunikations- und Beteiligungsformate, um ganzheitliche, kommunale Maßnahmen zu planen und umzusetzen.
Digitale Daseinsvorsorge ist längst Teil kommunaler Verantwortung – doch was dürfen Kommunen und ihre Unternehmen nach dem Kommunalwirtschaftsrecht leisten? Das Webinar beleuchtet die Rolle kommunaler Akteure in einer sich digitalisierenden Welt und den Umgang mit rechtlichen Unsicherheiten.
Vergabe- und Beihilferecht sind bei der Umsetzung von Projekten durch öffentliche Stellen und Unternehmen sowie bei öffentlich geförderten Projekten stets zu beachten. Wir wollen ein Bewusstsein für die Themen schaffen, Berührungsängste abbauen und konkrete Hilfestellungen anbieten
Katastrophen wie Extremwetter oder Cyberangriffe treffen auch Kommunen. Dieses Modul zeigt Wege auf, wie Resilienz gestärkt und GIS im Katastrophenschutz effektiv eingesetzt werden kann – mit Praxisbeispielen und Tools.
Künstliche Intelligenz hält zunehmend Einzug in die kommunale Verwaltung – doch was bedeutet das konkret? Von der Optimierung interner Abläufe bis hin zu neuen digitalen Services für Bürgerinnen und Bürger: Erfahren Sie, welche Möglichkeiten KI bietet, welche Hürden es gibt und wie ein erfolgreicher Einstieg gelingt.
Mit Wirkungsmessung gezielt Ihre Kommunikationsstrategie stärken: In unserem angewandten Workshop geht es um Schlüsselaspekte für den Erfolg Ihres Zwillings-Projekts, von der erfolgreichen Ausschreibung über die Definition messbaren Indikatoren zur wirkungsvollen Kommunikation ihrer Projektergebnisse.
Die Grundlagen-Modulserie führt systematisch durch die Kompetenzen für die digitale Transformation Ihrer Kommune. Von den technischen Grundlagen über strategische Planung bis hin zur praktischen Umsetzung sind Sie optimal für die Smart City vorbereitet.