#4 a-BUS Iserlohn – New Mobility Lab
Ein fahrerloses elektrisches Transportsystem mit insgesamt zwei Fahrzeugen wurde für die Bedürfnisse der Studierenden und Fahrgäste in Iserlohn analysiert, bewertet und optimiert.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Ein fahrerloses elektrisches Transportsystem mit insgesamt zwei Fahrzeugen wurde für die Bedürfnisse der Studierenden und Fahrgäste in Iserlohn analysiert, bewertet und optimiert.
mobiSTATIONEN verknüpfen Wegeketten mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV, eScooter, Rad, Carsharing, Auto etc.) schneller, synergetischer und komfortabler miteinander und ergänzen tägliche Wege um weitere Services (Radservicestation, WLAN,
Die Metropolregion Rhein-Neckar weist aufgrund ihrer polyzentralen Struktur vielfältige Verkehrsströme auf.
Um die Umsetzbarkeit von Smart-City-Prototypen zu fördern, braucht es Möglichkeitsräume für die gemeinsame Lösungsentwicklung – ko-kreative Zukunftsräume.
Durch den kompletten Rückbau der alten Straßenbahninfrastruktur in Mühlhausen (1898-1969) kam es zu einer Lücke im ÖPNV im Bereich der Mühlhäuser Altstadt, die wieder geschlossen werden soll.
Digitale Modelle und Simulationen sind ein Kernbestandteil in der Entwicklung von Urbanen Digitalen Zwillingen.
Ziel der vorliegenden Maßnahme ist es, mithilfe von stadtweit installierten Sensoren die Verkehrsströme getrennt nach den Verkehrsarten (MIV, ÖPNV, Radverkehr, Fußverkehr) in der Stadt Bochum zu erfassen, um eine umfassende Verkehrsdatenerhebung z
Im Rahmen der Maßnahme wird eine zentrale Datenplattform für die Stadt Bamberg geschaffen, die Daten aus unterschiedlichen Quellen und über Anwendungsgrenzen hinweg erfasst, aufbereitet, bereitstellt und präsentiert.
Die Maßnahme Mobilitätsplattform und -app soll dazu beitragen, dass sich
Die Stadt Zwönitz entwickelt bereits seit der Strategiephase ein innovatives, attraktives Mobilitätsangebot.
In dem Teilprojekt zur Erprobung von autonomem Fahren auf dem Wasser werden verschiedene Manöver auf der Flensburger Förde sowie Künstliche Intelligenz beim Anlegen und zur Beförderung getestet.
Entwicklung einer App für digitale Stadt-Services, Informationszugang, digitale Beteiligung , Vernetzung Stadtgesellschaft, Datendashboards etc. Weiterentwicklung der OSCA App von Dortmund.
Das Maßnahmenpaket zielt auf die Vernetzung von Verkehrsoptionen und Mobilitätsressourcen im digitalen wie im physischen Raum.
Entwicklung einer ganzheitlichen Datenplattform für die Stadt Rostock unter Berücksichtigung und Einbeziehung der vorhandenen Lösungen z.B. Geodateninfrastruktur, Open-Data, Verwaltungsdaten.
Im Rahmen der Umsetzung werden stadtweit Gateways montiert und in ein Netzwerk aufgenommen. Gateways sind an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet installiert (u.a.
Die Urbane Datenplattform (UDP) bildet das Kernstück vieler Maßnahmen des Projektes Smart City. Der Betrieb der Plattform wird aufgebaut und notwendige Ressourcen bereitgestellt.
Eng verknüpft mit den „Smarten Mobilitätsdrehscheiben für Potsdams Pendlerströme“ stehen bei dieser Maßnahme die Bahnhöfe selbst sowie das jeweilige Bahnhofsumfeld im Mittelpunkt.
Tagtäglich pendeln unzählige Menschen nach Potsdam – sei es zur Arbeit, zur Uni oder als Besucher der Stadt. Viele der Pendelnden greifen auf das eigene Auto zurück.
Der Lieferverkehr stellt insbesondere im flächenmäßig eng bemessenen Raum der Osnabrücker Innenstadt eine besondere Herausforderung dar.
Neben dem Radverkehr ist der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ein weiteres wichtiges Element auf dem Weg von Osnabrück zur klimaneutralen Stadt.