Gruppenbild frontal aufgenommen in einer Veranstaltungshalle
CONNECTED.RUHR-Netzwerktreffen im Juli 2025 in Oberhausen. Stadt Oberhausen

CONNECTED.RUHR: Wie smarte Kommunen im Ruhrgebiet ihre Kräfte bündeln

27.11.2025

Im Ruhrgebiet stehen viele Städte und Kreise vor ähnlichen Herausforderungen, wenn es um die Entwicklung passender Strategien, Projekte und Tools auf dem Weg zur smarten Stadt der Zukunft geht. Das Netzwerk CONNECTED.RUHR des Regionalverbandes Ruhr (RVR) fördert den Erfahrungsaustausch zwischen den Smart-City-Stellen in der Region und die interkommunale Zusammenarbeit.

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Das Ruhrgebiet ist der größte Ballungsraum Deutschlands. Hier leben Menschen mit vielfältigen Geschichten in enger Nachbarschaft zusammen, verknüpfen sich Kulturen, Industrien und Wirtschaftsstandorte. Wie können Smart Cities hier positive Entwicklungen unterstützen, welche Lösungen haben Kommunalverwaltungen im Ruhrgebiet bereits entdeckt oder umgesetzt, und was können andere Kommunen und Regionen von diesen Erfahrungen lernen? 

Räumlich liegen die Kommunen dieser Region zwar so nah beieinander wie in kaum einer anderen Region in Deutschland, die Differenzen hinsichtlich Finanzen, Personal und strategischer Ausrichtung sind jedoch groß. Die Gründe hierfür sind ebenso vielfältig wie offensichtlich: Die Städte und Regionen unterscheiden sich vor allem in Bezug auf Größe (Anzahl der Einwohnerinnen und Einwohner) und Verwaltungsaufbau (Agglomeration von kreisfreien Städten, Kreisen und kreisangehörigen Gemeinden). Einige ausgewählte kreisfreie Städte sowie eine Kooperationsgemeinschaft profitierten außerdem von der Unterstützung durch das Bundesförderprogramm „Modellprojekte Smart Cities (MPSC)“. Wie also können diese regional eng verbundenen und doch so verschiedenen Kommunen und Kreise voneinander lernen und profitieren, wie können sie sich gegenseitig unterstützen und Synergien schaffen?

Verbandsgebiet und Aufgaben des Regionalverbandes Ruhr

Verbandsgebiet und Aufgaben des Regionalverbandes Ruhr

Der Regionalverband Ruhr (RVR) agiert als regionale Klammer im Ruhrgebiet, dem mit 5,1 Mio. Einwohnerinnen und Einwohnern größten Ballungsgebiet Deutschlands. Sein Verbandsgebiet umfasst die kreisfreien Städte Bochum, Bottrop, Essen, Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen sowie die Kreise Recklinghausen, Wesel, Unna und den Ennepe-Ruhr-Kreis. Der RVR mit Sitz in Essen ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und zuständig für die staatliche Regionalplanung des Ruhrgebiets.  Zu den ältesten Kernaufgaben des Verbandes zählen der Schutz und die Pflege der Umwelt durch die Sicherung von Freiflächen. Der 1920 gegründete RVR ist Träger bedeutender Infrastrukturprojekte wie der „Route der Industriekultur“ und des „Emscher Landschaftsparks“. Als größter kommunaler Waldbesitzer in Deutschland ist er außerdem für die regionale Wirtschafts- und Tourismusförderung sowie die Öffentlichkeitsarbeit für das Ruhrgebiet verantwortlich. Das Team der DIGITALREGION.RUHR des RVR unterstützt die Kommunen aktiv bei Digitalisierungsprojekten und fördert den interkommunalen Wissenstransfer. Es ist für die Themenfelder Verwaltungsdigitalisierung, Digital Health und Smart City zuständig und erhebt regelmäßig, mit Hilfe von Studien und Befragungen, die aktuellen Interessen und Bedarfe seiner Mitgliedskörperschaften. Es bietet passende fachliche Netzwerke an und stellt Unterstützungsangebote in Form von Workshops, Seminaren und einer digitalen Vernetzungsplattform (RuDi – Ruhr Digital) bereit.

Karte des Ruhrgebiets mit Stadtnamen
Zum RVR-Verbandsgebiet gehören elf Städte und vier Kreise. Regionalverband Ruhr

Heterogene Smart-City-Landschaft im Ruhrgebiet

Das Thema Smart City hat die Städte und Kreise im Ruhrgebiet aus Sicht des RVR in den letzten Jahren in unterschiedlichster Weise geprägt. Allen voran bilden die MPSC-Städte Bochum, Dortmund und Schwerte, Oberhausen und Gelsenkirchen die Smart-City-Leuchttürme der Region. Hier wurde Smart City bereits früh sichtbar und greifbar. Die Anzahl der Projekte variiert dabei von Stadt zu Stadt: Die Smart City Innovation Unit Bochum spricht auf ihrer Webseite von rund 100 Projekten, darunter 10 Maßnahmen im MPSC-Förderprogramm, In der Smart City Dortmund sind es aktuell 45 Projekte (4 MPSC-Maßnahmen), und in Gelsenkirchen werden 8 Hauptprojekte (6 MPSC-Maßnahmen) geplant oder umgesetzt. Mit Erfolg: So belegt etwa Bochum seit 2021 im Bitkom Smart City Index einen Platz unter den zehn bestplatzierten Städten in Deutschland. 

Die thematische Bandbreite der Projekte ist äußerst vielfältig. Eines der zentralen Smart-City-Projekte in Bochum ist das „Stadtklima-Monitoring“: Die Smart City Innovation Unit baut seit drei Jahren eine umfassende Infrastruktur (u.a. Wetterstationen, Bodenfeuchtesensoren, Gewässersensoren, SenseBoxen) zur Erfassung und Auswertung von Klimadaten auf. Diese Daten liefern wertvolle Informationen auf dem Weg zu einer klimaangepassten Stadtentwicklung. In Gelsenkirchen entsteht mit URBAN.KI eine bundesweite Plattform, die KI gezielt für Kommunen nutzbar macht. Städte, Forschung und Wirtschaft entwickeln gemeinsam praxisnahe Anwendungen – von Verkehr über Klima bis Bevölkerungsschutz. Gelsenkirchen dient als Reallabor und teilt Wissen, damit datengetriebene Lösungen Alltag und Verwaltung effizienter und nachhaltiger machen Zudem adressiert. In Dortmund und Schwerte arbeiten die Städte gemeinsam an einem digitalen Einsatzsystem für die Feuerwehren. Das Ziel des Projektes „5G DOS FIRE“ ist es, durch ein digitales Einsatzcockpits Drohnen und Roboter für die Lageaufklärung zu nutzen und so die Sicherheitsqualität zu verbessern.

 

Im Ruhrgebiet beweisen aber auch Kommunen, die keine Fördermittel erhalten, dass sie Smart-City-Projekte erfolgreich etablieren können. Dies zeigen Städte wie Hamm (80 Projekte), Essen (61 Projekte), Duisburg (10 Projekte) und Herne (30 Projekte) eindrucksvoll. Sie stellen – ebenso wie die geförderten Kommunen – ihren Bürgerinnen und Bürgern Angebote wie City-Apps oder digitale Verwaltungsdienste zur Verfügung und arbeiten in den Fachämtern an Themen wie einem digitalen Zwilling und smarter Mobilität. Als bisher einzige Kreisverwaltung im Ruhrgebiet hat der Kreis Recklinghausen gemeinsam mit seinen Kommunen eine Smart-City-Strategie erarbeitet. Unter der Dachmarke „smartVEST“ verfolgt er konsequent das Ziel, die Themen Smart City und Nachhaltigkeit miteinander zu verknüpfen. Digitale Technologien sollen dabei helfen, Herausforderungen wie der Klimakrise, dem demografischen Wandel und dem Fachkräftemangel zu begegnen.

Welche Relevanz haben Smart-City-Projekte auf die kommunale Landschaft der Region und wie lernen die Kommunen voneinander?

Die Entwicklung von Strategien sowie die Initiierung und Umsetzung von Smart-City-Projekten in der Stadt erfordern finanzielle und personelle Ressourcen. Deutlich wird, dass das Thema Smart City den Aufbau der Verwaltungsstrukturen in den Städten und Kreisen unterschiedlich stark geprägt hat. Einige Verwaltungen haben sich dafür entschieden, komplett neue Verwaltungsstrukturen und Personalstellen zu schaffen, um das Thema im Organigramm fest zu verankern. So ist das Smart-City-Team der Stadt Dortmund Teil des Amtes für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und diesem direkt zugeordnet. Die Stadt Bochum hat 2021 die „Smart City Innovation Unit“ ins Leben gerufen, um ihre strategischen Ziele und Projekte umzusetzen. In dieser Organisationseinheit arbeiten Mitarbeitende aus der Stadtverwaltung und den städtischen Unternehmen (wie Stadtwerke, Sparkasse und der Wirtschaftsentwicklung) Hand in Hand.

In Gelsenkirchen werden die Smart City-Aktivitäten aus einer hierfür gegründeten Stabsstelle gesteuert. 2023 wechselte das Team der „Vernetzten Stadt“ als neuer Betriebsbereich zum IT-Dienstleister der Stadt Gelsenkirchen – der Gelsenkirchener Kommunale Datenzentrale Emscher-Lippe (gkd-el), einer eigenbetriebsähnlichen Einrichtung der Stadt Gelsenkirchen. Auch in Essen und Duisburg werden Einrichtungen des Stadtkonzerns hinzugezogen, wenn es um die Bündelung von Fachkräften geht. Die Smart City Essen wird koordiniert durch Mitarbeitende der Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft, in Duisburg wird die Stabsstelle Digitalisierung bei der Projektumsetzung durch das Smart City Duisburg Innovation Center der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft unterstützt. 

Andere Kommunen bearbeiten das Themenfeld in den bereits bestehenden Fachbereichen wie der IT und oder dem Fachamt für Stadtentwicklung und verzichten auf die Schaffung einer neuen Organisationseinheit – so wie die MPSC-Stadt Oberhausen. Es ist offensichtlich, dass dieses Vorgehen vor allem in den nicht geförderten Städten und Kreisen der Regelfall ist. So werden in den Kommunen Strukturen geschaffen, die den unterschiedlichen lokalen Anforderungen am besten gerecht werden.

Braucht es ein regionales Smart-City-Netzwerk?

Menschen sitzen um einen Tisch und arbeiten zusammen
Entwicklung von Ideenskizzen: Projektideen interkommunale Zusammenarbeit. Regionalverband Ruhr

Aufgrund der unterschiedlichen Strukturen stellt sich zwangsläufig die Frage, wie gut die Smart Cities hier überhaupt untereinander vernetzt sind. Kennen sie die Projekte und Ansprechpartner anderer Verwaltungen aus ihrer Region, vielleicht sogar aus ihren direkten Nachbarstädten? Und wie kann der RVR mit seinen Angeboten einen Beitrag zum Wissenstransfer leisten?

Um diesen Fragen nachzugehen, hat das Team der DIGITALREGION.RUHR Anfang 2023 ein erstes Netzwerktreffen initiiert und das Interesse bei den Smart-City-Verantwortlichen der RVR-angehörigen Städte und Kreise abgefragt. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Teilnehmenden gebeten anzugeben, in welchen Netzwerken sie bereits aktiv sind, welche Wünsche sie an ein Smart-City-Netzwerk haben und womit das Netzwerk echte Mehrwerte für ihre Arbeit leisten könnte. Laut den Angaben der Teilnehmenden waren dies zum Zeitpunkt der Umfrage die Vernetzungsangebote des Smart City Dialogs sowie die Gesprächsrunden auf Landes-Ebene und auf der Ebene der Chief Digital Officers (CDOs). Ein Austausch zwischen den Verwaltungen im Ruhrgebiet zur Thematik fehlte bisher. Die Teilnehmenden zeigten sich gegenüber regelmäßigen Treffen offen, die dazu genutzt werden sollten, sich intensiv über Projektideen und Erfahrungen auszutauschen. Darüber hinaus bestand der Wunsch, Wissen und Technologien über die eigene Stadtgrenze hinaus miteinander zu teilen. 

WortBildMarke Netzwerk CONNECTED.RUHR
Regionalverband Ruhr

Regelmäßiger Austausch und gebündelte Information

In einem vom RVR aufgesetzten Letter of Intent haben sich alle elf kreisfreien Städte und die vier Kreise des Verbandsgebiets zur Mitarbeit am Netzwerk bekannt. CONNECTED.RUHR organisiert seit mehr als zwei Jahren regelmäßige Netzwerktreffen, sowohl digital als auch in Präsenz. Im Rahmen der Präsenztreffen haben die Netzwerkmitglieder in der Rolle als Gastgebende die Chance, ihre Projekte den Fachkolleginnen und -kollegen detailliert vorzustellen. Vor Ort können sie auch die beschaffte beziehungsweise im Projekt erstellte Technik wie Sensorik oder programmierte Anwendungen ausstellen und vorführen.

Vom „Jeder für sich“ zum „Das machen wir gemeinsam“

Viele der in CONNECTED.RUHR engagierten Kommunen waren einer Meinung: Die Initiierung interkommunaler Smart-City-Projekte ist der nächste sinnvolle und notwendige Entwicklungsschritt. Ansätze für eine interkommunale Zusammenarbeit bieten vor allem die Themenfelder urbane Daten, Klimaschutz, Klimaanpassung und Mobilität. Das ist das Ergebnis eines im Oktober 2024 durchgeführten CONNECTED.RUHR-Workshops, in dem die Teilnehmenden in Kleingruppen Ideenskizzen erarbeitet haben. Zum Beispiel: Die technische Infrastruktur könnte gemeinsam sehr viel günstiger beschafft werden, fehlende Schnittstellen für die Zusammenführung und Nutzung regionaler Daten entwickelt werden. Auch ein gemeinsamer Aufbau von Fachwissen in der Gemeinschaft wäre mehr als sinnvoll. Die Teilnehmenden des Workshops waren sich einig, dass die Beschaffung und Nutzung einer urbanen Datenplattform (UDP) fundamental für die Entwicklung einer Kommune zur nachhaltigen Smart City sind. Eine einheitliche technische Lösung, die von mehreren Kommunen beschafft und anschließend genutzt werden kann, wäre für alle Beteiligten ein echter Gewinn.

Tatsächlich erfolgt die Umsetzung dieser Idee aus dem Workshop im Herbst 2024 mittlerweile auf Initiative der RVR-Mitglieder Oberhausen und Hagen, zusammen mit dem KDN Dachverband kommunaler IT-Dienstleister. Gemeinsam entwickelten die drei Institutionen das Konzept eines „Arbeitskreises Urbane Datenplattform“. Das Konzept sieht vor, dass die Mitglieder des Arbeitskreises eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnen sowie – durch die Zahlung eines finanziellen Zuschusses – die Rolle des Sponsors und Co-Anwenders einnehmen. Der KDN wurde dann von den Mitgliedern beauftragt, mit dem so entstandenen Budget eine mandantenfähige urbane Datenplattform aufzubauen. Insgesamt haben sich im Laufe des Jahres 2025 15 Institutionen, bestehend aus Kommunen (Oberhausen, Hagen, Bochum, Dortmund, Duisburg, Bonn, Essen, Herne und Bonn), Kreisen (Kreis Recklinghausen und Kreis Remscheid) , kommunalen IT-Dienstleistern (Regio IT, KRZN, GKD EL, OWL IT) und dem Regionalverband Ruhr über die Kooperationsvereinbarung zusammengeschlossen. Die Produktlösung soll im Jahr 2026 zur Produktreife entwickelt und im Anschluss für die Umsetzung von Smart City Initiativen als Software-as-a-Service (SaaS)-Angebot auch kleineren Städten und Gemeinden angeboten werden. Mit der Verwendung der kommunalen Plattform CIVITAS/CORE setzt die Gemeinschaft dabei auf Open-Source-Technologie, die unabhängig weiterentwickelt werden kann. Die Produktpflege und -Wartungsarbeiten sollen über reguläre Nutzungsentgelte aller teilnehmenden Kommunen finanziert werden.

Verstetigung des Angebots seitens des RVR

Dieses Beispiel einer interkommunalen Datenplattform zeigt, wie sinnvoll der Zusammenschluss von Verwaltungen und unterschiedlichen kommunalen Akteuren auch beim Thema Smart City ist. Angesichts der auslaufenden Förderungen wird die Relevanz gemeinsam finanzierter und ausgeführter Projekte aus Sicht des RVR noch steigen. Viele Kommunen haben bereits weitere Bedarfe geäußert. Deshalb wird das Angebot CONNECTED.RUHR den Verbandsmitgliedern des RVR sowie den kreisangehörigen Kommunen auch in Zukunft zur Verfügung stehen.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der Autorin oder des Autors wieder.

 

Literaturhinweise und Leselinks

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Autorinnen und Autoren

Kathrin Geyer

DIGITALREGION.RUHR
Referat Digitalisierung, Organisation und IT