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Eine maßgebliche Grundlage für die digitale Transformation der Verwaltung ist eine performante, funktionierende und sichere IT-Umgebung. Sie bildet die Basis der täglichen (Zusammen-) Arbeit. Allerdings spitzt sich die Gefahrenlage im virtuellen Raum immer weiter zu. Um den Betrieb der Stadtverwaltung nicht zu gefährden, bedarf es technischer und organisatorischer Maßnahmen nach höchstem Standard. Vor allem in einer Smart City, in der mehr als zuvor Digitalisierung zum Einsatz kommt und diese eine wichtige Grundlage für Verwaltungsprozesse bildet. Die tägliche Arbeit sowie IT-Prozesse werden an bestehenden und bewährten Standards wie zum Beispiel dem Modell „ITIL“ („IT-Infrastructure Library“) oder nach den Vorgaben und Empfehlungen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ausgerichtet. Diese Standards werden als Leitlinien genutzt, um einerseits die IT-Prozesse effektiv und effizient zu gestalten und um andererseits auf erprobte „Best Practices“ zurückzugreifen. Hierbei wird auf bestehende Konzepte wie die IT- und Digitalisierungsstrategie 2026 sowie Strategien aus einzelnen Fachbereichen aufgebaut. Für alle städtischen Infrastrukturen und Anwendungen gilt es, ein Sicherheits- und Datenschutzniveau zu schaffen, das den Standards entspricht. Neben dem Schutz der IT-Systeme und Daten wird ein weiterer Bestandteil der Sicherheitsstrategie die fortlaufende Sensibilisierung und die kontinuierliche Schulung aller beteiligten Akteure in Bezug auf IT-Sicherheit.