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Die Smart City verspricht Vieles: Effizienz, Nachhaltigkeit, Lebensqualität. Doch wie steht es um die soziale Dimension – konkret, um das Sicherheitsempfinden von Frauen im öffentlichen Raum? Trotz technischer Fortschritte und digitaler Infrastrukturen bleibt für viele Frauen das subjektive Gefühl von Unsicherheit ein zentrales Hindernis im urbanen Alltag. Dunkle Parks, unübersichtliche Wege, fehlende Rückzugsräume – was für manche ein bloßes Komfortproblem ist, bedeutet für andere reale Einschränkung, Angst oder Rückzug.
Dies ist bereits in der Forschung aufgegriffen und in zahlreichen Studien belegt worden. Eine bedeutende Untersuchung ist die Studie „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die repräsentative Studie befragte 2013 über 10.000 Frauen im Alter zwischen 16 und 85 Jahren zu ihren Erfahrungen mit Gewalt und ihrem Sicherheitsgefühl (Müller et al., 2013). Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen häufig Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt werden, was ihr subjektives Sicherheitsgefühl erheblich beeinflusst. Insbesondere bei Frauen, Mädchen und LGBTQI*-Personen führt solch ein negativ beeinflusstes Sicherheitsgefühl häufig zu Vermeidungsverhalten hinsichtlich bestimmter Orte oder des öffentlichen Nahverkehrs in den Abendstunden.
Doch trotz dieses Wissens werden Städte aber noch immer vielfach ohne geschlechterspezifische Perspektive geplant. Die feministische Stadtforschung kritisiert daher: Viele urbane Räume sind historisch von Männern für Männer gestaltet worden, und auch heute findet die alltägliche Realität von Frauen in vielen Stadtentwicklungsprozessen kaum Beachtung. Dabei ist Sicherheit mehr als nur ein technisches oder polizeiliches Thema. Sie betrifft Fragen von Teilhabe, Freiheit und Gerechtigkeit.
Im Rahmen eines Seminars an der Universität Duisburg-Essen sind wir – Studentinnen der Sozialwissenschaft – auf genau dieses Spannungsfeld gestoßen: Wie sicher fühlen sich Frauen in der Stadt wirklich? Und welchen Beitrag können Smart-City-Technologien dazu leisten, das Sicherheitsempfinden von Frauen gezielt zu verbessern? Diese Fragen fanden wir nicht nur gesellschaftlich relevant, sondern auch fachlich spannend – und haben deshalb eine explorative Umfrage mit 160 Teilnehmenden, davon 117 Frauen, durchgeführt. Die Rückmeldungen zeigen: Smarte Lösungen helfen – aber nur als Teil einer ganzheitlichen, sozial gerechten Stadtplanung.
Unsere zentrale Forschungsfrage lautete: Inwiefern können Smart-City-Technologien die spezifischen Sicherheitsbedürfnisse von Frauen im urbanen Raum adressieren – und dadurch sowohl ihr subjektives Sicherheitsgefühl als auch die tatsächliche Sicherheit erhöhen?
Sicherheit im öffentlichen Raum: ein geschlechterbezogenes Thema und warum Frauen Städte oft anders erleben
Ob schlecht beleuchtete Unterführungen, einsame Parkwege oder Bahnhöfe zur späten Stunde: Der öffentliche Raum ist für viele Frauen oftmals kein Ort der Freiheit, sondern auch und insbesondere ein Raum der Vorsicht. Studien zeigen, dass dieses Empfinden kein individuelles Gefühl, sondern ein kollektives Muster ist. Wie eine Erhebung des Bundesinnenministeriums (2022) zeigt, fühlen sich 33 % der Frauen nachts in öffentlichen Verkehrsmitteln sicher – im Vergleich zu 60 % der Männer.
Eine aktuelle Umfrage der ZEIT in Kooperation mit Infa (erschienen am 24. April 2025) zeigt: Auch das subjektive Sicherheitsgefühl in Bezug auf Kriminalität in Deutschland ist stark vom Geschlecht abhängig: Während sich 74 % der Männer in Deutschland sicher fühlen, sind es bei den Frauen nur 56 %. Jede dritte Frau empfindet also Unsicherheit – trotz insgesamt rückläufiger Kriminalitätszahlen. Diese deutliche Diskrepanz unterstreicht: Sicherheit ist nicht nur ein statistischer Wert, sondern zentrale Voraussetzung für Teilhabe. Da Sicherheit aber vor allem ein persönliches Empfinden ist – also hochgradig subjektiv – wird auch Teilhabe von subjektiven Faktoren bestimmt. Und Frauen erleben den öffentlichen Raum anders – mit mehr Vorsicht, mehr Ausweichstrategien und mehr alltäglicher Belastung.
Solche Zahlen sind auch Ausdruck einer Planungspraxis, die lange Zeit geschlechterspezifische Bedürfnisse vernachlässigt hat. Die feministische Stadtforschung spricht hier von einem „strukturellen Planungsdefizit“: Urbane Räume wurden über Jahrzehnte hinweg aus einer rein männlich geprägten Perspektive gestaltet – mit dem Fokus auf Verkehr, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit. Dabei fehlen vielerorts jedoch zentrale Elemente: gute Sicht, belebte Orte und eine multitemporale Nutzung von Räumen, also ihre Vielfältige Nutzung zu unterschiedlichen Tageszeiten, um Lebendigkeit und somit Sicherheit zu fördern. Gleichzeitig mangelt es aber auch an Rückzugsmöglichkeiten für den Notfall und an ständiger Beleuchtung.
Wer Stadt plant, muss mehr beleuchten als nur den öffentlichen Raum
Was bedeutet es, wenn Sicherheit nicht nur eine messbare Realität, sondern auch eng mit individuellen Gefühlen und Wahrnehmungen verbunden ist? Wenn eine vermeintlich ruhige Straße für die eine Person Erholung bedeuten, für eine andere aber Unsicherheit auslösen kann? Dies führt zu einem Gefühl permanenter Wachsamkeit gepaart mit striktem Vermeidungsverhalten und dazu, dass viele Frauen Routen anpassen, auf bestimmte Verkehrsmittel verzichten oder sich nur in Begleitung bewegen. Doch eine Stadtplanung, die solche Alltagsstrategien nicht kennt und deshalb unbeabsichtigt nicht einbezieht, verfehlt die Hälfte ihrer Zielgruppe. Stattdessen braucht es eine neue Perspektive auf das Thema Sicherheit: weg von der reinen Kriminalitätsstatistik, hin zu einem Verständnis von Zugänglichkeit, Teilhabe und Aufenthaltsqualität. Denn wer sich nicht sicher fühlt, nimmt nicht gleichberechtigt am öffentlichen Leben teil. Für Kommunen bedeutet das: Es geht nicht nur darum, Städte smarter zu machen, sondern auch gerechter. Oder konkreter ausgedrückt: Nur Smart Lighting, also eine intelligente Straßenbeleuchtung, reicht nicht – viel mehr braucht es auch ein stärkeres Licht auf strukturelle Unsichtbarkeiten.
Was Frauen in unserer Umfrage berichten

Wie erleben Frauen den öffentlichen Raum wirklich? Welche Maßnahmen geben ihnen ein Gefühl von Sicherheit – und welche eher nicht? Die Ergebnisse unserer Onlineumfrage zeichnen ein klares Bild – und geben wichtige Hinweise für Stadtplanende.
Am deutlichsten zeigte sich: Straßenbeleuchtung ist der zentrale Faktor für das persönliche Sicherheitsgefühl. 113 der befragten 117 Frauen bewerteten sie als „eher wichtig“ oder „sehr wichtig“. Eine gute, gleichmäßige Beleuchtung schafft Orientierung, verringert Angsträume und signalisiert Präsenz. Dabei wurde deutlich, dass es nicht allein um „hell“ geht, sondern um eine kluge Lichtgestaltung, also um durchgängige Beleuchtungsachsen, keine dunklen Zwischenräume, gute Sichtverhältnisse. Auch offene Plätze, übersichtliche Wegeführungen und soziale Belebung ebenso wie die Präsenz von Sicherheitskräften erhöhen bei Frauen das persönliche Sicherheitsgefühl.
Eine besonders deutliche Zahl spiegelt das offensichtliche Vermeidungsverhalten vieler Frauen wider: Über 90 % unserer Onlineumfrage gaben an, bestimmte Orte oder Situationen zumindest manchmal zu meiden – nachts, in Parks, an schlecht einsehbaren Wegen oder wenig frequentierten Haltestellen. Zur Veranschaulichung der Umfrageergebnisse zwei Grafiken:
Viele Frauen berichteten, dass sie abends und nachts gezielt besser beleuchtete Wege wählen, schneller gehen oder bewusst in Gruppen unterwegs sind. Auch Maßnahmen wie das Telefonieren mit einer Vertrauensperson oder das Mitführen von Pfefferspray wurden genannt – klare Hinweise darauf, dass Sicherheit im Alltag in der künftigen Stadtplanung aktiv „mitgedacht“ werden sollte. Zwar lag der Fokus unserer Untersuchung auf den Unterschieden zwischen Frauen und Männern – doch wer Städte sicher für Frauen plant, macht sie zugleich sicherer für viele andere: Kinder, ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen und Menschen mit sichtbarem Migrationshintergrund oder religiösen Merkmalen. Da aber auch bei den befragten Männern der Anteil des Vermeidungsverhaltens von bestimmten Orten und Situationen vorhanden war – wenn auch merklich geringer –, profitieren auch sie von einer Stadtplanung, die dem Thema Sicherheit Rechnung trägt.
Zwischen Begleit-App und Pfefferspray: Was Frauen wirklich hilft
Viele Smart-City-Initiativen greifen diesen Befund bereits auf und versuchen, über digitale Sicherheitslösungen, also sensorbasierte Straßenbeleuchtungen, sogenanntes Smart Lighting, intelligente Überwachungssysteme oder mobile Notfall-Apps, die Sicherheit im öffentlichen Raum zu steigern. Einige dieser Technologien zielen explizit darauf ab, sogenannte Angsträume zu entschärfen und das subjektive Sicherheitsgefühl insbesondere für Frauen zu stärken. Doch wie werden diese Maßnahmen von den Menschen, die sie betreffen, tatsächlich wahrgenommen?
Die Ergebnisse unserer Befragung zeigen deutlich: Technische Lösungen wie Kameras oder Apps spielen nur eine sehr untergeordnete Rolle. Zwar sehen einige Nutzerinnen (und Nutzer) darin eine praktische Ergänzung von Begleit-Apps oder Heimwegtelefonen. Doch viele wiesen auf strukturelle Hürden hin: fehlender Zugang zu Smartphones, eingeschränkter Internetempfang – all das schränkt die Wirksamkeit dieser digitalen Sicherheitslösungen ein. Zudem äußerten Befragte Zweifel, ob im Ernstfall tatsächlich schnell Hilfe geleistet werde. Der psychologische Effekt – „ich kann im Notfall jemanden alarmieren“ – mag beruhigend wirken, ersetzt aber keine realen Sicherheitsstrukturen im öffentlichen Raum.
Ein weiteres zentrales Ergebnis der Umfrage: Frauen greifen deutlich häufiger auf aktive Selbstschutzmaßnahmen zurück als Männer. Neben strategischem Verhalten wie der Wahl gut beleuchteter Wege (fast 70 %) und dem Unterwegssein in Gruppen (65 %) gaben viele an, sich telefonisch zu vernetzen oder bestimmte Orte ganz zu vermeiden. Rund ein Viertel nutzt persönliche Schutzmittel wie Pfeffersprays oder Alarmgeräte. Gleichzeitig besuchten immerhin rund 10 % Selbstverteidigungskurse.

Daraus ergeben sich folgende Annahmen: Smart-City-Technologien könnten in diesem Zusammenhang das Sicherheitsgefühl verbessern, aber nur, wenn sie klug kombiniert, zielgruppenorientiert entwickelt und sozial eingebettet werden. Denn besonders Beleuchtung, Gestaltung des öffentlichen Raums und Präsenz von Sicherheitskräften wirken sich positiv auf das Sicherheitsempfinden betroffener Personen aus. Die Beleuchtung, Gestaltung und soziale Präsenz sollten daher in kommunalen Digitalstrategien priorisiert werden. Es gilt aber zuallererst: Technologie kann zwar unterstützen. Wer aber wirklich sichere Städte will, muss Frauen zuhören und diese gezielt in Prozesse der integrierten Stadtentwicklung einbinden.
So unterstrichen viele Kommentare unserer Befragten, dass gesellschaftliche, rechtliche und infrastrukturelle Maßnahmen mindestens ebenso wichtig sind wie technische Lösungen. Genannt wurden Aufklärung, Sensibilisierung, Zivilcourage und eine stärkere gesetzliche Absicherung in Fällen von Belästigung. Während viele Städte über Sensorik und KI zur Gefahrenfrüherkennung diskutieren, fordern Frauen unserer Umfrage in zahlreichen freiwilligen Kommentaren vor allem mehr Sichtbarkeit des Themas, bessere Bildung zu Geschlechterrollen und einen kulturellen Wandel im Umgang mit Alltagssexismus.
Was sind Notfall-Apps und Heimwegtelefone?
Notfall-Apps und Heimwegtelefone bieten digitale Unterstützung für Menschen, die sich auf dem Heimweg unsicher fühlen. Sie ermöglichen es, Begleitung in Echtzeit zu erhalten und im Notfall schnell Hilfe zu rufen.
Ein Beispiel war die App WayGuard. Diese wurde in Zusammenarbeit mit der Polizei Köln entwickelt. Sie erlaubte es, den eigenen Standort mit einer Vertrauensperson zu teilen, und bot im Ernstfall eine direkte Verbindung zu einem professionellen Begleitdienst. Da seit 2019 aber automatisch bei einem Notruf an die Nummer 112 der GPS-Standort mitgesendet wird – auch wenn der Ortungsdienst auf dem Smartphone ausgeschaltet ist –, fiel ein großer Vorteil, den Heimweg-Apps lange hatten, weg. Die relativ bekannte App WayGuard wurde deshalb Anfang 2023 eingestellt.
Dagegen ist das Heimwegtelefon ein ehrenamtliches Angebot, bei dem Anrufende telefonisch begleitet werden, bis sie sicher zu Hause angekommen sind.
Mehr Informationen: https://heimwegtelefon.net
Handlungsempfehlungen für Kommunen: Fünf Hebel für mehr Sicherheit
Für kommunale Akteure bedeutet das: Subjektives Sicherheitsempfinden muss als integraler Bestandteil von Stadtentwicklung gedacht werden und nicht als nachgelagerte Ergänzung. Wir leiten daher fünf zentrale Empfehlungen aus unseren Befunden ab:
1. Intelligente Beleuchtung gezielt einsetzen
1. Intelligente Beleuchtung gezielt einsetzen
Eine gut geplante, sensorbasierte Straßenbeleuchtung ist kein Luxus, sondern zentrale Infrastruktur für gefühlte und reale Sicherheit. Adaptive Systeme, die sich an Bewegungsmustern orientieren, bieten hier großes Potenzial – nicht nur in Großstädten, sondern auch in Mittel- und Kleinstädten.
2. Angsträume identifizieren und beseitigen
2. Angsträume identifizieren und beseitigen
Digitale Beteiligungsformate – zum Beispiel über Apps, interaktive Karten oder Stadtspaziergänge – können helfen, Angsträume systematisch zu erfassen. Wichtig ist, diese Rückmeldungen ernst zu nehmen und konkrete Maßnahmen umzusetzen.
3. Sicherheit sozial und infrastrukturell denken
3. Sicherheit sozial und infrastrukturell denken
Technische Lösungen wirken besser, wenn sie durch Präsenz von Sicherheitskräften, gute Gestaltung (Sichtachsen, lebendige Nutzung) und soziale Kontrolle ergänzt werden. Belebte, multifunktionale Räume erhöhen die gefühlte Sicherheit deutlich.
4. Nutzergruppen konsequent einbinden
4. Nutzergruppen konsequent einbinden
Frauen, queere Personen, Jugendliche, Menschen mit sichtbaren religiösen Symbolen oder mobilitätseingeschränkte Menschen haben unterschiedliche Perspektiven auf Sicherheit. Sie von Beginn an, an der Planung und Technologieentwicklung zu beteiligen, schafft passgenaue Lösungen.
5. Datenschutz, Transparenz und Vertrauen sichern
5. Datenschutz, Transparenz und Vertrauen sichern
Ohne klare Regeln zum Umgang mit Daten – etwa bei Kameraaufzeichnungen, Bewegungsmeldern oder Notfall-Apps – entsteht Misstrauen. Kommunen sollten daher Standards setzen und Bürgerinnen und Bürger transparent über Nutzung und Zweck der Daten informieren.
Fazit: Sicherheit braucht kluge Technik und diverse Perspektiven
Die Entwicklung sicherer, inklusiver Städte ist kein rein technisches Projekt. Sie erfordert einen integrierten Ansatz aus Technologie, Stadtgestaltung, sozialer Infrastruktur und politischem Willen. Smart-City-Technologien können das Sicherheitsempfinden stärken – wenn sie partizipativ entwickelt, sozial eingebettet und transparent umgesetzt werden.
Wir als Autorinnen fanden das Thema aus persönlicher Erfahrung sehr spannend und haben nicht damit gerechnet, dass wir nach unserer Umfrage so viele dankbare Nachrichten von Frauen erhalten haben. Die Befragten bedankten sich, dass wir dem Thema wissenschaftliche Beachtung schenken und somit mehr Sichtbarkeit auf die Lebensrealität von Frauen im öffentlichen Raum gelenkt wird. Aus unserem persönlichen Forschungsinteresse wurde so ein größeres Projekt. Wir wünschen uns, dass wir mit diesem Blogbeitrag eine klare Botschaft senden: Denkt Frauen mit und holt sie in die Ämter, an die Tische und in die Entscheidungsprozesse. Denn für Kommunen ist jetzt der Moment, den Begriff „Smart City“ weiterzudenken. Nicht nur als Digitalisierungsvorhaben, sondern als Chance, Städte neu zu denken: gerecht, lebenswert und sicher für alle.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der Autorin oder des Autors wieder.
Der Text ist aus einer Studienarbeit im Seminar „Welchen Beitrag leisten Smart Cities zur kommunalen Nachhaltigkeit?“ im Wintersemester 2024/2025 am Institut für Politikwissenschaft, Universität Duisburg Essen entstanden. Seminarleitung: Ralf Schüle.
Literaturhinweise und Leselinks
BMI Bund (2022): BKA-Studie: Sicherheit und Kriminalität in Deutschland. Bundesministerium des Innern und für Heimat. Zugriff: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2022/11/sicherheit-kriminalitaet-in-deutschland.html?nn=10001204 [abgerufen am 20.05.2025].
Bündnis gegen Sexismus (2024): Netzwerktreffen Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum stärken. Zugriff: https://gemeinsam-gegen-sexismus.de/online-netzwerktreffen-zu-schwerpunkt-sicherheitsgefuehl-im-oeffentlichen-raum/ [abgerufen am 20.05.2025].
UN Women (2017): Safe cities and safe public spaces for women and girls global flagship initiative: Brief. United Nations Entity for Gender Equality and the Empowerment of Women. Zugriff: https://www.unwomen.org/sites/default/files/Headquarters/Attachments/Sections/How%20We%20Work/flagship%20programmes/UN-Women-Flagship-programme-Safe-cities-public-spaces-en.pdf [abgerufen am 20.05.2025].
Müller, D. U.; Schröttle, D. M.; Schulz, B. (2013): Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland. Zugriff: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/lebenssituation-sicherheit-und-gesundheit-von-frauen-in-deutschland-80596 [abgerufen am 20.05.2025].
Peake, Linda. (2019): Gender and the City. Zugriff: DOI: 10.1016/B978-0-08-102295-5.10186-6. [abgerufen am 20.05.2025].
Pentland, A.; Kumar, S. (2020): Privacy in the Connected City: Challenges of Emergency Reporting Apps. Journal of Ethics and Information Technology, 22(1), 123–135.
Schenk, A. (2025): ZEIT-Umfrage „Fühlen Sie sich sicher in Deutschland?“ Zugriff: https://www.zeit.de/2025/17/sicherheitsgefuehl-deutschland-kriminalitaet-angst [abgerufen am 20.05.2025].