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Der Einsatz von diverser Wettersensorik im Stadtgebiet dient in erster Linie der Erkennung, Darstellung und Dokumentation von besonderen Wetterereignissen. Durch das Anbringen von Wolkenhöhenstandsradaren, Wetter- und Oberflächenzustandssensoren die u. a. folgende Daten messen/erheben: Temperatur, relative Feuchte, Luftdruck, Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Niederschlagsintensität, Niederschlagsmenge, Niederschlagsart, Wasserfilmhöhe, Fahrbahnoberflächentemperatur, Strahlung, Feinstaub, Kohlenmonoxid, Stickstoffdioxid, Ozon, Blitzerkennung sollen valide Daten für ein frühzeitiges Reagieren auf extreme Klimaereignisse geliefert werden. Die gesammelten Daten werden über den Open Smart City Hub verschiedenen Stellen zur Verfügung gestellt, sodass jeder darauf zurückgreifen kann. Durch diesen offenen Ansatz lassen sich verschiedene Maßnahmen miteinander verbinden, sodass alle Bereiche gleichermaßen von den Daten partizipieren können. Die Sensorik wurde von unter-schiedlichen Herstellern bezogen. Das Ziel ist eine herstellerübergreifende Kommunikation zu schaffen. Hierzu werden verschiedene Übertragungstechniken (Glasfaser, Mobilfunk, LoRa-Wan, usw.) hinzugezogen. Durch diese Maßnahme soll vor allem die Bevölkerung geschützt und frühzeitig informiert werden.