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Ziel der Maßnahme ist der Aufbau einer modernen Virtualisierungsumgebung für kommunale Anwendungen. Durch die Virtualisierung der IT-Infrastruktur sollen die Ressourcennutzung optimiert, die Skalierbarkeit verbessert und die Betriebskosten reduziert werden. Die Virtualisierungsumgebung soll es ermöglichen, virtuelle Maschinen und Container auf physischen Hosts auszuführen und eine hochverfügbare, flexible und effiziente IT-Infrastruktur zu schaffen.
Zur Umsetzung ist eine geeignete Virtualisierungsplattform auszuwählen, Faktoren wie Leistung, Skalierbarkeit, Managementfunktionen und Kosten sind zu berücksichtigt. Die Virtualisierungssoftware wird auf den Hosts installiert und entsprechend den Projektanforderungen konfiguriert. Netzwerkeinstellungen, Speicherbereitstellung und Sicherheitsmaßnahmen werden implementiert. Virtuelle Maschinen werden erstellt, um die verschiedenen Dienste und Anwendungen der kommunalen Projekte zu hosten. Die Konfiguration der virtuellen Maschinen erfolgt gemäß den spezifischen Anforderungen jedes Dienstes. Hochverfügbarkeitsfunktionen wie Failover-Clustering und Live-Migration werden eingerichtet, um die Ausfallsicherheit und die nahtlose Migration von virtuellen Maschinen zu gewährleisten. Die Virtualisierungsumgebung wird ausgiebig getestet, um sicherzustellen, dass sie den Leistungsanforderungen und den erwarteten Standards entspricht. Alle Funktionen werden überprüft und wenn nötig Optimierungen vorgenommen. Nach erfolgreicher Implementierung der Virtualisierungsumgebung wird das System in Betrieb genommen.
