Lichtwand auf Messe mit Beschriftung "Abschauen erwünscht – Smarte Städte und Regionen für alle"
Abschauen erwünscht! – Unter diesem Motto präsentierten sich die Modellprojekte Smart Cities auf der Smart Country Convention 2025. Reinaldo Coddou

Impulse für digitale Souveränität und Zusammenarbeit: Das war die Smart Country Convention 2025

Mit über 23.000 Teilnehmenden, 800 Speakern und erstmals drei Hallen auf dem Berliner Messegelände hat die Smart Country Convention 2025 vom 30. September bis 2. Oktober 2025 eine neue Dimension erreicht. Das Bundesbauministerium und die Initiativen des Smart City Dialogs waren mit einem vielseitigen Programm vertreten.

Event details

Datum
30.09, 10:00 - 02.10.25, 17:00
Art der Veranstaltung
Offline (persönlich)
Dokumentation
Veranstaltungsort

Messegelände Berlin / hub27
Jafféstraße 2, Tor 25
14055 Berlin
Deutschland

Paragraphs

Unter dem Motto „Abschauen erwünscht!“ konnten Besucherinnen und Besucher erleben, wie smarte Lösungen für Stadtentwicklung, Datenmanagement und Mobilität funktionieren: Am Stand des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) präsentierten unter anderem ausgewählte Modellprojekte Smart Cities (MPSC) praxisnahe Beispiele aus den Kommunen. Viele ihrer Lösungen sind inzwischen so ausgereift und erprobt, dass diese von anderen Kommunen übernommen werden können. Ein besonderes Highlight war das Graphic Recording von Anne Lehmann, das die Vielfalt der digitalen Smart-City-Lösungen in analogen Bildern illustrierte.

Graphic Recordings Smart Country Convention 2025

Erscheinungsjahr 2025

Die Graphic Recorderin Anne Lehmann hat das Standprogramm am BMWSB-Stand zeichnerisch dokumentiert.

Frau (Close up) zeichnet im Stehen.
Sabine Poschmann, parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen auf der Bühne bei der Smart Country Convention
Sabine Poschmann, parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, hob die Bedeutung des Förderprogramms hervor. Reinaldo Coddou

Sabine Poschmann, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, betonte in ihrer Keynote am Eröffnungstag die Bedeutung von Wissenstransfer und Zusammenarbeit: 

Es ist uns wichtig, dass die entwickelten Lösungen in die Fläche gelangen. Viele andere Kommunen legen jetzt erst los: Sie sollen von den Erfahrungen profitieren und voneinander lernen.

Zur Webmeldung 
 

Spannende Paneldiskussionen zu digitaler Daseinsvorsorge und Souveränität

Paneldiskussion mit sechs Personen auf einer Bühne sitzend
Bitkom-Panel unter dem Titel "Smart City als Staatsaufgabe: Gemeinsame Verantwortung für Bund, Länder und Kommunen" mit (v.l.n.r.) Belit Onay (OB Landeshauptstadt Hannover), Staatssekretär Ernst Bürger (MDJD Brandenburg), Staatssekretär Dr. Olaf Joachim (BMWSB), Sabine Meigel (Amtsleitung für Digitalisierung und IT Stadt Konstanz), Lars Rohwer (MdB), und Sven Wagner (Bitkom/Moderation). DLR

Das von der Bitkom organisierte Panel „Smart City als Staatsaufgabe“ am zweiten Messetag machte deutlich, dass Smart City kein Leuchtturmprojekt bleiben darf. Vertreterinnen und Vertreter aus Bund, Ländern und Kommunen waren sich einig, dass gemeinsame Infrastrukturen und offene Schnittstellen entscheidend für den breiten Erfolg sind. Es gehe darum, so Belit Onay, Oberbürgermeister von Hannover in seinem Einstiegsimpuls, die Veränderungen durch den digitalen Wandel und Smart Cities als notwendige Bestandteile kommunaler Normalität zu sehen. Zu verstehen, dass erst diese grundlegenden Basisstrukturen es den Kommunen ermöglichten, technische und wirtschaftliche Standards langfristig zu erfüllen, um kommunale Selbstbestimmung sicherzustellen. 

Wie wichtig digitale Souveränität und gemeinsame Verantwortung sei, um aktuellen kommunalen Herausforderungen wie Klimaresilienz oder Wasserversorgung zu begegnen, das wurde in allen Beiträgen auf dem Panel deutlich. Olaf Joachim, Staatssekretär im BMWSB, wies außerdem auf den besonderen Nutzen und Ausstrahlungseffekt hin, der von den wertvollen Erfahrungen der MPSC ausgehe, sowie auf die beeindruckenden Potenziale und Erkenntnisse des Programms, das viel in Bewegung gebracht habe.
 

6 Personen auf einem Panel
Wie gelingt der Sprung vom Pilot zur dauerhaften Lösung? Das KTS-Panel (v.l.n.r.) mit Renate Mitterhuber (BMWSB), Robin Eisbach (MPSC "5 für Südwestfalen"), Michael Gollan (Hypertegrity), Steffen Hess (KTS/IESE), Christiane Lehmann (PwC), sowie Moderatorin Susanne Schöne. DLR

Was bleibt, wenn das Förderprogramm ausläuft? Diese Frage stand im Mittelpunkt des von der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) organisierten Panels „Bedarf. Budget. Beispiel. Wer finanziert die digitale Infrastruktur?“ am 1. Oktober 2025.

Renate Mitterhuber (BMWSB) betonte, dass die im Rahmen des Förderprogramms etablierten, erfolgreichen Strukturen und über 700 Lösungen jetzt zusammengeführt werden müssten. Smart Cities bildeten die Basisinfrastruktur für digitale Daseinsvorsorge und steigerten die Lebensqualität in Kommunen. Nun gehe es darum, dass Kommunen diese Vorteile auch selbst deutlich machen und handeln, dass noch mehr Beispiele in den Kommunen entstehen, die auch die Verwaltung überzeugen, indem sie etwa neue Lösungen für Vergabeprozesse finden – und damit zum Treiber echter Innovationen werden.

Christiane Lehmann (PwC) unterstrich, dass Smart City keine Luxusaufgabe sei, sondern zu den Kernaufgaben der Kommunen gehöre. Dafür seien faire Kostenverteilung, angepasste Förderkulissen und mehr Haushaltsmittel notwendig. Robin Eisbach (MPSC „5 für SWF“) ergänzte, dass Storytelling, KPIs und gebündelte IT-Ressourcen helfen würden, den Mehrwert von Smart City verständlich zu machen. 

Steffen Hess (Fraunhofer IESE & KTS) hob hervor, dass Open Source interkommunale Zusammenarbeit, Resilienz und digitale Souveränität stärke. Michael Gollan (Hypertegrity) zeigte, dass Open-Source-Ansätze auch wirtschaftlich erfolgreich sein könnten – über Service, Integration oder Plattformbetrieb.

Das Fazit beider Panels: Kooperation ist entscheidend. Bund, Länder, Kommunen und Wirtschaft müssen gemeinsam agieren, damit digitale Lösungen verstetigt und die digitale Souveränität der Kommunen gestärkt werden.

Zentrale Impulse aus drei Tagen Smart Country Convention

  1. Es gilt, jetzt Smart City dauerhaft zu verankern 
    Die MPSC haben funktionierende Lösungen für smarte Städte und Regionen entwickelt – das haben die Präsentationen am BMWSB-Stand eindrucksvoll bewiesen. Nun gilt es, diese in die Breite zu tragen, damit auch andere Kommunen profitieren.
  2. Smart-City-Projekte als Motor kommunaler Innovation 
    Smart Cities sind keine kommunalen Luxus-Investitionen, sondern, im Gegenteil, die Investition in grundlegend zukunftsfähige, digitale Basisinfrastrukturen. Sie sind die Voraussetzung für eine digital selbst bestimmte Zukunft. Nur wenn Kommunen langfristig technische und wirtschaftliche Standards erfüllen, können sie echte zukunftsfähige und lebenswerte Städte und Regionen werden.
  3. Wissenstransfer als Erfolgsfaktor
    Von Anfang an hat der Austausch in den MPSC die Projekte gestärkt. Heute sind sie Partner auf Augenhöhe für Wirtschaft und Dienstleister mit wertvollen Erfahrungen und großer Ausstrahlungskraft.
  4. Zusammenarbeit als Schlüssel
    Bund, Länder und Kommunen müssen an einem Strang ziehen, um digitale Daseinsvorsorge als Basisinfrastruktur zu sichern. Die Themen Smart City und Verwaltungsdigitalisierung sollten zusammen gedacht werden. Die geplante Weiterentwicklung des Marktplatzes Deutschland.Digital zu einem Marktplatz der Zukunft mit der Integration des Themas Vergabe, kann entscheidend dazu beitragen.
  5. Open Source stärkt digitale Souveränität
    Das Open-Source-Gebot des Förderprogramms war ein Game Changer, weil es Resilienz, neue Märkte und Innovationskraft schafft. 
     

Side Events zu Datenplattformen und deutsch-französischer KI

Zwei Side Events boten kommunalen Vertreterinnen und Vertretern zudem die Gelegenheit, Themen in konzentrierter Workshop-Atmosphäre zu vertiefen. Am 30. September 2025 standen unter dem Titel „Urbane Datenplattformen im Realitätscheck“ Datensilos, Datenkompetenz und Standards im Fokus. Am 1. Oktober 2025 ermöglichte der deutsch-französische KI-Austausch des Internationalen Smart Cities Netzwerks (ISCN) Einblicke in internationale Kooperationen. 
 

Side Event 1: Urbane Datenplattformen im Realitätscheck

Side Event 1: Urbane Datenplattformen im Realitätscheck

Fünf Menschen in Workshopraum
Beim Side Event "Urbane Datenplattformen im Realitätscheck" diskutierten die vorwiegend kommunalen Teilnehmenden zentrale Herausforderungen und Lösungsansätze. Reinaldo Coddou

Ein von der KTS organisiertes Side Event bot kommunalen Vertreterinnen und Vertretern praxisnahe Einblicke in verschiedene Phasen der Umsetzung von urbanen Datenplattformen. Moderiert von Nina Müller und Balthasar Weitzel (beide Fraunhofer IESE) diskutierten die Teilnehmenden aufbauend auf der Studie „Urbane Datenplattformen im Vergleich“ in Arbeitsgruppen zentrale Herausforderungen und Lösungsansätze. Im Fokus standen vor allem das Aufbrechen von Datensilos, der Aufbau breiter Datenkompetenz sowie die Etablierung einheitlicher Standards und Governance-Strukturen. Das Interesse an den Ergebnissen und an der Studie war groß. Die lebhaften Diskussionen spiegelten die kommunale Perspektive deutlich wider. 

Side Event 2: Deutsch-französischer Austausch zu KI in der Stadtentwicklung

Side Event 2: Deutsch-französischer Austausch zu KI in der Stadtentwicklung

Panel mit  sechs Personen auf der Bühne der Smart Country Convention
Jonas Bostelmann, Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, präsentierte ein konkretes Pionierbeispiel für deutsch-französische Zusammenarbeit: Ein offenes Deep Learning Modell aus Frankreich wurde aufgenommen und für den deutschen Kontext verfeinert. GIZ

Das Side Event des ISCN machte deutlich: Links und rechts des Rheins gibt es sehr ähnliche Herausforderungen und Projektansätze. Daher lohnt es sich, Kräfte zu bündeln, kollaborativ zu arbeiten, Datensätze zu teilen und auch international die Nachnutzung zu suchen. 

Ein konkretes Pionierbeispiel dafür kam vom Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen: Dort wurde ein offenes Deep-Learning-Modell aus Frankreich aufgenommen und für den deutschen Kontext verfeinert. Nun steht es als „geoSoftware-as-a-Service“ allen öffentlichen Akteuren zur Verfügung. 

Eine weitere Erkenntnis: KI in der Stadtentwicklung wird zunehmend zur Pflicht für Effizienzgewinne, hat aber auch gestalterisches Potenzial für neue, kreative Maßnahmen – beispielsweise in Nantes, wo Algorithmen gezielter und bedarfsgerechter Mobilitätszuschüsse zuteilen, gestützt auf Bürgerbeteiligungen zur ethischen KI-Nutzung in der Stadt. 

Zum ausführlichen Rückblick
 

Fazit der SCCON 2025: 

Die Messe hat gezeigt, wie stark die kommunale Smart-City-Bewegung gewachsen ist. Die MPSC liefern praxiserprobte Lösungen, offene Technologien und belastbare Netzwerke und damit entscheidende Voraussetzungen für die digitale Souveränität der Kommunen. Die Herausforderung der kommenden Jahre liegt nun darin, diese Erfolge zu verstetigen, Strukturen zu sichern und Wissen in die Fläche zu tragen.
 

Das war unser Programm auf der SCCON 2025

Dienstag, 30.09.2025
Uhrzeit
Programm am Stand 508 (BMWSB) 
Programm auf Hauptbühnen, Side-Events & anderen Ständen
10:00–11:00

10:30 Uhr – 3 Kommunen, 3 Ansätze zur Verstetigung urbaner Datenplattformen
Einblicke aus Freiburg, Oberhausen, Würzburg 

 

 
11:00–12:00

11:00 Uhr Sicherheitsanforderungen an urbane Datenplattformen - Smart Vernetzt Sicher
Bundesamt für Sicherheit  und Informationstechnik

11:30 Uhr Digitaltreff oder Bildungsmobil - so erreichen Kommunen ihre Bürger!
Einblicke aus Osnabrück, Kempten und Süderbrarup

 
12:00–13:00    
13:00–14:00

 

 

 

13:00–13:30 Uhr
Plaza Stage
Keynote und Bühnengespräch mit Sabine Poschmann, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen 
14:00–15:00 14:00 Uhr Smart-City-Apps im Fokus
Einblicke aus Bochum, Süderbrarup, Dresden 
14:30 Uhr Datenplattform CIVITAS CORE: Interkommunale Softwareentwicklung zum Nach- und Mitmachen
Einblicke aus Jena, Bamberg
 
15:00–16:00 15:00 Uhr Klimaanpassung und Smart City: Testen, Lernen, Verändern im urbanen Raum!
Einblicke aus Solingen, Mannheim, Gütersloh
15:30 Uhr Mit Wettersensorik und Klimamodellierung zur kontinuierlichen Stadtklimaanalyse
Einblicke aus Kempten, Mannheim
 
16:00–17:00   17:00-17:30 Uhr 
Raum Beta 3 I hub 27
Urbane Datenplattformen im Realitätscheck: Was Kommunen wirklich weiterbringt 
Urbane Datenplattformen gelten als Schlüssel für datengetriebene Stadtentwicklung – doch welchen echten Nutzen bringen sie? Die von der KTS organisierte Session beleuchtet kommunale Erfahrungen: konkrete Mehrwerte, bewährte Anwendungsfelder, Erfolgsfaktoren und Herausforderungen im Betrieb – auch jenseits von Förderlogik
Mittwoch, 01.10.2025
Uhrzeit
Programm am Stand 508 (BMWSB) 
Programm auf Hauptbühnen, Side-Events & anderen Ständen
10:00–11:00 10:00-10:30 Uhr  Von der Vision zur Wirkung Einblicke in Wirkungsorientierung und Monitoring 
Einblicke aus Rhein-Neckar, Dresden 

10:00–11:00 Uhr
Plaza Stage

Smart City als Staatsaufgabe: Gemeinsame Verantwortung für Bund, Länder und Kommunen 
Panel mit Staatssekretär Dr. Olaf Joachim (BMWSB), Staatssekretär Ernst Bürger (MDJD Brandenburg), Sabine Meigel (Amtsleitung Konstanz), Belit Onay (OB Hannover) , Lars Rohwer (MdB)

11:00–12:00  

11:45–12:30 Uhr
Plaza Stage

Bedarf, Budget, Beispiele: Wer finanziert die digitale Infrastruktur
Wie gelingt der Sprung vom Pilot zur dauerhaften Lösung?  Das Panel diskutiert Skalierung, Finanzierung und die offene, zukunftsfähige Weiterentwicklung für Kommunen.
Mit Renate Mitterhuber (BMWSB), Christiane Lehmann (PwC), Steffen Hess (KTS/IESE),  Michael Gollan (Hypertegrity)  Robin Eisbach (MPSC  5 für Südwestfalen)

12:00–13:00 12:30  Uhr Smart City verstetigen: Von Projekten zu nachhaltigen Strukturen 
Einblicke aus Mannheim & Süderbrarup
 
13:00–14:00

13:00 Uhr Kurzpitches: Übertragbare Lösungen aus den Modellprojekten Smart Cities
Bamberg, Lemgo/Kalletal, Köln, Mönchengladbach

13:30 Uhr Licht an für die Zukunft: KI-basierte Lichtsteuerung skaliert – Einsatzkräfteordnung
Einblicke aus Regensburg, Konstanz

 
14:00–15:00 14:00 Uhr Smart City & Mobilität – die Stadt interaktiv erleben
Einblicke aus Kiel, Gelsenkirchen
14:30 Uhr Die inklusive Stadt – Soziale Teilhabe steigern durch smartes Parken
Einblicke aus Ulm, Mannheim
 
15:00–16:00

15:00 Uhr Smart City Akademie & Start Smart - Kompetenzaufbau und Praxishilfen für Kommunen  
IQIB, Simone Schöttmer

15:30 Digital vereint: Kommunale Intelligenz trifft Künstliche Intelligenz
Das multifunktionale Chatsystem von Jena und Süderbrarup

15:00 – 17:30 Uhr
hub 27 / Raum Gamma 9 

Künstliche Intelligenz in der Stadtplanung – Ein deutsch-französischer Dialog
In dieser Fachsession organisiert das Internationale Smart Cities Netzwerk (ISCN) einen deutsch-französischen Austausch für Kollaborationen zu KI in der Stadtentwicklung.
 

16:00–17:00

16:00 Uhr  Fahrerlos durchs plietsche Dörp: Autonome Mobilität meets ländlicher Raum
Einblicke aus Geestland

16:30 Uhr Interkommunale Kooperation und Wissenstransfer digital gestalten – Erfahrungen und Nachnutzung der Smart City Dialog-Plattform
Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities / IQIB

15:45–16:30 Uhr I Forum Stage - hub26.c

Allianzen für smarte Städte und Regionen: Netzwerke als Gestalter und Treiber von Smart-City-Prozessen

Panel mit  Renate Mitterhuber (BMWSB), Beate Albert (Berlin Partner), Dr. Doreen Burdack (DABB), Dr. Stefan Ivans (CDO-Lübeck)

Donnerstag, 02.10.2025
Uhrzeit
Programm am Stand 508 (BMWSB) 
Programm auf Hauptbühnen, Side-Events & anderen Ständen
10:00–11:00

10:00 Uhr What to learn from international exchange on Smart Cities - examples from the International Smart City Network 
Enoh Tabak (ISCN) 

10:30 Uhr Raus aus dem Digitalisierungsstau: Data Governance für die Smart City
Berlin und Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG)

 
11:00–12:00

11:00 Uhr

Beteiligungsökosystem – auf Standards setzen & Beteiligung einfach gestalten

Einblicke aus Kiel, Lübeck 

11:15–12:15 Uhr I Plaza Stage - hub27

Digital Default für die Kommune: Digitale Daseinsvorsorge als Baustein smarter Städte und Regionen

Panel mit Renate Mitterhuber (BMWSB), Christiane Lehmann (PwC), Dr. Philipp Rottwilm (MdB), Bernd Schlömer (CDO Sachsen-Anhalt), Sven Wagner (Bitkom), Alexander Handschuh (DStGB)

MPSC SCCON 2025 Hallenplan.pdf

Erscheinungsjahr 2025

Hallenplan mit allen MPSC-Ständen

Vorschaubild für Datei MPSC SCCON 2025 Hallenplan.pdf

Contacts

Organisatorische Ansprechperson

Kirsten Bauer

DLR-PT
Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities / DLR Projektträger