Wie sehen unsere Städte von morgen aus? Zu dieser Frage lädt das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) in die Bundeskunsthalle in Bonn ein, um kommunale Praxis, Wissenschaft und Kunst miteinander in den Austausch zu bringen. Im Fokus: die Initiative „Neues Europäisches Bauhaus (NEB)“ und die EU-Mission „100 klimaneutrale und intelligente Städte bis 2030“ in Deutschland.
Der Amt-O-Mat ist ein digitales Selbstbedienungsangebot, das Bürgern und Bürgerinnen ermöglicht, bestimmte kommunale Leistungen eigenständig und teilweise auch außerhalb klassischer Öffnungszeiten zu nutzen. Das SmartCity Modellprojekt des Landkreises Mayen-Koblenz "Smarte Region MYK10" lädt ein zur Präsentation der Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitstudie zum „Amt-o-Mat“, die von Prof. Dr. Dr. Björn Niehaves und Prof. Dr. Hans Christian Klein übernommen werden.
Wie können Kommunen künstliche Intelligenz so einsetzen, dass sie entlastet werden? Diese Frage stand im Zentrum der URBAN.KI-Jahrestagung am 28. November 2025 in Gelsenkirchen. Schnell zeigte sich: Die Diskussionen rund um KI in Kommunen werden konkreter und die Lösungen praxisnaher.
In Rotterdam verknüpft die Open Urban Platform Stadtplanung, Bürgerbeteiligung und eine innovative Datenstrategie zu einem ganzheitlich digitalen „Citiverse“.
In Rotterdam verknüpft die Open Urban Platform Stadtplanung, Bürgerbeteiligung und eine innovative Datenstrategie zu einem ganzheitlich digitalen „Citiverse“.
In Chicago schafft das Array of Things durch vernetzte Sensorik und Echtzeitanalysen eine neue Grundlage für datenbasierte Stadtplanung und urbane Forschung.