Das Quartiersentwicklungstool erleichtert die integrierte Stadtplanung, indem es Datensilos aufbricht, Fachämter vernetzt und datenbasierte Entscheidungen für ganze Quartiere ermöglicht.
Die urbane Datenplattform bündelt kommunale Daten aus unterschiedlichen Quellen auf einer Plattform und macht sie so nutzbar für datenbasierte Entscheidungen, digitale Services und transparente Stadtentwicklung.
Mit dem umfassenden, praxisnahen Konzept zum Aufbau eines LoRaWAN- und IoT-Netzes kann jede Kommune Schritt für Schritt die Grundlage für smarte Anwendungen im Gemeindegebiet schaffen.
Mit einem dichten, stadtweiten Netz an Sensoren legt Mannheim den Grundstein für eine gezielte Erhebung von belastbaren Daten als Grundlage für Maßnahmen zur Steigerung der Klimaresilienz.
Die SmartBoxes machen digitale Beteiligung erlebbar und helfen Verwaltung sowie Politik, Entscheidungen durch interaktive Visualisierungen besser zu treffen.
Die Gemeinde Kirchheim bei München nutzt ihren digitalen Zwilling, um moderne Planungswerkzeuge für die Bauverwaltung mit einer interaktiven Visualisierungsplattform für die Bürgerinnen und Bürger zu verbinden. So entsteht ein transparentes, anschauliches und leicht zugängliches Instrument für Planung und Beteiligung, das sowohl Kirchheim als auch das benachbarte Heimstetten auf ihrem Weg zu einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung aktiv begleitet.
Als digitales Abbild der Stadt verknüpft der digitale Zwilling HAL-Plan in Halle (Saale) Geodaten, Echtzeitdaten und 3D-Simulationen für die Fachbereiche Stadtplanung, Flächenmanagement und Wirtschaftsförderung. Das leistungsstarke Tool ermöglicht neue Möglichkeiten für eine integrierte und zukunftsorientierte Stadtplanung, die schneller auf Veränderungen reagieren und effizientere Entscheidungen treffen kann.
Eine Plattform zur Visualisierung energetischer Potenziale, zur Szenarienabbildung zukünftiger Energieerzeugung und zur Darstellung datenbasierter Entscheidungen für den Ausbau erneuerbarer Energien – all das kann das Energiewende-Dashboard.
Welche Herausforderungen entstehen bei der Entwicklung urbaner digitaler Zwillinge in den Niederlanden oder den USA? Was können deutsche Kommunen von Projekten aus Südafrika und Dänemark lernen? Die jetzt veröffentlichten internationalen Smart City Lösungen geben in strukturierten Steckbriefen und Podcasts Einblicke in erfolgreich umgesetzte Projekte aus der ganzen Welt.
Ein Treffen voller Energie und Aufbruchstimmung: Der 7. Kongress der Modellprojekte Smart Cities am 18. und 19. November 2025 in Kiel setzte klare Signale – für mehr Mut, Kooperation, Haltung und digitale Souveränität. Die Community zeigte, wie aus Pilotprojekten praxistaugliche Lösungen und gemeinsam tragfähige Strategien entstehen.
Wie gelingt digitale Stadtentwicklung in der Praxis? Die Smart City Akademie vermittelt kommunalen Mitarbeitenden praxisnahes Wissen – von KI bis Datenstrategie. Neue Termine für 2026 sind jetzt online.
Deutschland beantragt den Beitritt zum europäischen EDIC-Konsortium „Local Digital Twins for CitiVERSE“. Damit werden deutsche Kommunen Teil einer europäischen Struktur für digitale Stadtzwillinge.
Der „InnovationsRAUM Hofer Land“ in Rehau bei Hof macht digitale Lösungen erlebbar. Bundesbauministerin Verena Hubertz hob bei der Eröffnung die enge Zusammenarbeit der 27 Kommunen des Landkreises als Vorbild für den digitalen Wandel auf dem Land hervor.
Die neue Ausbaustufe der Smart City Akademie ist im September 2025 erfolgreich gestartet. Seitdem haben zahlreiche kommunale Mitarbeitende die Gelegenheit genutzt, ihr Wissen rund um smarte Stadtentwicklung zu vertiefen. Für einige Module gibt es derzeit noch freie Plätze.
Die Woche der Klimaanpassung und die UN Climate Week zeigen: Städte müssen widerstandsfähiger werden. In den Modellprojekten Smart Cities (MPSC) entstehen digitale Lösungen, die Klimadaten nutzbar und Risiken sichtbar machen sowie die Stadtgesellschaft einbeziehen. In unseren Smart City Lösungen haben wir sie systematisch aufbereitet.
KI wird mehr und mehr zum strategischen Werkzeug für Stadtentwicklung: Eine neue Studie der Begleitforschung der Modellprojekte Smart Cities zeigt, wie Kommunen KI rechtssicher nutzen können, um Daten klug auszuwerten, Prozesse zu automatisieren und Verwaltungen zu entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen den Mehrwert für die kommunale Entwicklung.
Überzeugt davon, dass nachhaltige, digitale Stadtentwicklung nur im Zusammenspiel von Forschung und kommunaler Praxis gelingt, kamen am 23. Juni 2025 in Hamburg rund 70 Forschende zusammen. Ziel des Treffens war es, die wechselseitige Sichtbarkeit und Vernetzung der Smart-City-Forschung über Disziplinen, Förderprogramme und fachliche Grenzen hinweg voranzutreiben.
Was passiert, wenn der digitale Zwilling einer Stadt selbst zur Zielscheibe von Cyberangriffen wird? Diese Frage beschäftigt immer mehr Kommunen, die Smart-City-Lösungen entwickeln und einsetzen. Urbane digitale Zwillinge bieten Kommunen große Vorteile für…
Wie können geförderte Smart-City-Maßnahmen langfristig wirken? Diese Frage beschäftigt aktuell viele Smart-City-Teams. Denn am Ende geht es nicht nur um die Finanzierung, sondern auch darum, welche Probleme eine spezifische Dienstleistung löst und wer davon…
Datenkompetenz ist keine technische Fähigkeit, sondern eine Frage von organisatorischer Reife, die es mittels Organisationsentwicklung zu etablieren gilt. Sie ist der entscheidende Faktor für eine echte Transformation zu datenbasierter Stadt- und…
Karten sind mächtige Instrumente. Sie sortieren die Welt, trennen das Wichtige vom Unwichtigen. Ein Blick auf die Karten-App und wir entscheiden, ob wir den Bus zur Arbeit nehmen, wo wir einkaufen, was wir auf unserem Wochenendausflug unternehmen. Wer Karten…
Die Digitalisierung bietet enorme Chancen für die kommunale Wärmeplanung. Insbesondere sogenannte Urbane Digitale Zwillinge (UDZ) ermöglichen es, auf dem Weg zur treibhausgasneutralen Wärmeversorgung fragmentierte Daten zu bündeln und Prozesse zu optimieren.
Normen und Standards sind der Schlüssel zur sicheren und nachhaltigen Digitalisierung in Kommunen. Sie schaffen Vertrauen, senken Kosten und ermöglichen innovative Lösungen. Für smarte Städte und Regionen lohnt es sich, diese aktiv mitzugestalten!
Von der Sicherstellung der Verfügbarkeit und Qualität von Daten bis zur Einhaltung rechtlicher Vorschriften – eine durchdachte Data Governance ist der Schlüssel, um das volle Potenzial von Smart Cities auszuschöpfen und nachhaltige, zukunftsfähige urbane…
Das Beispiel Mönchengladbach zeigt, dass digitale Zwillinge einen wertvollen Beitrag zu einer qualitativ hochwertigen und effizienten Stadtplanung leisten können – viele Potenziale aber noch gehoben werden müssen.
In einem Reallabor werden digitale Technologien und Methoden der Datengewinnung im Realbetrieb vor Ort erprobt und in städtische Prozesse integriert. Die räumliche Verortung des Projekts hat ihren Schwerpunkt in Fallersleben. Durch den geplanten Neubau der…
Das Quartiersentwicklungstool (QET) ermöglicht die datenbasierte Einschätzung vorgeschlagener Quartiere für die integrierte Quartiersentwicklung. Auf sämtliche benötigte Informationen kann an einer Stelle zugegriffen und wichtige Kennwerte werden durch…
Das Management von inventarisierten (Geo)-Objekten (z.B. Grünflächen, Baumbestände, Verkehrszeichen, Spielplätze) gehört zu den wesentlichen kommunalen Aufgaben. Für das Management sind städtische Teams aus Innen- und Außendienstmitarbeiter*innen…
Die ursprünglichen Projektideen zu Kehrstin.Sammelt.Daten (erst als selbst fahrende Kehrmaschine, die Daten des Stadtraums aufnimmt und später Kameras auf und Smartphones in einem städtischen Fahrzeug) sollen nun durch die Beschaffung eines Mobile Mapping…
Aufbau einer Urbanen Datenplattform zur Bereitstellung datenbasierter Dienste für kommunale Entscheidungsträger und die Bevölkerung (Bestandteile siehe detailliertes Bild im Anhang).
Der Urban Model Builder ist ein freizugängliches webbasiertes Tool zum kollaborativen Erstellen, Simulieren, Versionieren und Teilen von digitalen Simulationsmodellen. Das Tool basiert auf der Open-Source Simulationsbibliothek des InsightMaker Tools und ist…
Die Landeshauptstadt München hat einen zentralen Metadatenkatalog eingeführt, der die Suche, Vorschau und Pflege von Metadaten erleichtert. Er bündelt nicht nur bestehende Datenbestände, sondern integriert automatisiert weitere Fachkataloge per Harvesting…
Im Rahmen dieses Projekts sollen Schulen dabei unterstützt werden ihre Energiebilanz zu messen und zu verbessern. Für die Ermittlung der Energiebilanz, werden verschiedene Sensoren in den Räumen der Schule angebracht. Diese können beispielsweise den…
Digitale Modelle und Simulationen sind ein Kernbestandteil in der Entwicklung von Urbanen Digitalen Zwillingen. Sie ermöglichen die Betrachtung von „Was-wäre-wenn-Szenarien“, schaffen Mehrwerte in der Datenanalyse und ermöglichen ein besseres Verständnis der…
Ob Klimawandel, die Allgegenwärtigkeit von Smartphones oder Onlineshopping – Rotterdam befindet sich inmitten eines tiefgreifenden Digitalisierungsprozesses. In diesem Prozess werden die soziale, physische und digitale Dimension der Stadt miteinander verwoben. Dazu entsteht in Rotterdam ein digitales Ökosystem, das auf der Open Urban Platform (einer urbanen Datenplattform) basiert. Zentraler Baustein des Projektes ist das sogenannte Citiverse (von “citizen” - “Bürger” und “universe” - “Universum”). Hier können sich zukünftig Bürgerinnen und Bürger der Stadt informieren und aktiv an der sozialen, physischen und digitalen Dimension der Stadt mitwirken
Auf der Open Urban Platform werden verschiedene Datenquellen und Datenanwendungen verknüpft. Die Zusammenführung der Daten basiert auf einem digitalen Zwilling, der die Strukturen und Prozesse der Stadt abbildet. Die Datenplattform übernimmt die Funktion einer Infrastruktur, in welche verschiedene Anwendungen eingebettet sind. Einheitliche Datenstandards stellen dabei sicher, dass die einzelnen Anwendungen Daten miteinander austauschen und somit die zuvor bestehenden Datensilos überwinden können.
In diesem Podcast präsentiert Roland van der Heijden die Open Urban Platform. Er ist Programmmanager bei der Stadt Rotterdam und war für die Entwicklung und Umsetzung der Datenplattform verantwortlich. Neben seinen persönlichen Einblicken in das Projekt erläutert er im Gespräch den Kern der Open Urban Platform anhand eines Anwendungsbeispiels: Durch die Fire-App kann die Feuerwehr auf 3D-Modelle kommunaler (Wohn-)gebäude zugreifen, um die Einsätze möglichst gut abstimmen zu können.
Um eine bessere Stadtplanung im Kontext von Flutkatastrophen und wachsender Bevölkerung zu gewährleisten, implementiert Durban den ersten digitalen Zwilling Südafrikas. Das digitale Abbild der Stadt ermöglicht dank 3D-Visualisierung und Modellierungen eine vorausschauende Stadtplanung. Der digitale Zwilling wird aus Bremen übernommen und entspringt der Städtepartnerschaft zwischen Bremen und Durban. Bremen begleitet Durban bei der Implementierung des digitalen Zwillings, während Durban Bremen bei der Visualisierung ihrer Daten auf einer urbanen Datenplattform unterstützt.
Durch den Digitalen Zwilling verfolgt Durban drei Ziele: Er verbessert Planungsverfahren und dient bei solchen als Argumentationshilfe für Entscheidungen. Zugleich erlaubt der Digitale Zwilling die räumliche Visualisierung von Stadt und Infrastruktur. Zuletzt wird durch ihn evidenzbasierte Planung und Entscheidungsfindung erleichtert, da er ab 2026 auch für Modellierungen und Simulationen genutzt werden soll.
In diesem Podcast präsentiert Nevana Srikissoon Durbans digitalen Zwilling. Sie ist Projektmanagerin bei der Kommune Durban/eThekwini und war sowohl für die Umsetzung innerhalb Durbans als auch für die Zusammenarbeit mit der Stadt Bremen verantwortlich. Neben ihrer persönlichen Rolle im Projekt spricht sie im Podcast über Faktoren für eine gelingende interkulturelle Zusammenarbeit. Die Vorteile des urbanen digitalen Zwillings veranschaulicht sie unter anderem an den Reaktionsmöglichkeiten auf Flutkatastrophen.
Ein Stadtviertel, das mehr Energie produziert als es konsumiert? Das verbirgt sich hinter einem positiven Energiedistrikt. Aarhus baut derzeit das Stadtviertel Gellerup zu einem klimaneutralen Bezirk um. Ein zentraler Baustein davon ist, Gellerup energiepositiv zu machen.
In einem positiven Energiedistrikt müssen die lokalen Energiequellen an den Konsum angepasst werden, damit über das Jahr hinweg mehr Energie produziert als konsumiert wird. Um dies zu erreichen, wird ein urbaner digitaler Zwilling des Stadtviertels erstellt. In diesem digitalen Abbild des Bezirks werden Mobilität, Transport und Energiekonsum modelliert und mit verschiedenen weiteren Datenquellen wie soziale, kulturelle und ökonomische Faktoren der Anwohnerinnen und Anwohner verknüpft. Das Ziel ist es, ein möglichst komplettes digitales Modell des Energiekonsums und der Energiepotenziale zu konzipieren, um dadurch den Aufbau des positiven Energiedistrikts zu unterstützen.
In diesem Podcast präsentiert Søren Lundsgård Jørgensen das BIPED (Building Intelligent Positive Energy Districts) Projekt. Er ist Teamleiter der Abteilung Innovation, Technologie und Kreativität der Kommune Aarhus, die das Projekt umsetzt. Neben seiner persönlichen Rolle im und den Herausforderungen rund um das Projekt beschreibt Søren Lundsgård Jørgensen den spezifischen Zugang, den Aarhus zum digitalen Zwilling gewählt hat.
Hamburg, Leipzig und München präsentieren Lösungen für die integrierte Stadtentwicklung:Der Projektbericht des Modellprojekts Smart Cities der drei Großstädte bündelt die Ergebnisse aus fünf Jahren städteübergreifender Zusammenarbeit – von strategischen Grundlagen bis zu konkreten Anwendungen. Er ist zugleich Abschlussdokumentation und Impuls für die Zukunft der digitalen Stadtentwicklung. Der Bericht enthält anschauliche Anwendungsbeispiele, Interviews und eine Toolbox, die Städte und Kommunen auf dem Weg zu eigenen urbanen Datenplattformen und digitalen Zwillingen unterstützt.
Kompakte Informationen zur Smart City Akademie, dem kostenfreien, virtuellen Weiterbildungsangebot der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS).
Sie möchten den Flyer in Ihrer Einrichtung verteilen oder auslegen? Gerne können Sie gedruckte Exemplare per E-Mail an smart-city-akademie@iqib.de bestellen.
Wie können Daten für die Stadtentwicklung rechtssicher und gemeinwohlorientiert genutzt werden? Dieser Frage widmet sich das Forschungsprojekt „Data & Smart City Governance am Beispiel von Luftgütemanagement“. Im Ergebnis entstand ein übertragbares Modell für Data Governance, mithilfe dessen die Interessenkonflikte an Daten praktisch anwendbar gelöst werden können. Der Data Governance Wegweiser bündelt die zentralen Erkenntnisse dieses dreijährigen Forschungsprojekts zur gemeinwohlorientierten Datennutzung in der Stadtentwicklung und macht sie für alle Stakeholder – aus Verwaltung, Wirtschaft, Bürgerschaft und Politik – nutzbar.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Richtlinie rund um die Sicherheit urbaner Datenplattformen veröffentlicht. Kommunen erhalten praxisnahe Anforderungen, um Schwachstellen zu vermeiden und Cybersicherheit von Beginn an zu integrieren – für eine sichere und smarte Stadtentwicklung.
Digitale Zwillinge revolutionieren die Stadtentwicklung – doch welchen Beitrag leisten sie zur ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit? Ein aktueller Diskussionsbeitrag der Initiative D21 beleuchtet die Technologie aus einer kritischen Perspektive. Neben den Chancen zur effizienteren Steuerung urbaner und industrieller Abläufe hinterfragt der Beitrag auch die Kosten und Herausforderungen. Die Analyse zeigt: Verantwortungsbewusst gestaltet, können digitale Zwillinge die Lebensqualität erhöhen, Ressourcen schonen und Nachhaltigkeit fördern. Voraussetzung dafür sind bedarfsorientierte Anwendungen, standardisierte Datenformate und eine strategische Implementierung, die auch unerwünschte Nebeneffekte berücksichtigt.
Städte und Gemeinden stehen zunehmend vor der Aufgabe, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und bürgernahe Services in Einklang zu bringen. Das Seminar zeigt auf, wie Künstliche Intelligenz (KI) als Schlüsseltechnologie zur Gestaltung smarter Städte und Regionen…
Das CDO-Forum ist ein kostenloses virtuelles Angebot für Digitalisierungsverantwortliche, Chief Digital Officer (CDO) oder Smart-City-Beauftragte aus deutschen Kommunen. Einmal im Monat können sich diese Akteure hier vernetzen und ihre Erfahrungen zu Smart…
Beratung, Austausch und Informationen zum Thema smarte Städte und Regionen sind die zentralen Ziele von Start Smart, einem Angebot der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS). In den Themenwerkstätten gewinnen Sie einen Überblick…
Urbane Digitale Zwillinge (UDZ) als digitale Tools der Planung eignen sich, um Klimaanpassungsaspekte in Planungs- und Entscheidungsprozessen in Kommunen frühzeitig einzubinden und den Umbau zur klimaangepassten Stadt zu beschleunigen. Im Seminar wird in die…
Die 23. Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities zeigte eindrucksvoll, wie smarte Stadtentwicklung nachhaltig Wirkung entfaltet: wenn sie menschenzentriert gestaltet ist, wenn Daten mit Sinn genutzt werden und wenn Kooperation über Stadt- und…
Die 22. Regionalkonferenz in Halle (Saale) am 3. Juni 2025 rückte zur Halbzeit des Förderprogramms „Modellprojekte Smart Cities“ den Fokus auf die Themen Verstetigung der Maßnahmen und interkommunale Zusammenarbeit. Rund 135 Teilnehmende aus der Region –…
Wie gelingt es, Smart City strategisch zu verankern – und dabei Verwaltung, Politik und Bürgerschaft mitzunehmen? Rund 110 Teilnehmende tauschten sich am 12. März 2025 in Mönchengladbach unter anderem über Steuerung, Beteiligung und Kommunikation in der…
Beratung, Austausch und Informationen zum Thema Smart Cities sind die zentralen Ziele von Start Smart, einem Angebot der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS). In den Themenwerkstätten gewinnen Sie einen Überblick über…
The ISCN launched recently a new knowledge- and exchange format with its “ISCN Global Mixer” – short and fresh inputs with a variety on topics related to Smart City development. The first of those gave us a quick but literally immersive dive-in into use-cases…
Dieses Modul vermittelt einen Überblick über die Herausforderungen der Energiewende vor Ort, zeigt kommunale Handlungsräume für ein zukunftsfähiges Energiemanagement auf und unterstützt Sie dabei, konkrete Lösungsansätze für Ihre Kommune zu erarbeiten.
In diesem Modul erhalten Sie einen Überblick zu Mobilitätsplanung und -Management als integriertes kommunales Handlungsfeld. Am Beispiel von Sustainable Urban Mobility Plans (SUMPs) und anhand erprobter kommunaler Lösungen durchlaufen wir gemeinsam einen beispielhaften Planungsprozess.
Digitale Daseinsvorsorge ist längst Teil kommunaler Verantwortung – doch was dürfen Kommunen und ihre Unternehmen nach dem Kommunalwirtschaftsrecht leisten? Das Webinar beleuchtet die Rolle kommunaler Akteure in einer sich digitalisierenden Welt und den Umgang mit rechtlichen Unsicherheiten.
Katastrophen wie Extremwetter oder Cyberangriffe treffen auch Kommunen. Dieses Modul zeigt Wege auf, wie Resilienz gestärkt und GIS im Katastrophenschutz effektiv eingesetzt werden kann – mit Praxisbeispielen und Tools.
Mit Wirkungsmessung gezielt Ihre Kommunikationsstrategie stärken: In unserem angewandten Workshop geht es um Schlüsselaspekte für den Erfolg Ihres Zwillings-Projekts, von der erfolgreichen Ausschreibung über die Definition messbaren Indikatoren zur wirkungsvollen Kommunikation ihrer Projektergebnisse.
Die Grundlagen-Modulserie führt systematisch durch die Kompetenzen für die digitale Transformation Ihrer Kommune. Von den technischen Grundlagen über strategische Planung bis hin zur praktischen Umsetzung sind Sie optimal für die Smart City vorbereitet.
Pilotphase vorbei – und jetzt? Erfahren Sie, wie Sie mithilfe der digitalen Roadmap die entscheidenden Weichen stellen, um Ihre Smart-City-Lösung nachhaltig zu verstetigen und erfolgreich zu skalieren. Praxisnah, interaktiv und mit wertvollen Tipps!
In diesem Modul erfahren Sie, wie die Entwicklung von Geschäftsmodellen als Methode zur Verstetigung von Smart City Maßnahmen genutzt werden kann. An einem konkreten Beispiel lernen Sie, praxisnah die notwendigen Schritte zur Umsetzung zu durchlaufen.
In diesem Online-Seminar erfahren Sie, warum Datenstrategien für erfolgreiche Smart City Projekte unverzichtbar sind. Sie lernen die grundlegenden Bausteine einer Datenstrategie kennen und erarbeiten erste Schritte anhand eines konkreten Praxisbeispiels.