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Mit der Durchführung von insgesamt 14 Zukunftswerkstätten ermöglichten wir allen Zielgruppen (Bevölkerung, Verwaltung, kommunalen Akteuren, Vereine, Verbände, Wissenschaft und Wirtschaft) der beiden Landkreise Veranstaltungen vor Ort, um sie unmittelbar zum Modellprojekt Smart Cities sowie zu Angeboten und Strukturen der digitalen Regionalentwicklung zu beteiligen. Die Teilnehmer konnten in Vor-Ort-Dialogen Informationen zu den bereits bestehenden Maßnahmen wie Virtuelle Lernwelten, Robotik, Sensorik, Beteiligungsplattform, Datenstrategie uvm. erhalten, netzwerken und sich austauschen. Zusätzliches Fachwissen wurde durch Expertenvorträge vermittelt und in Mitmach-Workshops vertieft.
Durch die entstehende Transparenz und das daraus erlangte Verständnis bei den Teilnehmenden trug das Format der Zukunftswerkstätten maßgeblich dazu bei, an der Digitalisierung mitzuwirken und die Regionalentwicklung voranzubringen. Sie schufen Erfahrungsräume und neue Perspektiven, die bisher fehlten. Es wurden Orte zum Netzwerken geschaffen, die allen Akteuren die Sichtbarkeit bereits bestehender smarter und digitaler Lösungen veranschaulichten.