Sensorbasiertes Sonderparkraum-Management

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Stadt Ulm
Beschreibung

Umsetzung technologieoffener, sensorbasierter Lösungen zur Datenerfassung, -bewertung und -bereitstellung bzw. Visualisierung des innerstädtischen Sonderparkraums (z.B. E-Lade-, Behindertenparkplätze; optional: Taxiparkplätze und innerstädtische Ladezonen)
Informationen zu freiem Sonderparkraum soll nach Open Data Prinzip unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden, so dass sie in Navigationssystemen und andere Serviceprogramme integriert werden können.

Informationen zu Behindertenparkplätzen bieten für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen in der Organisation ihrer Wege einen wichtigen Mehrwert
Fragestellungen zu Belegungsdaten und Auslastung des Parkraums unterstützen bei der Planung, können aber auch das Falschparken reduzieren
Der Einsatz von Sensorik auf Parkflächen ist die Grundlage für eine Vielzahl an Verkehrssteuerungsmöglichkeiten. So bieten Sensoren beispielsweise einen besseren Überblick über die Auslastung von Parkflächen und E-Ladeflächen. Nicht zuletzt können die Daten der Sensoren auch in Echtzeitanwendungen integriert werden, die aktuelle Belegungszustände zeigen und helfen, den Parksuchverkehr zu reduzieren.

Der Teilbereich „Park ID Ulm“ bekämpft missbräuchliches Parken auf Behindertenparkplätzen durch digitales Berechtigungsmanagement über die Loc.ID App. Sensoren prüfen in Kooperation mit einer App, ob Fahrzeuge berechtigt sind. Dies wird durch Leuchtsignale am Parkplatz angezeigt.
Mittels derselben App ist es möglich Grünphasen von Ampeln zu steuern, oder das Signal zur blindengerechten Überquerung in der Lautstärke zu erhöhen. Weitere mögliche Anwendungen sind an Fahrzeugen des ÖPNV, an Baustellen, sowie an E-Scootern denkbar.

Kontakt

Uwe Brennenstuhl

Stadt Ulm
digitale Agenda/Smart City; Teamleiter Smart City
Tel.: +4917616100124
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