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Mit der Maßnahme soll die Grundlage für eine effiziente Messung, Datenerfassung und Datenspeicherung geschaffen werden. Dabei wird unter Zuhilfenahme von „Open Hardware“-Komponenten, „Open Source“-Software und soweit notwendig kommerzieller Systeme im Partheland ein Netzwerk von Sensoren (Messstellen) aufgebaut. Zunächst sollen die Aspekte „Bürgermessstellen (Lebensqualität)“ und „Energieeffizienz“ betrachtet werden, im weiteren Verlauf sollen Klimafolgen und Klimaanpassungen beherrschbarer werden. Die Messwerte sollen so erfasst werden, dass sinnvolle Auswertungen möglich sind, die das kommunale Handeln erleichtern, kommunale Ressourcen schonen und die Nachhaltigkeit fördern. Die Architektur des Systems ist auf eine einfache Erweiterung von Messwerten und offener Bereitstellung der Daten ausgelegt.
Erzieltes Ergebnis soll sein, dass die Kommunen des Parthelandes in den kommenden fünf Jahren Umwelt- und Energiedaten effizient erfassen, auswerten und analysieren können. Sie sind bei der Datenerfassung nicht geeichter Daten nicht auf die Zuarbeit externer Dienstleister angewiesen. Damit geht einher, dass die Reaktionen auf die Messwerte kurz- (Mitarbeitereinsatzplanung) und langfristig (Haushaltsplanung) und strategisch (Stadtentwicklung) möglich sind.