Eine Frau sitzt vor dem Rechner. Auf dem Bildschirm ist das Datenportal der Stadt Dortmund zu sehen.
Die Stadt Dortmund hat ihr Open-Data-Portal neu aufgebaut und optimiert. Stadt Dortmund / Stefanie Vauken

Neues Open-Data-Portal Dortmund: Mehr Datenerlebnisse durch Visualisierung

Die Stadt Dortmund hat ihr Open-Data-Portal im Rahmen der Förderung als Modellprojekt Smart Cities neu aufgebaut und optimiert.

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Unter open-data.dortmund.de können sich Interessierte fast 490 Datensätze anzeigen lassen und diese weiterverwenden. Neu ist die Möglichkeit, sich die Daten auch in Diagrammen darstellen zu lassen. Zusätzlich können über eine Kartenfunktion unterschiedliche Daten im Dortmunder Raum gleichzeitig sichtbar gemacht werden, so zum Beispiel tagesaktuelle Baustellen zusammen mit Grundschulen und Kindergärten. Auch geplante Baustellen lassen sich im Portal anzeigen. 

Das neue Portal bietet einen leichteren und intuitiveren Zugang für Bürgerinnen und Bürgerrichtet sich aber auch an Profis, die die Daten weiterverwenden möchten: Eine API-Schnittstelle ermöglicht es Entwicklerinnen und Entwicklern, automatisiert Daten abzurufen und weiterzuverwenden, so dass aktuelle Daten vorliegen. Erste Erfahrungen nach dem Start zeigen, dass insbesondere Daten zum Thema Verkehr wie die Echtzeitdaten der Parkhausbelegung und die Daten der aktuellen und geplanten Baustellen, besonders gefragt sind. 

  • Mehr zum Modellprojekt Smart Cities der Städte Dortmund und Schwerte finden Sie hier