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Die integrierte Maßnahme „Smart Gebildet“ mit ihren dezentralen, raumübergreifenden und inklusiven stationären und mobilen Kompetenzförderungs- und Begegnungsstätten (sogenannte Dritte Orte) geht über
bisherige Lösungsansätze (bspw. Gemeindehäuser, Vereinsheime, Jugendzentren) hinaus. Hier werden alle
sozialstrukturell besonders relevanten Themenfelder (Kompetenzförderung, Beruf, Technik, Kultur, Ehrenamt und Vereinsleben) im Hinblick auf die Digitalisierung sinnvoll miteinander kombiniert.
Die Schwerpunkte der über die Social Hubs und dem Zukunftsbus erfolgende digitale Kompetenzförderung liegen einerseits auf der Vermittlung digitaler Kompetenzen durch entsprechende Bildungsangebote der Kreisvolkshochschule (z.B. Präsenzlernkurse, Makerspaces, MINT-Zukunftswerkstatt), andererseits auf Möglichkeiten zur Nutzung der (mobilen) hochwertigen technischen Ausstattung in den Räumlichkeiten oder im Zukunftsbus durch Vereine, Schulen, Bildungsträger, Unternehmen und Personen aus der Zivilgesellschaft.
