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Flächen, Räume u. Gebäude sowie Angebote der Stadtverwaltung und dritter Akteur*innen erhalten digit. Zugang, werden effizient u. multicodiert nutzbar (u.a. urbane Logistik, Sharing-Angebote, Veranstaltungen, Sportangebote/-stätten/-geräte). Daten u. digitale Infrastrukturen legen Status für Verwaltung u. (gewerbl.) Nutzer als digitales Abbild offen. Innenstädtische Prozesse werden optimiert u. verlässlich. Attribute (Status, Zeitinformationen, Belegung) werden im Digitalen Zwilling verwaltet u. für Anwendungen geöffnet. Der öffentiche Raum wird vielfältig durch Gesellschaft genutzt. Diese sollen gleichermaßen ihre Ideen und Nutzungsgewohnheiten einbringen können. Dies soll durch spielerischeFunktionen zum mitgestalten gewährleistet werden.
Zielstellung des Projektes ist die Inbetriebnahme einer Software, die zum einen Bürger*innen den Zugang (Informationen) und Nutzung des öffentlichen Raums, Gebäudes oder Räumlichkeit vereinfacht und digital zugänglich macht. Die breite Öffentlichkeit kann so kostenfreie, kommunale und kulturelle Angebote besser finden. Durch die kooperative Entwicklung der Eingabemaske für die Antragsstellung wird eine nutzer*innenfreundliche GUI entwickelt.
