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Smart Welcome City: mit der Urbanen Datenplattform und dem Digitalen Zwilling die Digitalisierung voranbringen – vernetzte Daten für die Stadtgesellschaft und das Gemeinwohl

14.02.2024
Kassel
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum Andere

Beim Aufbau der Urbanen Datenplattform stützt sich die Stadt Kassel auf die „Datenstrategien für die gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung“ (BBSR 2021). Das erklärte Ziel: Daten sollen in Kassel für eine integrierte, nachhaltige und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung genutzt werden. Mit der Urbanen Datenplattform eröffnen sich neue Wege der Datennutzung: einerseits durch eine ressortübergreifende Verschneidung kommunaler Daten für verwaltungsinterne Nutzungszwecke, andererseits durch die Bereitstellung offener Daten zu Informations- und Anwendungszwecken für Dritte.

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Smart Ecosystem Services: mit einem sensorgestützten Umwelt- und Klimamonitoring Daten erheben, gemeinsam Maßnahmen ableiten und deren Wirkung messen - smarte Konzepte und Projekte für eine nachhaltige Stadtentwicklung

14.02.2024
Kassel
Soziale Stadt Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Wie in vielen anderen Kommunen sind in Kassel Stadtteile mit besonderen sozialen Herausforderungen oft von gesundheitsrelevanten Umweltbelastungen betroffen – etwa durch Verkehrslärm, Luftverschmutzung, Hitzestress und fehlende Grünflächen. In ihnen konzentrieren sich demografische Problemlagen, sozioökonomische Benachteiligungen und negative Umwelteinflüsse. Im Rahmen der Maßnahme „Smarte umweltgerechte Quartiersentwicklung“ werden auf der Basis von Umweltdaten und Citizen-Science-Ansätzen umweltgerechte Quartierskonzepte für die Stadtentwicklung erarbeitet und umgesetzt.

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Smart City goes Citizen: von smarten Alltagshilfen über lebendige, attraktive Stadtteilzentren bis zu interaktiven Wegeleitsystemen – digitale Teilhabe und Nutzen für alle

14.02.2024
Kassel
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum

Die Maßnahme Smart City goes Citizen ermöglicht neue Formen der Beteiligung und gestaltet den Transformationsprozess hin zu einer Smart City gemeinsam mit der Stadtgesellschaft. Dabei werden auch jene Bevölkerungsgruppe integriert, die in den bestehenden Gremien und Institutionen nur selten vertreten sind. Dafür bedarf es geeigneter Beteiligungsformate, den Aufbau von Kompetenzen und die Schaffung niederschwelliger Zugänge.

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Smart H2-Quarters: Menschen für wichtige Technologie- und Zukunftsfelder qualifizieren, das Erlernte teilen und in Quartieren direkt anwenden – für ein smartes Energiesystem der Zukunft

14.02.2024
Kassel
Soziale Stadt Gewerbeentwicklung Grüne-blaue Infrastrukturen Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz

Im Rahmen der Maßnahme Smart H2-Quarters wird ein Reallabor in Verbindung mit einem „Kompetenzzentrum lokale Wasserstoffinfrastruktur“ im Kasseler Stadtteil Wesertor aufgebaut und CO2-freier Wasserstoff als speicher- und transportfähiger Energieträger in der Praxis erprobt. In der ersten Stufe wird eine H2-Elektrolyseur-Pilotanlage angeschafft und als eine ganzheitliche Anwendung mit einer Photovoltaikanlage zur Gewinnung erneuerbaren Stroms verknüpft.

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Smart Safe Mobility: besonders gefährdete Verkehrsteilnehmende schützen und Unfälle verhindern – mit innovativer KI-Technologie für eine sichere und klimafreundliche Mobilität

14.02.2024
Kassel
Soziale Stadt Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel

Die Maßnahme Vulnerable Road User Protection (VRU-Schutz) nutzt digitale Daten zur verbesserten Sicherheit insbesondere im Rad- und Fußverkehr. Technisch besteht die Umsetzung aus einer mobilen Anwendung, einer Dateninfrastruktur und aus KI-basierten Algorithmen. Die digitalen Daten werden aus den Sensoren von tragbaren Geräten (Smartphones und Smartwatches) gewonnen. Damit ist es möglich, auf Karten in anonymisierter Form die tatsächlichen Bewegungspfade der Verkehrsteilnehmenden darzustellen. Diese Daten bieten wertvolle Informationen.

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