CL Steuerung – Maßnahme Digital.Raum
Der Digital.Raum: Eine moderne und ansprechende Musterwohnung, in der Smart Home-Technologien wie zum Beispiel smarte Beleuchtung gezeigt werden. Es bestehen Schnittstellen zu Smart City-Technologien.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Der Digital.Raum: Eine moderne und ansprechende Musterwohnung, in der Smart Home-Technologien wie zum Beispiel smarte Beleuchtung gezeigt werden. Es bestehen Schnittstellen zu Smart City-Technologien.
Ziel dieser Maßnahme ist es, die Datenerhebung zur Badegewässerqualität durch den Einsatz von Sensoren effizienter zu gestalten.
"Mit dem Quick-Win Innenstadt-Pilot (Strategiephase) konnte in der Fußgängerzone (Hussenstraße 13, Konstanz) ein Begegnungsraum für Smart Green City eingerichtet werden.
Die Bürgerbeteiligung der Stadt Iserlohn wurde im Jahr 2021 durch ergänzende digitale und analoge Beteiligungsangebote erweitert.
Sieben Projekte aus einem Ideenwettbewerb werden im Rahmen von NVD gefördert. Es entstehen vier innovative Nahversorgungsmodelle und drei zukunftsfähige Dorfgemeinschaftshäuser.
Nahversorgung & mobile Versorgungsangebote:
Wir wollen mit dem Heimatforum Gelegenheiten für alle Bürger:innen schaffen, sich zu begegnen und auszutauschen, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen, auf smarte Technologien zuzugreifen und sicher mit ihnen umgehen zu können.
öffentliches W-LAN
Die Wue App stellt ein Frontend zu den Angeboten der Smarten Region Würzburg dar.
Mach mit beinhaltet die digitale und analoge Infrastruktur, die eine hybride Öffentlichkeitsbeteiligung und eine gemeinsame Diskussion Aller möglich macht.
Das Ziel der Stadt Wuppertal ist es, den DigiTal Zwilling in den kommenden Jahren umzusetzen und die Smart City Wuppertal mit allen relevanten Stakeholdern der Stadt weiter voranzutreiben: Der DigiTal Zwilling hat das Potential die integrierte, na
Mit dem Start der digitalen Plattform für Beteiligung und Ehrenamt wurde ein neuer Raum für Teilhabe, Information und Selbstorganisation geschaffen. Ziel ist die Unterstützung des städtischen Miteinanders, des Dialoges und der Vernetzung.
In der Zentralbibliothek der Stadt Ulm, als lokale Kultureinrichtung, sollen Co-Learning- Spaces bzw. Co-Operation-Spaces integriert werden (schallisoliert und transparent/einsehbar). Die Bereiche sollen jeweils ca.
Das Projekt "ByteBus" ist eine mobile Version des bestehenden Digitalzentrums, konzipiert, um die Ziele des Projekts „DIGITALE HUBS“ P6-8 dezentral umzusetzen und die Angebote in die umliegenden Gemeinden zu bringen.
Die Einführung der Nord-App soll die Digitalisierung für alle Bürgerinnen und Bürger nutzbar zu machen und die Lebensqualität in der Region zu steigern. Die App soll als zentrale Informationsdrehscheibe auch über die Amtsgrenzen hinaus fungieren.
Es entsteht ein mobiler Lernraum, in welchem an wechselnden Standorten in Pforzheim zielgruppengerechte und mehrsprachige Formate zur Vermittlung digitaler Kompetenzen angeboten werden.
Der Dorfanger von Bollstedt ist zurzeit weitgehend ungenutzt und soll mit smarten Lösungen bereichert und aufgewertet werden, um als zentraler Treffpunkt und Testfeld für digitale Maßnahmen im ländlichen Raum zu fungieren.
Das stadtlabor.mg ist ein Ort, an dem die Themen Smart City und Digitalisierung für Mönchengladbacherinnen geöffnet werden.
Gemeinsam mit anderen Kommunen entwickelt die Stadt Mönchengladbach eine SmartCity-App nach dem Open-Source-Prinzip. Ziel ist eine modulare Plattform, die zentrale Alltagsservices bündelt und den Zugang zu kommunalen Informationen erleichtert.
Die Maßnahme setzt analoge, digitale und hybride Beteiligungsmöglichkeiten für die Menschen in der Region Linz um, sodass die beteiligten AkteurInnen von der Vision bis zur Lösungsumsetzung eingebunden werden.
Das Gesundheitsportal der Verbandsgemeinde Linz am Rhein bündelt Gesundheits-, Pflege- und soziale Angebote an einem zentralen Ort und macht sie transparent und leicht auffindbar.
Mit der Maßnahme baut die Smarte Region Linz über die umzusetzenden Pflichtaufgaben der Verbandsgemeinde hinaus eine zentrale digitale Plattform/App für verschiedene digitale Angebote und relevante Informationen für BürgerInnen auf.
Handlungsfeld 1: Gesundheit
- Digitalpfad.Bewegter Wall
- wo-ist-testrenztrum.de (wird nicht länger verfolgt)
BaKIM ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Bamberg und der Universität Bamberg mit dem Ziel die Pflege der städtischen Bäume und Forstflächen zu verbessern.
Eine kommunale Entwicklung kann nur dann erfolgreich gestaltet werden, wenn die kommunale Beteiligung und Partizipation gewährleistet ist.
Ziel ist es, im Rahmen des Projektes SmarterLeben, eine Regionale Datenplattform aufzubauen und deren Betrieb und Weiterentwicklung über den Förderzeitraum hinaus in der KielRegion zu verstetigen.
Das Zukunftslabor ist ein interaktiver Erlebnisraum In der Brandstatt 10 in Kempten, in dem Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter von Stadtgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft ihre Ideen für die Zukunft der Stadt einbringe
Beim „Lautrer Wissen“ sollen raumbezogene Informationen und Neuigkeiten für die Bürger der Stadt niedrigschwellig und interaktiv zugänglich gemacht werden.
Immer mehr Menschen ist es wichtig, ihre Stadt gemeinsam zu gestalten und bei Entscheidungsfindungen mitzuwirken, die sie unmittelbar betreffen. Wer kennt die Stadt besser als die Menschen, die in ihr leben?
Ziel der Maßnahme ist es, mit Hilfe digitaler Technologien die Laufwege in den zentralen Bereichen der Innenstadt kontinuierlich zu erfassen, zu analysieren und zu interpretieren.
Die Infostelen werden zweiseitig angelegt, mit einer Bildschirmdarstellung auf der einen Seite, um rein informative Slideshows (bspw. des Kulturamts) zu präsentieren und einem Touchbildschirm auf der anderen Seite.
Mit der Entwicklung einer City-App werden zahlreiche Themenfelder der Smart City Strategie adressiert.
Die Maßnahme 3 gliedert sich in vier Arbeitspakete:
3.1. Digitale Beteiligung
3.2. DIPAS (Digitales Partizipationssystem)
3.3. Kompetenzaufbau
3.4. Co-Kreation
Das Portal DIPAS (Hamburg) wird auf die IT-Umgebung einer kleinen Kommune wie Haßfurt angepasst und implementiert.
Mit seinem interdisziplinären Forschungsteam – bestehend aus dem City Science Lab der HafenCity Universität Hamburg, der TU München und ScaDS.AI Leipzig – erforscht die Maßnahme, wie experimentelle Stadtforschung eine nachhaltige Transformation vo
Das Referat für Stadtentwicklung und Bauordnung der Landeshauptstadt München betreibt eine regelmäßige Wohnungsmarktbeobachtung (WMB).
Die digitale Probierstadt im Rahmen des Bildungsnetzwerkes Digitales wurde als eine innovative Weiterentwicklung des kommunalen Bildungsangebots zu digitalen Themen.
Für mehr Transparenz im Bereich Datennutzung und zur Steigerung der Resilienz in der Bevölkerung möchte Guben ein Open Data Portal bereitstellen. Dieser Dienst soll barrierearm und auch von fachfremden Personen nutzbar sein.
Mit dem Ziel, die Stadtgesellschaft zu aktivieren und an der Gestaltung der Zukunftsvision der Smart City Bochum proaktiv zu beteiligen, wurden ein zentrales Smart City Informationsportal, ein Stadtlabor (Veranstaltungsreihe "Stadtlabor zu Be
Bochum wird Vorreiterin des digitalen und fühlbaren Stadterlebens. Die Innenstadt ist auch im digitalen Zeitalter mit ihrem ausgeprägten Aufenthalts-, Kultur und Freizeitwert Mittelpunkt des gesellschaftlichen Austauschs.
Der Gestaltungsbereich des Projekts liegt in der Entwicklung und Implementierung eines nutzerzentrierten Ferienportals, welches die bisherigen Dienste in einer Buchungsplattform vereint und die Umsetzung eines digitalen Ferienpasses integriert.
Die Bochum App wird als zentraler digitaler Knotenpunkt für Bürger*innen und Besucher*innen weiterentwickelt.
Im Rahmen der Maßnahme wird eine Engagementplattform entwickelt und bereitsgestellt, über welche sich die Bürger vernetzen und aktiv Projekte erstellen sollen können. In einem zweiten Schritt ist auch ein Austausch mit der Stadt geplant.
In verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stadtteilen werden öffentlich zugängliche Informationsbildschirme aufgestellt, welche die Bürger über verschiedene Themen informieren.
Das Projekt Mobilität für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen soll dazu beitragen, dass sich wirklich alle Menschen effizient durch den Bamberger Stadtraum fortbewegen können.
Im Rahmen dieses Projekts wird ein urbaner digitaler Zwilling, d.h. ein hochdetailliertes virtuelles Abbild der UNESCO Welterbe Stadt Bamberg mit diversen Nutzungsmöglichkeiten erschaffen.
Die Open Smart City App wird zum Schweizer-Taschenmesser der Verwaltung ausgebaut werden.
Die Maßnahme stellt allen Bürgerinnen und Bürgern, sowie Besucherinnen und Besuchern in einem vorher festgelegten Bereich und an dedizierten Standorten kostenloses, öffentliches WLAN zur Verfügung.
Statische Informationstafeln und Stadtkarten sind schon lange veraltet und nicht mehr ansprechend.
Die Maßnahme Unwetterwarnsystem soll die Ergebnisse aus dem MPSC Projekt in Solingen nutzen, um die Information der Bevölkerung lokal in Solingen in Krisenlagen zu unterstützen.
Nach dem Vorbild eines Modellprojektes aus Schleswig-Holstein wurde die örtliche Bibliothek weiterentwickelt und erhielt den Charakter eines digitalen Experimentierraums (Digitaler Knotenpunkt).