Innenstadt-Labor
"Mit dem Quick-Win Innenstadt-Pilot (Strategiephase) konnte in der Fußgängerzone (Hussenstraße 13, Konstanz) ein Begegnungsraum für Smart Green City eingerichtet werden.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
"Mit dem Quick-Win Innenstadt-Pilot (Strategiephase) konnte in der Fußgängerzone (Hussenstraße 13, Konstanz) ein Begegnungsraum für Smart Green City eingerichtet werden.
Die Urbane Klimadaten Plattform ist das Rückgrat der Smart Green City Konstanz. Die Plattform zielt darauf ab, vorhandene Daten im Stadtgebiet zu sammeln, zu strukturieren, zu aggregieren und bearbeitbar zur Verfügung zu stellen.
In einem Reallabor werden digitale Technologien und Methoden der Datengewinnung im Realbetrieb vor Ort erprobt und in städtische Prozesse integriert. Die räumliche Verortung des Projekts hat ihren Schwerpunkt in Fallersleben.
mobiSTATIONEN verknüpfen Wegeketten mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV, eScooter, Rad, Carsharing, Auto etc.) schneller, synergetischer und komfortabler miteinander und ergänzen tägliche Wege um weitere Services (Radservicestation, WLAN,
Umsetzung technologieoffener, sensorbasierter Lösungen zur Datenerfassung, -bewertung und -bereitstellung bzw. Visualisierung des innerstädtischen Sonderparkraums (z.B.
Die Maßnahme zielte auf die erfolgreiche Implementierung von Sensortechnik und Schnittstellen für eine Datenplattform ab, um die Region Süderbrarup durch datengestützte Entscheidungsgrundlagen und Optimierungen attraktiver zu gestalten.
Um die Umsetzbarkeit von Smart-City-Prototypen zu fördern, braucht es Möglichkeitsräume für die gemeinsame Lösungsentwicklung – ko-kreative Zukunftsräume.
Die Stadt Mühlhausen hat in der Strategiephase ein Pilotprojekt im Bereich Parkleitsystem und Parkraumerfassung umgesetzt, um erste Erfahrung im Bereich Smart Parking zu sammeln.
Im Rahmen der Maßnahme wurden Daten aus mehreren Datenquellen und Vorsystemen über vorhandene Schnittstellen (beispielsweise API-Schnittstelle/API-Gateway) gesammelt, aufbereitet und visuell dargestellt.
Diese Maßnahme besteht aus den folgenden Teilmaßnahmen, welche sich alle mit neuen Datenflüssen rund um stadtentwicklungspolitisch relevante Themen befassen:
Die übergreifende Maßnahme „Smarte Infrastruktur“ dient dem Aufbau einer zukunftsfähigen, zuverlässigen und sicheren Infrastruktur als grundlegendes digitales Fundament für alle Maßnahmen/Handlungsfelder des Modellprojekts.
Unter der Maßnahme Digitaler Zwilling laufen unterschiedliche Projekte, die zu einem realitätsnahen, digitalem Abbild der Stadt beitragen. Zur Umsetzung basieren einige Projekte auf Datenerhebungen mittels Sensorik.
Aufbau eines flächendeckenden Netzwerks von Messstationen, um relevante Daten zu sammeln und zu analysieren. Messstationen für Klimadaten sollen für ein umfassendes Bild der Klimaveränderungen sorgen.
Im Rahmen des Projekts soll eine Datenplattform zum Erfassen, Speichern, Verarbeiten, Analysieren und Bereitstellen von Daten der Stadtverwaltung Kaiserslautern aufgebaut werden.
Mit seinem interdisziplinären Forschungsteam – bestehend aus dem City Science Lab der HafenCity Universität Hamburg, der TU München und ScaDS.AI Leipzig – erforscht die Maßnahme, wie experimentelle Stadtforschung eine nachhaltige Transformation vo
Ziel der vorliegenden Maßnahme ist es, mithilfe von stadtweit installierten Sensoren die Verkehrsströme getrennt nach den Verkehrsarten (MIV, ÖPNV, Radverkehr, Fußverkehr) in der Stadt Bochum zu erfassen, um eine umfassende Verkehrsdatenerhebung z
Im Rahmen der Maßnahme wird eine zentrale Datenplattform für die Stadt Bamberg geschaffen, die Daten aus unterschiedlichen Quellen und über Anwendungsgrenzen hinweg erfasst, aufbereitet, bereitstellt und präsentiert.
Die Maßnahme Mobilitätsplattform und -app soll dazu beitragen, dass sich
Ziel ist die Schaffung eines digitalen Zwillings, der mit Smart Public Data-Funktionen versehen wird. So werden optimierte
Die Stadt Zwönitz entwickelt bereits seit der Strategiephase ein innovatives, attraktives Mobilitätsangebot.
Ziel des Projektes ist es, Daten aus unterschiedlichen Quellen (bspw. Sensorik oder Nutzungsdaten) auf einer Datenplattform zu bündeln und zu verknüpfen. Diese Daten sollen im Anschluss unterschiedlichen Diensten gesichert zur Verfügung stehen.
Die Wolfsburg-App soll den Menschen, die in Wolfsburg leben und die Wolfsburg besuchen täglich Zeit sparen und das Leben erleichtern.
Ziel des Projektes ist der Aufbau eines „Testfeldes Smart Parking“ auf einer öffentlichen Parkfläche.
Im Bereich der Umweltvorsorge werden in den Teilbereichen Katastrophenschutz, Klimawandel, Mobilität und Verkehr mittels Sensoren Daten gesammelt und verwendet, um zukünftige Entwicklungen bezüglich Wetter, Witterung und Klima genauer vorhersagen
Im Rahmen der Maßnahme „Reallabor Innenstadt“ soll die Flensburger Innenstadt als Reallabor im öffentlichen Raum betrachtet und zu einem praxisnahen Testfeld für digitale und innovative Stadtentwicklungsansätze werden.
Das Maßnahmenpaket zielt auf die Vernetzung von Verkehrsoptionen und Mobilitätsressourcen im digitalen wie im physischen Raum.
Entwicklung einer ganzheitlichen Datenplattform für die Stadt Rostock unter Berücksichtigung und Einbeziehung der vorhandenen Lösungen z.B. Geodateninfrastruktur, Open-Data, Verwaltungsdaten.
Im Rahmen der Umsetzung werden stadtweit Gateways montiert und in ein Netzwerk aufgenommen. Gateways sind an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet installiert (u.a.
Die Urbane Datenplattform (UDP) bildet das Kernstück vieler Maßnahmen des Projektes Smart City. Der Betrieb der Plattform wird aufgebaut und notwendige Ressourcen bereitgestellt.
Mit dem größer werdenden Bestand an E-Autos in der Gesellschaft steigt gleichzeitig der Bedarf nach Lademöglichkeiten auch außerhalb des eigenen Anschlusses. Auch in Osnabrück steigt die Zahl der zugelassenen Elektrofahrzeuge kontinuierlich.
Der Lieferverkehr stellt insbesondere im flächenmäßig eng bemessenen Raum der Osnabrücker Innenstadt eine besondere Herausforderung dar.
Durch die Funktion Osnabrücks als Oberzentrum in der Region (Landkreis Osnabrück, Kreis Steinfurt) setzt sich der motorisierte Individualverkehr (MIV) in der Stadt nicht nur durch die städtischen Bürgerinnen und Bürger, sondern auch durch die Pend
Das Ziel der Maßnahme Datenplattform besteht in der Konzeption, dem Aufbau, dem Betrieb und der Weiterentwicklung der Datenplattform der Smart City Mannheim GmbH (SCM) inklusive eines Open-Data-Portals.
Mobilität ist eine der wichtigsten Säulen der Digitalen Strategie der Hansestadt Lübeck und ein Bedürfnisfeld zur Steigerung der Lebensqualität.
Das Ziel der Maßnahme “Mobilitätstransparenz” besteht darin, mittels kontinuierlicher Erhebung und Verarbeitung von Mobilitätsdaten eine Informations- und Entscheidungsgrundlage zu schaffen, um den motorisierten Individualverkehr in Mannheim und d
Im ländlich geprägten Lohmar sind Bürger*innen für die alltäglichen Abläufe auf ein Auto angewiesen.
Bei der Maßnahme RBS.Carsharing wird Carsharing auf dem Lohmarer Stadtgebiet angeboten. Dabei sollen primär elektrische Fahrzeuge zum Einsatz kommen, wobei auch verschiedene Fahrzeugtypen (wie Kombi oder Kleinwagen) zur Verfügung stehen werden.
Die Maßnahme zielt darauf ab, die im Landkreis bestehenden Herausforderungen des Verkehrsangebots anzugehen. Im Landkreis steht der ÖPNV in besonderer Konkurrenz zum motorisieren Individualverkehr.
Ziel der Maßnahme Intelligente Mobilität ist es, nachhaltiges Mobilitätsverhalten durch
bedarfsgerechte, datenbasierte und intelligente Angebote zu fördern. Die
Ziel der Maßnahme Intelligente Mobilität ist es, nachhaltiges Mobilitätsverhalten durch
bedarfsgerechte, datenbasierte und intelligente Angebote zu fördern. Die
Maßnahmenbestandteil "Zusammen Platz machen"
Die Maßnahme baut die Infrastruktur für Smart-City-Anwendungen und die moderne Ausführung von Verwaltungsaufgaben auf.
Teilmaßnahme ist: Verkehrssensorik: Verkehrs- & Parkraumüberwachung
Im Rahmen des Projekts Connected Urban Twins (CUT) testet die Stadt Leipzig in Kooperation mit dem Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence (ScaDS.AI) Methoden der KI-basierten Parkraumanalyse.
Zur Visualisierung von Sensordaten wird ein generisches GetFeatureInfo-Add-on für das Masterportal als Open-Source-Lösung entwickelt.
Das Projekt “Open Data Plattform“ hat den Aufbau und den produktiven Betrieb einer urbanen Datenplattform zum Ziel.
Auf der Basis des Daten:Raum:Freiburgs werden mobilitätssteuernde Maßnahmen für einen menschenfreundlichen Stadtraum ermöglicht.
Ein On-Demand-Verkehr ist eine alternative Mobilitätsform, die auch als bedarfsorientiertes Mobilitätsangebot zu verstehen ist und die Bürger:innen in Eichenzell mit ihren individuellen Bedürfnissen und Fahrtwünschen in den Vordergrund stellt.
In den innerstädtischen Bezirken der Stadt Dresden befinden sich hauptsächlich Wohnbereiche, wodurch eine Auslagerung des Verkehrs auf weniger besiedelte Bereiche (Gewerbegebiete) nicht möglich ist.
Deutschlandweit arbeiten die Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen an der Verkehrswende. Das Handlungsfeld „Intelligente Mobilität“ zeichnet sich durch seinen innovativen Charakter aus und unterstützt diese Entwicklung.
Eine urbane Datenplattform bildet die Basis für eine Vielzahl von Anwendungen und Dashboards und ist daher hinsichtlich einer digitalen und nachhaltigen Transformation der Städte Dortmund und Schwerte von großer Bedeutung.
Die Maßnahme Partheland Mobil mit ihren Mobilitätsinseln – ParMo – verfolgt das Ziel, die Mobilität barrierearm, inklusiv, intermodal-vernetzt, kosteneffizient und nachhaltig zu gestalten – und dies im ländlichen Raum, der diesbezüglich strukturel
Die Aufenthaltsqualität der Bad Belziger Innenstadt wird erhöht und das Zentrum belebt, so dass der Handel- und Dienstleistungsbereich, AnwohnerInnen und BesucherInnen davon profitieren.
Die Maßnahme „Grenzenlos bewegte Stadt“ beinhaltet zwei zentrale Komponenten:
• Bereitstellung von Echtzeitdaten aus dem Bereich Mobilität
Ziel der Maßnahme ist die Einrichtung von Dauerzählstellen in Soest für den Kfz- und Radverkehr sowie für Fußgänger in der Altstadt als Herz des Einzelhandels.
Im teilweise sehr ländlich geprägten Südwestfalen ist der motorisierte Individualverkehr (MIV) das Mittel der Wahl und fester Bestandteil der Mobilität im Alltag.