Metropolregion Rhein-Neckar auf einen Blick
Bundesland | Baden-Württemberg |
---|---|
Einwohnerzahl | 548.355 |
Stadtgröße | Verband |
Fläche | 1061,55 Quadratkilometer |
Phase | Strategiephase |
Bundesland | Baden-Württemberg |
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Einwohnerzahl | 548.355 |
Stadtgröße | Verband |
Fläche | 1061,55 Quadratkilometer |
Phase | Strategiephase |
Das Modellprojekt soll zu einer integrierten, nachhaltigen und zukunftssicheren Entwicklung der Gesamtregion beitragen, um die allgemeine Lebensqualität, Attraktivität und das Gemeinwohl zu steigern.
So können durch das systematische Aufbereiten von Daten in Form eines Datenmarktplatzes Potentiale, Chancen und Schwächen zum Beispiel aus Bewegungsprofilen, Messung von C02-Austoß oder auch Ressourcenverbrauch analysiert, Schwachstellen erkannt und Lücken geschlossen werden.
Aber auch für Themen wie der aktiven Bürgerbeteiligung, Netzwerkbildung und Netzwerkstärkung und Aufwertung des Kultur- und Freizeitangebots sowie neuer und multioptionaler Nutzung von leerstehendem Raum, bietet Digitalisierung ein hohes Potential.
Die Metropolregion Rhein-Neckar soll zu einer integrierten, nachhaltigen und zukunftssicheren Entwicklung der Gesamtregion beitragen, um die allgemeine Lebensqualität, Attraktivität und das Gemeinwohl zu steigern.
Ziele der Metropolregion Rhein-Neckar sind:
Hierbei erfolgt keine Priorisierung, denn die Handlungsfelder sind eng miteinander verknüpft und nur zusammen sinnvoll.
Nutzerverhalten in den Fokus rücken, größtmöglicher Mehrwert aus den Daten für die jeweilige Zielgruppe ziehen.
Stetiges Vorantreiben von Innovationen, attraktiv für Gründer, nachhaltige Entwicklung und Wirtschaftsförderung.
Partizipativer und digitaler Zugang zu Kultur- und Freizeitangeboten.
Multifunktionale Räume zur sozialen und kulturellen Nutzung.
Multimodalität und neue Mobilitätsformen im Fokus. Lücken durch neue Mobilitäts- und Sharing-Angebote schließen, erhöhte Flexibilität für Gäste und Bürgerinnen und Bürger.
Erhöhung der ökologischen Nachhaltigkeit durch (regionale) Kompensationsprojekte.
Entzerrung von Besucherströmen, Beitrag zur Tourismusakzeptanz und Attraktivität.