Remote Work hat sich in Form des Homeoffices durch die Pandemie erheblich verstärkt und nunmehr verstetigt. Weitere Formen des Remote Work wie bspw. Co-Working-Spaces und Flex-Offices werden beleuchtet und deren Potenziale für die Stadtentwicklung und das Zusammenleben analysiert.
Es werden die Auswirkungen betrachtet auf
- die Büroflächenbedarfe,
- die Wahl des Arbeitsorts (Café, Park, Wohnung, Büro),
- die sich ändernden Mobilitäts-Anforderungen,
- die Work-Life-Balance (Beruf-Familie-Freizeit),
- die Leerstands-Aktivierungs-Potenziale in Zentren
- die digitale Infrastruktur.
Eine (Meta)Studie und ein Konzept zum Themenfeld "Remote Work" wird erstellt, welche Einblick in das Phänomen und das Handlungsfeld geben. Hierauf aufbauend werden konkrete Projekte definiert und umgesetzt.
Remote Work City Oberhausen
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Stadtgröße
kleine Großstadt
Phase
Umsetzungsphase nach Strategiephase
Bearbeitungsstand
In Planung
Staffel
Förderstaffel 2021
Handlungsfelder Städtebau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Beschreibung
Digital Dienstleistungen / Netzwerk-Infrastruktur
Digitale Plattform
Planung & Modellierung
Digitale Beteiligungstools
Sektorales kommunales Innovationsfeld
Verkehrsentlastung, digital work, Quartiersentwicklung, Leerstandsaktivierung
Kommunale Handlungsfelder
Arbeit & Soziales
Aufenthaltsqualität
Bürgernähe
Sicherheit
Wasser
Raumstruktur
urban, verdichtet
urban, hohe Dichte
sehr hohe Dichte
Participation and Accessibility
Ko-Produktion
Contact Name
Modellprojekt Smart Cities Stadt Oberhausen
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