Der Tag der Städtebauförderung ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag und Deutschem Städte- und Gemeindebund. Bundesweit sind wieder alle Städte und Gemeinden eingeladen, sich am Tag der Städtebauförderung zu beteiligen und über ihre Projekte, Planungen und Erfolge der Städtebauförderung zu informieren.
Die Veranstaltung bietet eine zentrale Plattform für den Dialog zwischen Akteurinnen und Akteuren der Erdbeobachtung in Deutschland. Ziel ist der fachliche Austausch zum Copernicus-Programm, Sichtbarmachung der Potenziale Deutschlands sowie ein Überblick zu Entwicklungen, Technologien und Anwendungsfeldern. Als Dialogforum vernetzt sie Behörden, Wissenschaft und Wirtschaft und fördert Wissenstransfer in der satellitengestützten Erdbeobachtung.
Alle Kommunen aus Niedersachsen, Norddeutschland und der Nordseeregion, die sich zu smarten Städten und Regionen austauschen und vernetzen möchten, sind am 24. Februar 2026 herzlich nach Geestland eingeladen.
Wie sehen unsere Städte von morgen aus? Zu dieser Frage lädt das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) in die Bundeskunsthalle in Bonn ein, um kommunale Praxis, Wissenschaft und Kunst miteinander in den Austausch zu bringen. Im Fokus: die Initiative „Neues Europäisches Bauhaus (NEB)“ und die EU-Mission „100 klimaneutrale und intelligente Städte bis 2030“ in Deutschland.
Der Amt-O-Mat ist ein digitales Selbstbedienungsangebot, das Bürgern und Bürgerinnen ermöglicht, bestimmte kommunale Leistungen eigenständig und teilweise auch außerhalb klassischer Öffnungszeiten zu nutzen. Das SmartCity Modellprojekt des Landkreises Mayen-Koblenz "Smarte Region MYK10" lädt ein zur Präsentation der Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitstudie zum „Amt-o-Mat“, die von Prof. Dr. Dr. Björn Niehaves und Prof. Dr. Hans Christian Klein übernommen werden.
In Chicago schafft das Array of Things durch vernetzte Sensorik und Echtzeitanalysen eine neue Grundlage für datenbasierte Stadtplanung und urbane Forschung.
In diesem Online-Seminar erfahren Sie, warum Datenstrategien für erfolgreiche Smart City Projekte unverzichtbar sind. Sie lernen die grundlegenden Bausteine einer Datenstrategie kennen und erarbeiten erste Schritte anhand eines konkreten Praxisbeispiels.
Wie gelingt Strukturwandel im ländlichen Raum? Diese Frage stand im Zentrum der 24. Regionalkonferenz Smart Cities in Zwönitz. Rund 70 Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunen, der Landes- und Bundesebene, aus Wissenschaft und Praxis kamen im "Buntspeicher" zusammen, um zu diskutieren, wie Smart City und digitale Transformation Regionen zukunftsfähig machen können – jenseits großstädtischer Perspektiven.
Die urbane Datenplattform bündelt kommunale Daten aus unterschiedlichen Quellen auf einer Plattform und macht sie so nutzbar für datenbasierte Entscheidungen, digitale Services und transparente Stadtentwicklung.
Der Austausch von Daten und die Vernetzung digitaler Systeme sind längst zentrale Bestandteile moderner Stadtplanung.