Suche

Alle Kommunen aus Baden-Württemberg und der Region sind herzlich zur Regionalkonferenz Smart Cities am 24. September 2025 nach Konstanz eingeladen.

Das Format Start Smart bringt Kommunen zusammen, um anhand von guter Praxis voneinander zu lernen. Im April starten drei neue Peer Learnings, die Kommunen gezielt bei der Umsetzung von Lösungen unterstützen: ERZmobil als Blaupause, Kommunale Daten-Exzellenz und Cloud Kitchen & Datenplattform.

Jeweils am 16. Mai findet der von der UNESCO ausgerufene „Internationale Tag des Lichts“ statt. Gerade in Städten brauchen wir heute meist weniger als mehr Beleuchtung. Deshalb stellt sich auch für smarte Städte und Regionen die Frage, wie digitale Technologien genutzt werden können, um unsere Umwelt und unser Ökosystem zu schützen.

Digitale Plattformen prägen zunehmend das Gesicht der Städte und Regionen. Ob Wohnen, Mobilität, Einzelhandel oder Gastronomie: Unternehmen wie Lieferando, Airbnb, Uber und Co. verändern, wie wir leben, arbeiten und uns fortbewegen. Eine neue Studie aus der Begleitforschung der Modellprojekte Smart Cities (MPSC) zeigt, wie Kommunen Plattformlösungen aktiv nutzen und gestalten können, indem sie Vereinbarungen mit Unternehmen abschließen, Dienste regulieren oder in eigener Verantwortung Lösungen entwickeln.

Mit der zunehmenden Digitalisierung und der wachsenden Zahl technischer Lösungen steigt auch die Menge der zu verarbeitenden Daten. Eine Datenplattform kann Kommunen dabei helfen. Eine Workshopreihe mit Fraunhofer IESE unterstützte den Landkreis Hameln-Pyrmont bei der Beantwortung zentraler Fragen für den Aufbau.

Was erwarten Sie sich von einer kommunalen Open-Source-Community? Vermutlich unter anderem Dynamik, Wachstumsstärke und Hilfestellungen für die Mitglieder. Wenn eine Community das leisten kann, dann können Kommunen von Open-Source-Communities enorm profitieren. Aber wie gelingt dies, wenn Kommunen zugleich zahlreichen Voraussetzungen unterliegen? Der Aufbau einer Open-Source-Community erfordert daher eine klare Strategie, klare Absprachen zur Zusammenarbeit und klar abgestimmte Regelungen für bestimmte Bereiche, um diesen Nutzen erfolgreich zu gestalten. Wir zeigen, wie das aussehen kann.

Generative KI, inspiriert durch die Einführung von ChatGPT 3.5, löst weltweit Begeisterung aus. Auch in kommunalen Anwendungen besitzt sie großes Potenzial: Beispiele dafür sind Chatbots, das Generieren von Karten und die virtuelle Umgestaltung von Straßen durch Textbefehle sowie das automatisierte Auswerten von Bürgerfeedback.