Datenraum
Ziel ist es einen zentralen Go To Place zu schaffen, welcher die Datenprodukte, Datenservices und Lösungen der Metropolregion Rhein Neckar einfach zugänglich macht.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Ziel ist es einen zentralen Go To Place zu schaffen, welcher die Datenprodukte, Datenservices und Lösungen der Metropolregion Rhein Neckar einfach zugänglich macht.
Ziel ist es, im Rahmen des Projektes SmarterLeben, eine Regionale Datenplattform aufzubauen und deren Betrieb und Weiterentwicklung über den Förderzeitraum hinaus in der KielRegion zu verstetigen.
Die Landeshauptstadt München hat einen zentralen Metadatenkatalog eingeführt, der die Suche, Vorschau und Pflege von Metadaten erleichtert.
Der Urban Stack ist ein Smart City Ökosystem, welches Kommunen bei der digitalen Transformation unterstützt.
Für mehr Transparenz im Bereich Datennutzung und zur Steigerung der Resilienz in der Bevölkerung möchte Guben ein Open Data Portal bereitstellen. Dieser Dienst soll barrierearm und auch von fachfremden Personen nutzbar sein.
Über ein regionsweites, webgestütztes Infoportal soll es den Einwohner*innen und Besucher*innen der Region ermöglicht werden, sich schnell und barrierefrei über Gebietskörperschaftsgrenzen hinweg zu informieren sowie digitale Verwaltungsleistungen
Das Maßnahmenpaket zielt auf die Vernetzung von Verkehrsoptionen und Mobilitätsressourcen im digitalen wie im physischen Raum.
Entwicklung einer ganzheitlichen Datenplattform für die Stadt Rostock unter Berücksichtigung und Einbeziehung der vorhandenen Lösungen z.B. Geodateninfrastruktur, Open-Data, Verwaltungsdaten.
Eine zentrale Datenplattform soll als Grundlage für eine effiziente Verwaltung, innovative Dienste und stark verbesserte Planungsprozesse dienen.
Die Nette durchzieht mit ihren 110 Nebenflüssen den gesamten Landkreis Mayen-Koblenz, verfügt bislang aber noch nicht über eine ausreichende (digitale) Wasserstands-Überwachung.