Städte und Gemeinden können mit dem kostenfreien System HomeResQ in Echtzeit sicherheitsrelevante Gebäudedaten an Rettungskräfte übermitteln, um die Bürgerinnen und Bürger effektiv zu schützen. Der Vortrag bietet praxisnahe Einblicke in das System und zeigt, wie Digitalisierung und KI die Sicherheit verbessern können.
Wissen teilen, voneinander lernen, gemeinsam wachsen – mit einem vielfältigen Angebot, von der Smart City Akademie bis zur Wissens- und Vernetzungsplattform, unterstützt die Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) die Transformations- und Innovationsprozesse in der digitalen Stadtentwicklung.
Bei der Smart Country Convention (SCCON), der bedeutendsten nationalen Kongressmesse rund um Smart City und Smart Region, dreht sich vom 15. bis 17. Oktober 2024 in der Messe Berlin wieder alles um innovative Ideen, Konzepte und Lösungen zur Digitalisierung von nachhaltigen smarten Städten und Regionen. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) unterstützt die SCCON auch 2024 wieder mit einem Programmangebot am Stand und im Bühnenprogramm. Das Ziel des BMWSB ist es, den zukunftsweisenden, spannenden Austausch von Ideen und praxisnahen sowie klugen Beratungsangeboten, Arbeitshilfen und Lösungen auf der SCCON aktiv zu unterstützen.
Datenkompetenz ist keine technische Fähigkeit, sondern eine Frage von organisatorischer Reife, die es mittels Organisationsentwicklung zu etablieren gilt. Sie ist der entscheidende Faktor für eine echte Transformation zu datenbasierter Stadt- und Regionalentwicklung. Datenkompetenz kann als Schlüssel zur Adressierung des Fachkräftemangels ebenso einen Beitrag leisten wie zur lokalen Standortattraktivität.
Datenkompetenz ist keine technische Fähigkeit, sondern eine Frage von organisatorischer Reife, die es mittels Organisationsentwicklung zu etablieren gilt. Sie ist der entscheidende Faktor für eine echte Transformation zu datenbasierter Stadt- und…
Der DigiTAL Zwilling Wuppertals entsteht durch die enge Zusammenarbeit mit städtischen Fachabteilungen und Akteuren, wodurch spezialisierte Fachzwillinge in einem transparenten System entwickelt werden – ein Vorbild dafür, wie integrierte Lösungen städtische Prozesse gezielt unterstützen.
Ob Klimawandel, zukunftsfähige Mobilität oder schwindende Freiflächen – Wuppertal steht vor komplexen Herausforderungen.
Insbesondere für Kommunen in ländlichen und peripheren Räumen wird es zunehmend schwieriger, Daseinsvorsorge zu gewähren. Dazu tragen unter anderem der demografische Wandel und der wachsende Fachkräftemangel bei. Digitalisierung kann daseinsvorsorgende Leistungen stärken und für eine nachhaltigere Raumentwicklung sorgen.
Die Kurzstudie untersucht, wie Smart-City-Maßnahmen indirekte regionalwirtschaftliche Effekte entfalten, etwa durch Standortattraktivität, Innovation oder neue Kooperationen. Ziel ist es, praxis-nahe Argumentationslinien zu identifizieren, mit denen kommunale Akteure die Relevanz und Verstetigung solcher Maßnahmen überzeugend begründen können.
Überzeugt davon, dass nachhaltige, digitale Stadtentwicklung nur im Zusammenspiel von Forschung und kommunaler Praxis gelingt, kamen am 23. Juni 2025 in Hamburg rund 70 Forschende zusammen. Ziel des Treffens war es, die wechselseitige Sichtbarkeit und Vernetzung der Smart-City-Forschung über Disziplinen, Förderprogramme und fachliche Grenzen hinweg voranzutreiben.
Das Land Brandenburg unterstützt seine Kommunen mit vielfältigen Angeboten, um die digitale Transformation in verschiedenen Themenfeldern einer nachhaltigen und gemeinwohlorientierten Stadt- und Landesentwicklung voranzubringen. Vernetzung und Wissenstransfer haben hierbei einen großen Stellenwert.