Reallabor Innenstadt
Im Rahmen der Maßnahme „Reallabor Innenstadt“ soll die Flensburger Innenstadt als Reallabor im öffentlichen Raum betrachtet und zu einem praxisnahen Testfeld für digitale und innovative Stadtentwicklungsansätze werden.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Im Rahmen der Maßnahme „Reallabor Innenstadt“ soll die Flensburger Innenstadt als Reallabor im öffentlichen Raum betrachtet und zu einem praxisnahen Testfeld für digitale und innovative Stadtentwicklungsansätze werden.
Das Maßnahmenpaket zielt auf die Vernetzung von Verkehrsoptionen und Mobilitätsressourcen im digitalen wie im physischen Raum.
Ziel war es herauszufinden, welche Faktoren den Rückgang an Besuchszahlen in der Altstadt bedingen, um geeignete Maßnahmen zur nachhaltigen Belebung zu entwickeln.
Im Rahmen der Umsetzung werden stadtweit Gateways montiert und in ein Netzwerk aufgenommen. Gateways sind an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet installiert (u.a.
Die Urbane Datenplattform (UDP) bildet das Kernstück vieler Maßnahmen des Projektes Smart City. Der Betrieb der Plattform wird aufgebaut und notwendige Ressourcen bereitgestellt.
Eng verknüpft mit den „Smarten Mobilitätsdrehscheiben für Potsdams Pendlerströme“ stehen bei dieser Maßnahme die Bahnhöfe selbst sowie das jeweilige Bahnhofsumfeld im Mittelpunkt.
Mit dem größer werdenden Bestand an E-Autos in der Gesellschaft steigt gleichzeitig der Bedarf nach Lademöglichkeiten auch außerhalb des eigenen Anschlusses. Auch in Osnabrück steigt die Zahl der zugelassenen Elektrofahrzeuge kontinuierlich.
Durch die Funktion Osnabrücks als Oberzentrum in der Region (Landkreis Osnabrück, Kreis Steinfurt) setzt sich der motorisierte Individualverkehr (MIV) in der Stadt nicht nur durch die städtischen Bürgerinnen und Bürger, sondern auch durch die Pend
Osnabrück soll eine Fahrradstadt werden. Ziel ist es, einen sicheren und komfortablen Radverkehr in der Stadt zu schaffen.
Damit das Rad als stadtverträgliches Verkehrsmittel für weitere Personenkreise eine attraktive Alternative zum PKW darstellt, ist es zwingend erforderlich, komfortable und sichere Infrastruktur zur Verfügung zu stellen und mögliche Reisezeitverlus