meer.Beteiligung.seen. – E-Learning Ehrenamt
Die Hauptzielgruppe dieser Maßnahme ist das Ehrenamt. Den interessierten Vereinen wird E-Learning für den Erwerb fachbezogenen theoretischen Wissens zur Verfügung gestellt.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Die Hauptzielgruppe dieser Maßnahme ist das Ehrenamt. Den interessierten Vereinen wird E-Learning für den Erwerb fachbezogenen theoretischen Wissens zur Verfügung gestellt.
Zu den Teilmaßnahmen unter meer.Beteiligung.seen. gehört u.a. eine Beteiligungsplattform zur digitalen Beteiligung an Stadtentwicklungsprozessen. Sie ermöglicht Mitbestimmung und bündelt die Angebote und Veranstaltungen in der Projektregion.
Ehrenamtliches Engagement ist maßgeblich, um eine Gemeinschaft durch eine Krise zu tragen. Im Strategieprozess haben die Anspruchsgruppen und Bürger:innen sich drei Dinge gewünscht:
Besonders in Krisenzeiten haben Menschen das Bedürfnis nach Zuspruch und Fürsorge. Glücklicherweise bietet die Region Würzburg hierfür viele Unterstützungsangebote.
Die Wue App stellt ein Frontend zu den Angeboten der Smarten Region Würzburg dar.
Mach mit beinhaltet die digitale und analoge Infrastruktur, die eine hybride Öffentlichkeitsbeteiligung und eine gemeinsame Diskussion Aller möglich macht.
Regionale Pflegestützpunkte sollen Betroffene und Angehörige als Beratungsstelle zum Thema Pflege zur Verfügung stehen und als physische Orte in den Landratsämtern etabliert werden.
Grundsätzlich stellt die Digitalisierung nach wie vor Unternehmen und Institutionen in allen Branchen vor
Herausforderungen. Dies bezieht sich sowohl auf die Chancen und Optionen die Digitalisierung zu nutzen um
Die Maßnahme - Co2-Kompensation soll die Mobilitätsemissionen im Tourismus sichtbar machen.
Im Amt Süderbrarup ist ein modernes Digitalzentrum entstanden. Das DiZ wird als ein Begegnungsort und Standort für Wirtschaftsförderung und wird sowohl Maßnahmen des Smart City-Projektes mit Bildungsangeboten untermauern, digitale
Die Einführung der Nord-App soll die Digitalisierung für alle Bürgerinnen und Bürger nutzbar zu machen und die Lebensqualität in der Region zu steigern. Die App soll als zentrale Informationsdrehscheibe auch über die Amtsgrenzen hinaus fungieren.
Eine kommunale Entwicklung kann nur dann erfolgreich gestaltet werden, wenn die kommunale Beteiligung und Partizipation gewährleistet ist.
Ziel ist es, im Rahmen des Projektes SmarterLeben, eine Regionale Datenplattform aufzubauen und deren Betrieb und Weiterentwicklung über den Förderzeitraum hinaus in der KielRegion zu verstetigen.
Mit der Maßnahme Resi.Form soll eine integrierte Arbeitsweise – sowohl innerhalb der
Verwaltung als auch zwischen verschiedenen Institutionen und über die Bundesgrenze
Für mehr Transparenz im Bereich Datennutzung und zur Steigerung der Resilienz in der Bevölkerung möchte Guben ein Open Data Portal bereitstellen. Dieser Dienst soll barrierearm und auch von fachfremden Personen nutzbar sein.
Im Rahmen dieser Maßnahme, soll eine bürgernahe GERA (City)-App entwickelt und für die Bürger Geras verfügbar gemacht werden.
Der Gestaltungsbereich des Projekts liegt in der Entwicklung und Implementierung eines nutzerzentrierten Ferienportals, welches die bisherigen Dienste in einer Buchungsplattform vereint und die Umsetzung eines digitalen Ferienpasses integriert.
Die Open Smart City App wird zum Schweizer-Taschenmesser der Verwaltung ausgebaut werden.
Die Maßnahme stellt allen Bürgerinnen und Bürgern, sowie Besucherinnen und Besuchern in einem vorher festgelegten Bereich und an dedizierten Standorten kostenloses, öffentliches WLAN zur Verfügung.
Der Aufbau eines interdisziplinären Netzwerks wird durch Leistungserbringer und Gesundheitsdienstleister als sehr wichtig angesehen.
Die Gesundheits- und Pflegeplattform sammelt und bündelt die Angebote aus den Bereichen Gesundheit, Pflege und Prävention innerhalb des Landkreises und stellt diese für die Bürgerschaft gut verständlich und passend visualisiert dar.
In der smarten Grenzregion arbeiten die Partner*innen des MPSC zusammen um die Region gemeinsam weiterzuentwickeln.
In dem Teilprojekt zur Erprobung von autonomem Fahren auf dem Wasser werden verschiedene Manöver auf der Flensburger Förde sowie Künstliche Intelligenz beim Anlegen und zur Beförderung getestet.
Entwicklung einer App für digitale Stadt-Services, Informationszugang, digitale Beteiligung , Vernetzung Stadtgesellschaft, Datendashboards etc. Weiterentwicklung der OSCA App von Dortmund.
Dtationäres Stadtlabor mit 3D-Modell Rostock, AR/VR, Stadt-Dashboard, Beteiligung
Das Maßnahmenpaket zielt auf die Vernetzung von Verkehrsoptionen und Mobilitätsressourcen im digitalen wie im physischen Raum.
Die Ziele der Agenda 2030 kann die Stadtverwaltung nicht alleine umsetzen. Deswegen gilt es die Stadtgesellschaft aktiv einzubinden und mitzunehmen, damit alle ihren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten können.
Im Zuge der Digitalisierung und aufgrund der Tatsache, dass sich die meisten Menschen zunächst online über bestehende Angebote informieren, ist es sinnvoll, Jugendlichen und Eltern gebündelte Informationen zu den vielfältigen Freizeit- und Feriena
Die Maßnahme "RegioHubs" belebt die Ortszentren durch die Schaffung attraktiver multifunktionaler Lebens-, Arbeits-, Lern- und Freizeitorte an zunächst 5 Standorten.
Das digitale Kulturwerk ist eine virtuell begehbare 3D Kopie von Lübeck.
Unsere stadtplanerische Beteiligungsmarke Lübeck:überMorgen (https://uebermorgen.luebeck.de/) ist ein Rahmen für zukünftige Entwicklungsziele.
Die Smart City Infrastruktur ist der notwendige technische und organisatorische Unterbau als Voraussetzung für die Versorgung mit Daten und die Nutzung digitaler Dienste, die gemeinsam von der Stadtgesellschaft genutzt werden.
In Jugendzentren werden pilotmäßig digitale Werkstätten installiert
und mit Technik ausgestattet, in denen Kinder und Jugendliche
langfristige Möglichkeiten der Nutzung digitaler Medien erarbeiten
Um auch die Ältesten im Landkreis an der Digitalisierung und deren Mehrwerten teilhaben zu lassen, wurden unterschiedlichste digitale Medien und Techniken eingesetzt.
W-Lan Zugangspunkte im öffentlichen Raum geben auch Menschen ohne eigenen Internetzugang die Möglichkeit, digitale Dienste auf privaten Geräten zu nutzen und so technischen Kompetenzen weiterzuentwickeln und an der digitalen Welt teilzuhaben.
Die Maßnahme verfolgt das Ziel, in der KielRegion „Lernorte der Zukunft “ zu etablieren, die kreative und interaktive Lernangebote im Bereich digitaler Kompetenzen bereitstellen.
Matchmaking-Plattform für Lernende und Lehrende (Full-Service für Vereine, NGOs, außerschulischen Betreuungseinrichtungen etc.):
Ziel der Maßnahme ist es, in der KielRegion „Lernorte der Zukunft“ (Digitale Treffpunkte wurde umbenannt in "Lernorte der Zukunft“) zu etablieren.
Mit der Maßnahme Smarte Zugänge sollen ungenutzte Flächen oder Güter im öffentlichen Raum durch ein intelligentes System zugänglich gemacht werden, was enorme Einsparungspotenziale von Ressourcen im öffentlichen Raum bedeutet.
Mit der Beteiligungstoolbox werden öffentliche Verwaltungen dabei unterstützt, digital-analog kombinierte Bürger*innenbeteiligungsprozesse durchzuführen.
Die Maßnahme umfasst den Auf- oder Ausbau von RegioHubs in den 8 Kommunen im Landkreis und die Vernetzung weiterer im Landkreis entstehender RegioHubs.
In Hameln wird ein stationäres Mitwirklabor aufgebaut und durch ein mobiles Mitwirklabor ergänzt, welches im LK die RegioHubs, aber auch andere Einrichtungen anfahren kann. Zusätzlich wird es Mitwirk-Gärten geben.
Der Landkreis Hameln-Pyrmont implementiert innovative Projekte im Rahmen der Smart City Initiative, um Bürgerinnen und Bürger besser zu informieren und zu beteiligen.
Die integrierte Maßnahme „Smart Gebildet“ mit ihren dezentralen, raumübergreifenden und inklusiven stationären und mobilen Kompetenzförderungs- und Begegnungsstätten (sogenannte Dritte Orte) geht über
1. ReAAL-Labor: Mit AAL-Technologien wird älteren Menschen ein sicheres und komfortables Leben in ihrer vertrauten Umgebung ermöglicht.
Die „Digitalen Kümmerer“ bringen, von Mensch zu Mensch, vor allem älteren Menschen die Digitalisierung näher.
Die HeimatApp ist Open Source Anwendung für digitale Bürgerservices, Beteiligung, Freizeit- und Konsumangebote.
EinbeckGO ermöglicht es den Einbeck:innen und Einbeckern nun erstmals, ihre Stadt, alle 46 Ortschaften, in einer Hand zu halten.
Viele Bürger/innen sind in alltäglichen Lebenslagen auf ehrenamtliche Hilfe angewiesen.
Den Bürger:innen von Eichenzell und der Region soll ein erleichterter Zugang zu medizinischen Informationen, als eigenverantwortliche Therapiebegleitung und als Patientenbeteiligung, angeboten werden.
Mit dem „Makerspace“ in Bitburg entsteht ein digitaler Experimentier-, Lern- und Begegnungsraum, der die Bevölkerung, lokale Wirtschaft, Wissenschaft sowie kommunale und städtische Verwaltung aktiv einbindet.
Das Smart City Forum wurde im Juli 2025 eröffnet und dient als physische/digitale Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürger von Eichenzell, der Region und Lokalen/Regionalen Akteurspartnern, z.B. Unternehmen.
Schnell, lokal und digital: alle wichtigen Informationen rund um die Smart City Eichenzell in einer App. Die Bürger Eichenzells und der Region werden miteinander vernetzt.
Die PartheCloud ist eine für die Nutzer kostenlose, sichere und datenschutzkonforme Cloud-Lösung mit Kollaborationsräumen sowie einem integrierten Open Data Portal.
Um die Bibliotheken als „dritte Orte“ zu Begegnungsstätten im Partheland zu entwickeln, sollen mit moderner Technik ausgestattete Bibliotheken des Parthelandes (fünf Kommunen) errichtet werden, in welchen sich die Bürgerinnen und Bürger des Parthe