meer.Beteiligung.seen. – E-Learning Ehrenamt
Die Hauptzielgruppe dieser Maßnahme ist das Ehrenamt. Den interessierten Vereinen wird E-Learning für den Erwerb fachbezogenen theoretischen Wissens zur Verfügung gestellt.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Die Hauptzielgruppe dieser Maßnahme ist das Ehrenamt. Den interessierten Vereinen wird E-Learning für den Erwerb fachbezogenen theoretischen Wissens zur Verfügung gestellt.
"Mit dem Quick-Win Innenstadt-Pilot (Strategiephase) konnte in der Fußgängerzone (Hussenstraße 13, Konstanz) ein Begegnungsraum für Smart Green City eingerichtet werden.
Ehrenamtliches Engagement ist maßgeblich, um eine Gemeinschaft durch eine Krise zu tragen. Im Strategieprozess haben die Anspruchsgruppen und Bürger:innen sich drei Dinge gewünscht:
Wir wollen mit dem Heimatforum Gelegenheiten für alle Bürger:innen schaffen, sich zu begegnen und auszutauschen, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen, auf smarte Technologien zuzugreifen und sicher mit ihnen umgehen zu können.
Die Wue App stellt ein Frontend zu den Angeboten der Smarten Region Würzburg dar.
Mit der Bereitstellung einer zentralen Plattform soll ein Anlaufpunkt für alle Kulturschaffenden und (Kultur-)Konsumenten in der Region geschaffen werden.
Das LibraryLab erweitert die non-formalen und informellen Bildungsangebote der Stadtbibliothek Wolfsburg. Es ergänzt die bereits vorhandenen digitalen Medienangebote.
Die Einführung der Nord-App soll die Digitalisierung für alle Bürgerinnen und Bürger nutzbar zu machen und die Lebensqualität in der Region zu steigern. Die App soll als zentrale Informationsdrehscheibe auch über die Amtsgrenzen hinaus fungieren.
Das Amt Süderbrarup plant die Errichtung eines smarten Jugendplatzes, um die Attraktivität der Region für Jugendliche zu erhöhen und ihnen einen zeitgemäßen Raum für Austausch, Freizeitgestaltung und digitale Kompetenzen zu bieten.
Mit der Maßnahme Hybrider Tourismus sollen die Attraktivität der Region sowie die Zufriedenheit der Besucher gesteigert und somit der lokale Tourismus gestärkt werden.
Unter der Einbeziehung von smarter Technik soll in der Martini-Vorstadt ein Quartiersgarten als niederschwellig zugänglicher Treffpunkt, Erlebnisraum, Urban-Gardening-Möglichkeit und grüne Oase in einem dicht bebauten und stark versiegelten Stadtq
Der Dorfanger von Bollstedt ist zurzeit weitgehend ungenutzt und soll mit smarten Lösungen bereichert und aufgewertet werden, um als zentraler Treffpunkt und Testfeld für digitale Maßnahmen im ländlichen Raum zu fungieren.
Kern des Projektes ist es, die reiche, vielschichtige, aber oft unsichtbare oder verloren gegangene Geschichte der Stadt digital (wieder) greifbar zu machen und Linz am Rhein als modernen und gleichzeitig geschichtsbewussten, touristischen Ort neu
Was in den 70er Jahren die Trimm-Dich-Pfade waren, sind heute sogenannte Outdoor-Fitnessparcours.
Beim „Lautrer Wissen“ sollen raumbezogene Informationen und Neuigkeiten für die Bürger der Stadt niedrigschwellig und interaktiv zugänglich gemacht werden.
MOGLI („Mobile Glasfaser-Infrastruktur“) ist eine skalierbare, schnell auf- und abbaubare Breitbandlösung für große öffentliche Veranstaltungen.
Mit der Anwendung „Digitale Museumrundgänge“ wird die Möglichkeit geschaffen mit VR-Brillen durch die Museumslandschaft zu schlendern, historische Ereignisse hautnah mitzuerleben, Veränderungen des Ortsbildes zu erkennen und Kultur vermittelt zu b
Die Idee der Virtuellen Stadtführung wurde erweitert auf die Erstellung und Implementierung interaktiver Guides. Geplant ist, einen Avatar zu kreieren, der Bürgern und Besuchern in verschiedenen Kontexten beratend zur Verfügung steht (bspw.
„√My“ ist eine partizipative, transmediale Theaterserie der Schauspielsparte des Theaters Altenburg Gera, die seriell über Theateraufführungen, eine App, Live-Events und Social-Media-Elemente erzählt wird.
Für mehr Transparenz im Bereich Datennutzung und zur Steigerung der Resilienz in der Bevölkerung möchte Guben ein Open Data Portal bereitstellen. Dieser Dienst soll barrierearm und auch von fachfremden Personen nutzbar sein.
Im Rahmen dieser Maßnahme, soll eine bürgernahe GERA (City)-App entwickelt und für die Bürger Geras verfügbar gemacht werden.
Das Haus des Wissens schafft mit einer verbindenden Infrastruktur für Volkshochschule und Stadtbücherei einen Ort für inklusive Bildung und Teilhabe, der alle Bochumer*innen in der von Digitalisierung geprägten Gesellschaft begleitet.
Die Stadt Bamberg und andere Städte haben vielseitige Angebote an Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und interessante Orte, die für Bürger:innen relevant sind.
Im Rahmen der Maßnahme wird eine Engagementplattform entwickelt und bereitsgestellt, über welche sich die Bürger vernetzen und aktiv Projekte erstellen sollen können. In einem zweiten Schritt ist auch ein Austausch mit der Stadt geplant.
In Bamberg gibt es viele Räume und Flächen, die in ihrer Nutzung nicht annähernd ausgelastet sind, sei es temporär oder dauerhaft.
Der Gestaltungsbereich des Projektes liegt in der Entwicklung und Implementierung eines datenbasierten Besucherleitsystems, welches die wahrgenommene Überfüllung (Overcrowding) in der Bamberger Altstadt reduzieren soll.
Im Rahmen des Projektes wird eine City-App für die Stadt Bamberg konzipiert und implementiert. Die Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ämtern, da verschiedene Dienste integriert werden.
Die Open Smart City App wird zum Schweizer-Taschenmesser der Verwaltung ausgebaut werden.
Die Maßnahme stellt allen Bürgerinnen und Bürgern, sowie Besucherinnen und Besuchern in einem vorher festgelegten Bereich und an dedizierten Standorten kostenloses, öffentliches WLAN zur Verfügung.
Statische Informationstafeln und Stadtkarten sind schon lange veraltet und nicht mehr ansprechend.
Der Open SmartCity HUB der Klingenstadt Solingen soll als die zentrale Datenplattform (UDP) für alle Dienstleistung auf Datengrundlage der Kommune dienen.
Die Smart Green City Konstanz nutzt digitale Lösungen, um Teilhabe zu stärken und das Leben der Menschen zu erleichtern.
Ziel ist die Schaffung eines digitalen Zwillings, der mit Smart Public Data-Funktionen versehen wird. So werden optimierte
2019 machten sich 30 von 124 Dorfgemeinschaften im Kreis Höxter mutig auf den Weg, um vorhandene Ängste und Vorbehalte gegenüber der Digitalisierung abzubauen, in dem sie 3 Jahre lang bedarfsgerecht digitale Anwendungen erprobten und ihre digitale
Zur Stärkung des Rad- und Fußverkehrs sollen sehenswerte Radtouren und Wanderwege digital erfasst und auf bekannten Onlineportalen (Beispielsweise Outdooractive oder Komoot) veröffentlicht werden.
Zwönitz ist ein wichtiger Knotenpunkt für kulturelle und touristische Aktivitäten im Erzgebirge. Die Museumsarbeit leistet zudem eine intensive Auseinandersetzung mit der Kultur- und Industriegeschichte der Stadt.
Die Kommunikation zwischen Eltern, der Leitung und den Erziehern einer Kindertageseirnchtung und dem Träger, der Stadtverwaltung, ist ein wichtiger Aspekt der Kinderbetreuung.
Es soll eine innovative App entwickelt werden, die es Freiwilligen und Organisationen ermöglicht miteinander in Kontakt zu treten. Sie fördert die Vernetzung und Kommunikation mittels eines integrierten Messengers und Infokanälen.
Woran denken Sie, wenn Sie an die Länder Südosteuropas denken? Wissen Sie, wie viele Donauländer es gibt oder wie man bei unseren Nachbarn entlang der Donau z.B. Weihnachten feiert? Wäre es nicht toll, einfach jemanden dort direkt zu fragen?
2030 wird die Stadt Ulm zum zweiten Mal eine Landesgartenschau ausrichten. Sie dient als Katalysator für eine Stärkung der Grünstrukturen und nachhaltige Stadtentwicklung im Westglacis zwischen Wilhelmsburg und Donau.
Die Maßnahme hat das Ziel, das Freizeitangebot im Sankt Wendeler Land digital zu erweitern. Um dies zu erreichen, ist der erste Schritt eine umfassende Digitalisierung des Freizeitangebots des Landkreises.
In der smarten Grenzregion arbeiten die Partner*innen des MPSC zusammen um die Region gemeinsam weiterzuentwickeln.
Die Inseln und Halligen in der Nordsee Schleswig-Holsteins sind jeweils für sich spezielle, vom Meer isolierte Lebensräume, die von Arbeitssuchenden unzureichend wahrgenommen werden.
Im Rahmen der Maßnahme „Reallabor Innenstadt“ soll die Flensburger Innenstadt als Reallabor im öffentlichen Raum betrachtet und zu einem praxisnahen Testfeld für digitale und innovative Stadtentwicklungsansätze werden.
Über ein regionsweites, webgestütztes Infoportal soll es den Einwohner*innen und Besucher*innen der Region ermöglicht werden, sich schnell und barrierefrei über Gebietskörperschaftsgrenzen hinweg zu informieren sowie digitale Verwaltungsleistungen
In dem Teilprojekt zur Erprobung von autonomem Fahren auf dem Wasser werden verschiedene Manöver auf der Flensburger Förde sowie Künstliche Intelligenz beim Anlegen und zur Beförderung getestet.
Mit dem Projekt Wasser. Warnow. Wir. nimmt Rostock den stadtprägenden Fluss Warnow als extrem untergenutzte öffentliche Multifunktionsfläche in den Fokus.
Entwicklung einer ganzheitlichen Datenplattform für die Stadt Rostock unter Berücksichtigung und Einbeziehung der vorhandenen Lösungen z.B. Geodateninfrastruktur, Open-Data, Verwaltungsdaten.
Urbane und attraktive Orte der Gemeinschaft entstehen in einzelnen Quartieren als Piloten. Der Fokus liegt in der Planung und Realisierung durch die Anwohner:innen und Stakeholder im Quartier.
Die Maßnahme schafft intergenerative und -kulturelle soziale Begegnungsstätten zur Vernetzung und Wissensvermittlung zwischen Bürgerschaft, Vereinen und Stadtverwaltung.
Im Potsdamer Stadtteil Bornstedt soll ein digital-analoger Geschichtspfad entstehen, der verschiedene Aspekte der Lokalgeschichte erlebbar macht. Initiiert wurde die Arbeit am Geschichtspfad von engagierten Einwohner*innen.
Die Maßnahme „Co-Creation-Fund“ beinhaltet das Schaffen eines Projektfonds, der die Entwicklung und Umsetzung smarter Projekte mit Bürgerschaft, lokalen Akteuren und Vereinen sowie der Oberhausener Start-Up-Szene ermöglicht.
Im Rahmen des Projekts sollen sowohl in den neu entstehenden Quartieren (York und Oxford) sowie quartiersübergreifend im Stadtgebiet von Münster smarte Infrastrukturen und Technologien zur Vermeidung von Abfall sowie bessere Kommunikations- bzw.
Im Zuge der Digitalisierung und aufgrund der Tatsache, dass sich die meisten Menschen zunächst online über bestehende Angebote informieren, ist es sinnvoll, Jugendlichen und Eltern gebündelte Informationen zu den vielfältigen Freizeit- und Feriena
Durch den Einsatz von Augmented Reality (AR) werden Sehenswürdigkeiten im Landkreis auf eine zweite digitale Ebene gebracht und die Geschichte der Region interaktiv erlebbar.
Der MY MakerSpace bietet durch die Zugänglichkeit von Werkzeugen und Technologien praktische sowie gestalterische Möglichkeiten zum Entwerfen, Erfinden und Experimentieren und schafft dadurch einen Wissens- und Innovationsort in Mayen .
Im ländlich geprägten Lohmar sind Bürger*innen für die alltäglichen Abläufe auf ein Auto angewiesen.
Die Stadt Lohmar bietet bereits eine „Smart City“-App an, die kontinuierlich weiterentwickelt wird, um die direkte Kommunikation mit allen Bürgerinnen und Bürgern zu verbessern.
Eine lebendige Gemeinschaft entsteht dort, wo Menschen einander begegnen, sich austauschen und gemeinsam gestalten.
Mit der Maßnahme Smarte Zugänge sollen ungenutzte Flächen oder Güter im öffentlichen Raum durch ein intelligentes System zugänglich gemacht werden, was enorme Einsparungspotenziale von Ressourcen im öffentlichen Raum bedeutet.
Aufbauend auf eine Kooperation mit der Stadt Aarhus in Dänemark in der Strategiephase, wird ein Telefon – ähnlich einer Telefonzelle - auf Basis eines bereits vorhandenen Prototyps weiterentwickelt.
Über 2000 Jahre Stadtgeschichte prägen das Stadtbild und die Identität Kemptens bis heute. Kempten ist die älteste schriftlich erwähnte Stadt Deutschlands. Im Jahr 18 n. Chr.
An Orten, die im Sozialraum etabliert und von den Zielgruppen frequentiert werden (beispielsweise Stadtteiltreffs), werden niederschwellig, in einfacher Sprache und mit digitalen Terminals neue Wege der aufsuchenden Beratung und Begleitung eingesc
Schnell und sicher durch die Stadt kommen – das ist besonders für Menschen mit Sehbehinderung nicht einfach.
Über eine App werden Sammlungsbestände und Stadtansichten des Historischen Museums, u.a. mittels AR, an ihre Originalschauplätze in der Innenstadt zurückgebracht.
Umsetzung des Maßnahmenbündels "Sounds & Screens" im Kultur.Dreieck zwischen Künstlerhaus, Schauspiel Hannover und Staatsoper, verbunden mit digitalen Informationszugängen zu Kulturangeboten.
Flächen, Räume u. Gebäude sowie Angebote der Stadtverwaltung und dritter Akteur*innen erhalten digit. Zugang, werden effizient u. multicodiert nutzbar (u.a. urbane Logistik, Sharing-Angebote, Veranstaltungen, Sportangebote/-stätten/-geräte).
Infolge des Beteiligungsverfahrens, das im Rahmen des städtebaulichen Wettbewerbs zum Matthäikirchhof-Areal stattfand, wurde eine VR-Anwendung mit Unreal Engine erstellt.
Im Rahmen der Umsetzungsmaßnahme soll das Smart City Büro als Beteiligungs-
Die HeimatApp ist Open Source Anwendung für digitale Bürgerservices, Beteiligung, Freizeit- und Konsumangebote.
Schnell, lokal und digital: alle wichtigen Informationen rund um die Smart City Eichenzell in einer App. Die Bürger Eichenzells und der Region werden miteinander vernetzt.
Die Landeshauptstadt Dresden hat im Spätsommer 2024 das Heinz-Steyer-Stadion im Sportpark Ostra zu einer multifunktionalen Sportanlage umgebaut und will das umliegende Gebiet als digitales Quartier gestalten.
Die Maßnahme „Neue Zugänge zur Stadt – Push statt Pull“ adressiert zwei Herausforderungen. Sie leistet zum einen einen Beitrag, um den öffentlichen Raum interaktiver zu gestalten.
Um die Bibliotheken als „dritte Orte“ zu Begegnungsstätten im Partheland zu entwickeln, sollen mit moderner Technik ausgestattete Bibliotheken des Parthelandes (fünf Kommunen) errichtet werden, in welchen sich die Bürgerinnen und Bürger des Parthe
Das Pilotprojekt SMART SPACE Hardenbergplatz (HAD) ist Teil der Berliner Smart City-Strategie „Gemeinsam Digital: Berlin“ und erprobt im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf neue, flexible Formen der Organisation öffentlicher Flächen.
Die Maßnahme „Digitale Orte im analogen Raum vernetzen“ beinhaltet vier zentrale Komponenten: Verbesserte Aufenthaltsqualität in der Innenstadt, (Orts-)Zentren und POI (Point of Interest), Digitales Informationssystem und intelligente Beschilderun
Die kommunale Smart City-Teilstrategie der Stadt Olpe sieht die „Olpe App“ vor, welche ursprünglich als zentrale Plattform für die Bündelung aller digitaler Verwaltungsdienstleistungen angedacht war.
Die Maßnahme bündelt verschiedene Bausteine, die Stadterlebnisse digital unterstützen und anreichern sowie eine diesbezügliche Vernetzung und Qualifizierung fördern.
Die Maßnahme besteht aus verschiedenen Bausteinen (s.u.): Der erste Baustein zum "Lebenslangen Lernen" ist an der Schnittstelle zwischen Stadtlabor (Maßnahmenbündel M6) und Digitalen Stadterlebnissen (Bündel M14) angesiedelt.
Die Maßnahme bündelt verschiedene Bausteine, die Stadterlebnisse digital unterstützen und anreichern sowie eine diesbezügliche Vernetzung und Qualifizierung fördern.
Die Unterstützung der städtischen Gemeinschaft mittels Ehrenamt hat gerade in ländlichen Regionen eine große Bedeutung und lange Tradition.
Die Smart Cities in Südwestfalen richten sich nachhaltig aus, die Stadt Arnsberg plant z.B. bis 2035 als Gesamtstadt klimaneutral aufgestellt zu sein.
Während der Corona-Pandemie haben das Vereinswesen und viele Ehrenamtsstrukturen stark gelitten.
Auf der Grundlage der Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt die Stadt Bad Berleburg die Ziele der Aufwertung in den Ortsteilen nach dem Prinzip der Innenentwicklung.
Das Maßnahmenbündel enthält verschiedene Bausteine, die Stadterlebnisse digital unterstützen und anreichern sowie eine diesbezügliche Vernetzung und Qualifizierung fördern.
Das Maßnahmenbündel enthält verschiedene Bausteine, die Stadterlebnisse digital unterstützen und anreichern sowie eine diesbezügliche Vernetzung und Qualifizierung fördern.
Bestehende Begegnungsstätten der Stadt Bad Berleburg sollen als zukunftsfähige Einrichtungen für Einheimische und Gäste im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie von Bad Berleburg weiter aufgewertet werden.