Die Städte des #vernetztinEuropa-Programms kamen am 30. Juli zu einem Online-Workshop zusammen, der auf eines der Fundamente jeder Smart City fokussierte: Datensätze.
Am 16. September 2024, einen Tag vor dem 4. OECD-Roundtable zu "Smart Cities and Inclusive Growth", trafen sich die teilnehmenden Städte des Programms #vernetztinEuropa in Paris zu ihrem letzten Vor-Ort-Treffen. Die Tagesordnung umfasste spezifische Diskussionspunkte zu Datensätzen und urbanen Digitalen Zwillingen, einen zusammenfassenden Blick auf die Austauschaktivitäten der Städte, und einen Ausblick auf die Zeit nach dem Programm.
Wie sieht grenzüberschreitende Smart-City-Kooperation in der Region rund um die Grenzen zu Frankreich und der Schweiz aus? Freiburg als Gastgeberin der 17. Regionalkonferenz im Oktober 2024 stellte zusammen mit dem International Smart Cities Network (ISCN) und #vernetztinEuropa ihre Erfahrungen vor. Dafür organisierten die Stadt im Süden Deutschlands und das ISCN einen Workshop, der die Frage behandelte, wie man die Entwicklung von smarten Städten und Regionen durch regionale und internationale Integration verbessern kann.
Grenzüberschreitende Kooperationen trotz unterschiedlicher Voraussetzungen – was zwischen Freiburg, Basel und Mulhouse gelingt, kann auch ein Modell für andere Regionen sein! Das war der Tenor der 17. Regionalkonferenz am 23. Oktober 2024 in Freiburg mit rund 70 Teilnehmenden aus Baden-Württemberg und der Grenzregion.
Smart Cities werden nur dann nachhaltig sein, wenn sie ihre grüne (und blaue) Infrastruktur pflegen und verbessern. Das 15. Online Advisory Programme (OAP) des Internationalen Smart Cities Netzwerks (ISCN) befasste sich mit Maßnahmen, die versuchen Technologie und Natur geschickt und sinnvoll für eine grünere, gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung zu verbinden.