Inklusives Welterbe
Historische Sehenswürdigkeiten und Angebote im UNESCO-Welterbe sollen durch ein hybrides nutzerzentriertes Informationssystem inklusiv, barrierefrei und niederschwellig erlebbar gemacht werden.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Historische Sehenswürdigkeiten und Angebote im UNESCO-Welterbe sollen durch ein hybrides nutzerzentriertes Informationssystem inklusiv, barrierefrei und niederschwellig erlebbar gemacht werden.
Das Cross-Innovation-Lab wird als Methodik der ko-kreativen Zusammenarbeit für die ganzheitliche Lösungsentwicklung eingesetzt.
Im Potsdamer Stadtteil Bornstedt soll ein digital-analoger Geschichtspfad entstehen, der verschiedene Aspekte der Lokalgeschichte erlebbar macht. Initiiert wurde die Arbeit am Geschichtspfad von engagierten Einwohner*innen.
Das Partizipative Stadtteilmodell dient der Darstellung der Quartiersentwicklung.
Die deutsche Bevölkerung altert zunehmend. Gleichzeitig sind die Geburtenraten rückläufig.
Im Rahmen der Umsetzung werden stadtweit Gateways montiert und in ein Netzwerk aufgenommen. Gateways sind an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet installiert (u.a.
Die Urbane Datenplattform (UDP) bildet das Kernstück vieler Maßnahmen des Projektes Smart City. Der Betrieb der Plattform wird aufgebaut und notwendige Ressourcen bereitgestellt.
Ein aktuelles Thema ist die Resilienz von Kommunikations- und Datennetzen in Krisensituationen. Von Anfang an mitgedacht unterstützt ein entsprechendes Netz die Bürger aber auch die Verwaltung und die Rettungskräfte.
Eng verknüpft mit den „Smarten Mobilitätsdrehscheiben für Potsdams Pendlerströme“ stehen bei dieser Maßnahme die Bahnhöfe selbst sowie das jeweilige Bahnhofsumfeld im Mittelpunkt.
Tagtäglich pendeln unzählige Menschen nach Potsdam – sei es zur Arbeit, zur Uni oder als Besucher der Stadt. Viele der Pendelnden greifen auf das eigene Auto zurück.
Das Potsdam Lab ist das Zentrum für Design Thinking und ein Ort des Wissenstransfers in der Mitte der Stadt.
Durch ein intelligentes System wird die Bewässerung der Bäume zukünftig individuell bestimmt, gezielt und vollautomatisiert erfolgen, was die Bürgerschaft weiter für den Klimawandel und -schutz sensibilisiert.
Als eine von mehreren Maßnahmen soll die modulare Kombination aus Photovoltaik, Batteriespeicher, Elektrolyseur, Brennstoffzelle und Wasserstoff-Langzeitspeicher in Verbindung mit einem intelligenten Energiemanagementsystem den Energieverbrauch im
Bei Stadt, Land, Datenfluss handelt es sich um ein miteinander verzahntes Maßnahmenbündel, mit dem die Transformation zur datengetriebenen Stadtentwicklung gestaltet werden soll. Daten sollen als strategische Ressource etabliert werden.
Im Gewerbegebiet werden verschiedene Sensoren angebracht, mittels derer sich Rückschlüsse auf Themen wie beispielsweise Verkehrsströme oder Ressourceneinsparpotenziale ziehen lassen.
Durch ein entstehendes Netz an multifunktionalen, anbieteroffenen Abhol-/Tauschstationen sollen Anlaufstellen geschaffen werden, an der sich die Bürger für alle Arten von Unternehmungen ausstatten können.
Im Rahmen der Maßnahme werden die Teilaspekte Hitzeinseln, Kaltluftentstehungsgebiete und Vegetation bearbeitet.
Die Maßnahme soll zur Entwicklung eines Add-ons für das Masterportal dienen, das Nutzern ermöglicht, ein Untersuchungsgebiet in einer Webkarte auszuwählen, die benötigten Daten aufzubereiten und für den Download bereitzustellen.
Im Rahmen der geplanten Smart-City-Infrastruktur bildet die Urbane Datenplattform (UDP) einen zentralen Bestandteil der Struktur.
Der Aufbau des City Information Models ist ein wichtiger Bestandteil des Aufbaus des digitalen Zwillings.