Cluster Umwelt – Maßnahme Wetter
Der Einsatz von diverser Wettersensorik im Stadtgebiet dient in erster Linie der Erkennung, Darstellung und Dokumentation von besonderen Wetterereignissen.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Der Einsatz von diverser Wettersensorik im Stadtgebiet dient in erster Linie der Erkennung, Darstellung und Dokumentation von besonderen Wetterereignissen.
Der Digital.Raum: Eine moderne und ansprechende Musterwohnung, in der Smart Home-Technologien wie zum Beispiel smarte Beleuchtung gezeigt werden. Es bestehen Schnittstellen zu Smart City-Technologien.
Das Ziel der Stadt Wuppertal ist es, den DigiTal Zwilling in den kommenden Jahren umzusetzen und die Smart City Wuppertal mit allen relevanten Stakeholdern der Stadt weiter voranzutreiben: Der DigiTal Zwilling hat das Potential die integrierte, na
Das Projekt Gesundes Tal gliedert sich in zwei zentrale Teilprojekte, die derzeit beide mit Hochdruck entwickelt werden. Zum einen entsteht mit Klick.Klick.Fit ein innovatives Gesundheitsmodul innerhalb der Smart City App Wuppertal.
Der Botanische Garten mit seinen verschiedenen Vegetationsbereichen erfordert infolge Hitze- und Trockenperioden als Folgen des Klimawandels tendenziell einen steigenden Bedarf an Bewässerung.
An 15 Jungbäumen werden Sensoren eingesetzt werden, die die Bodenfeuchtigkeit in den verschiedenen Tiefen um den Wurzelballen herum messen. Als Jungbäume gelten solche bis zu einem Alter von fünf Jahren.
Der Fachbereich Grünflächen plant in Kooperation mit den Fachbereichen Umweltschutz und Digitalisierung und Geoinformation die Umsetzung eines Smart-City-Projekts in Form einer Flächenentsiegelung und anschließenden Bepflanzung mitsamt der zusätzl
Aufgrund des Klimawandels steigt die Gefahr von Hochwasserereignissen. Auch in Gütersloh hatten die lang andauernden Niederschläge zum Jahreswechsel 2023 / 2024 zu einer angespannten „Hochwasserlage“ im Stadtgebiet geführt.
Im Rahmen der Maßnahme wurde ein umfassendes Netzwerk von Umweltsensoren aufgebaut, das das Stadtklima in Echtzeit erfasst und eine verlässliche Datengrundlage für die kommunale Klimafolgenanpassung schafft.
Der Erhalt der Lebensqualität der Bochumer Bürger*innen sowie auch die Erhöhung der Resilienz für Wirtschaft und Gesellschaft erfordert ein Monitoring des Stadtklimas u.a. über Sensorik..