Cluster Umwelt – Maßnahme Wetter
Der Einsatz von diverser Wettersensorik im Stadtgebiet dient in erster Linie der Erkennung, Darstellung und Dokumentation von besonderen Wetterereignissen.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Der Einsatz von diverser Wettersensorik im Stadtgebiet dient in erster Linie der Erkennung, Darstellung und Dokumentation von besonderen Wetterereignissen.
Der Einsatz von intelligenter Straßenbeleuchtung im Stadtgebiet dient in erster Linie der Energieeinsparung. Durch das bedarfsgerechte Beleuchten ist es möglich, das Einsparpotenzial zu optimieren.
Sämtliche Aktivitäten der Stadt Solingen rund um das Thema Mobilität sollen den Bürgern über eine Mobilitätsübersicht in der Solingen App transparent und nutzbar gemacht werden.
Die Stadt Iserlohn verfügt über eine gut ausgebaute Geoportalinfrastruktur (GDI) mit weit verteilten Diensten und Anwendungen.
Die Erfahrungen aus den anderen Maßnahmen werden gebündelt, über den gesamten Zeitraum beleuchtet und der Fachwelt mitgeteilt.
Sieben Projekte aus einem Ideenwettbewerb werden im Rahmen von NVD gefördert. Es entstehen vier innovative Nahversorgungsmodelle und drei zukunftsfähige Dorfgemeinschaftshäuser.
Nahversorgung & mobile Versorgungsangebote:
Das Projekt Gesundes Tal gliedert sich in zwei zentrale Teilprojekte, die derzeit beide mit Hochdruck entwickelt werden. Zum einen entsteht mit Klick.Klick.Fit ein innovatives Gesundheitsmodul innerhalb der Smart City App Wuppertal.
Handlungsfeld: Daten - Infrastruktur - Innovation
Handlungsfeld: Gesundheit
Die Maßnahme "Gesundheitsplattform" wird in der bisherigen Form nicht weiterverfolgt.
Handlungsfeld: Campus - Quartier - Wohnen
Handlungsfeld: Lebensmittel
Handlungsfeld: Campus - Quartier - Wohnen
Handlungsfeld 1: Gesundheit
- Digitalpfad.Bewegter Wall
- wo-ist-testrenztrum.de (wird nicht länger verfolgt)
Handlungsfeld: Campus - Quartier – Wohnen
Mit dem Ziel, die Stadtgesellschaft zu aktivieren und an der Gestaltung der Zukunftsvision der Smart City Bochum proaktiv zu beteiligen, wurden ein zentrales Smart City Informationsportal, ein Stadtlabor (Veranstaltungsreihe "Stadtlabor zu Be
In den Innovationsfeldern Gesundheitswirtschaft, IT-Sicherheit, Produktionswirtschaft & Mobilität hat Bochum erfolgreich Communities etabliert, die u.a. Technologietransfer & Fachkräftesicherung verfolgen.
In den Innovationsfeldern Smart Health, Cybersecurity, Smart City, Produktionswirtschaft und Mobility Solutions hat Bochum erfolgreich Communities etabliert, die u.a. Technologietransfer & Fachkräftesicherung verfolgen.
Übergreifend: Mit der Regionalen Datenplattform auf Basis der FIWARE-Referenz-Architektur entwickelt das Projektkonsortium bereits seit Projektstart eine gemeinsame Technologie, auf der verschiedene Open Source Anwendungsfälle aufsetzen.
Im Stadtgebiet Olpe sollen testweise digitale schwarze Bretter aufgestellt werden. Im ersten Schritt sollen darauf Hinweise auf Veranstaltungen angezeigt werden.
Statische Informationstafeln und Stadtkarten sind schon lange veraltet und nicht mehr ansprechend.
Die Maßnahme Unwetterwarnsystem soll die Ergebnisse aus dem MPSC Projekt in Solingen nutzen, um die Information der Bevölkerung lokal in Solingen in Krisenlagen zu unterstützen.
Der Open SmartCity HUB der Klingenstadt Solingen soll als die zentrale Datenplattform (UDP) für alle Dienstleistung auf Datengrundlage der Kommune dienen.
Im Stadtgebiet werden Luftschadstoffsensoren eingesetzt, um potenzielle Gefährdungen für Mensch und Tier frühzeitig zu erkennen und umgehend entsprechende Warnmeldungen aus-zugeben.
2019 machten sich 30 von 124 Dorfgemeinschaften im Kreis Höxter mutig auf den Weg, um vorhandene Ängste und Vorbehalte gegenüber der Digitalisierung abzubauen, in dem sie 3 Jahre lang bedarfsgerecht digitale Anwendungen erprobten und ihre digitale
2019 machten sich 30 von 124 Dorfgemeinschaften im Kreis Höxter auf den Weg, um Vorbehalte gegenüber der Digitalisierung abzubauen, in dem sie 3 Jahre lang digitale Anwendungen erprobten und ihre digitale Kompetenz zu stärkten.
Ziel der Maßnahme ist die Sammlung, Veredelung und Bereitstellung sowohl von Sensor-, als auch von statischen Daten. Darüber hinaus steht die zielgruppenspezifische Visualisierung dieser Daten in Form eines Dashboards im Fokus.
Vorerst im Rathaus Barmen, später dann in weiteren verwaltungseigenen Gebäuden soll eine digitale Informationsmöglichkeit für Veranstaltungen, neue Online-Dienstleitungen und das aktuelle Amtsblatt gegeben werden.
Die Web-App Energiekompass von Westfalen Weser bietet eine umfassende und transparente Darstellung der lokalen Energieerzeugung und des Energieverbrauchs in einer Kommune.
Die Stadt Oberhausen hat die Bedeutung der Arbeitsform Remote Work für die Wahl von Arbeits- und Wohnorten von Fach- und Arbeitskräften erkannt.
Im Rahmen des Fokusprojekts werden eine Urbane Datenplattform und damit vernetzte Digitale Zwillinge von und für den gesamten Stadtkonzern Münster entwickelt und in Betrieb genommen.
Die Maßnahme „Urbanes Wasser“ zielt darauf ab, das kommunale Wassermanagement in Münster zukunftsfähig und möglichst klimafolgenresponsiv auszugestalten.
Im Rahmen des Projekts sollen sowohl in den neu entstehenden Quartieren (York und Oxford) sowie quartiersübergreifend im Stadtgebiet von Münster smarte Infrastrukturen und Technologien zur Vermeidung von Abfall sowie bessere Kommunikations- bzw.
Ziel ist es bestehende Strukturen zu optimieren, Angebote auszubauen und damit insgesamt durch Digitalisierung zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt beizutragen.
Die Maßnahme 9 bündelt sieben innovative Projekte, um Köln nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten. Ausgangspunkt sind 62 Bürgerideen zu Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel, aus denen neun priorisierte Projektideen hervorgingen.
In beiden Städten stehen digitale sowie analoge Räume, für Treffen, online oder in Präsenz, zur Verfügung.
Die Maßnahme „Neue Zugänge zur Stadt – Push statt Pull“ adressiert zwei Herausforderungen. Sie leistet zum einen einen Beitrag, um den öffentlichen Raum interaktiver zu gestalten.
Die kommunale Smart City-Teilstrategie der Stadt Olpe sieht die „Olpe App“ vor, welche ursprünglich als zentrale Plattform für die Bündelung aller digitaler Verwaltungsdienstleistungen angedacht war.
Partizipation und Transparenz stehen im Fokus einer smarten und integrativen Stadtentwicklung und - planung.
[Übergreifend] Mit der Regionalen Datenplattform auf Basis der FIWARE-Referenz-Architektur entwickelt das Projektkonsortium bereits seit Projektstart eine gemeinsame Technologie, auf der verschiedene Open Source Anwendungsfälle aufsetzen.
Ziel der Maßnahme ist die Einrichtung von Dauerzählstellen in Soest für den Kfz- und Radverkehr sowie für Fußgänger in der Altstadt als Herz des Einzelhandels.
Die SoestApp ist eine Smart City App, die von der Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Soester Start-Up SWCode (weiter-)entwickelt wird.
Das übergreifende Maßnahmenbündel „Smarte Quartiers- und Dorfentwicklung“ erkundet innovative Wege zur nachhaltigen Neugestaltung von Quartieren sowie Gewerbegebieten.
Partizipation und Transparenz stehen im Fokus einer smarten und integrativen Stadtentwicklung und - planung.
Das Arnsberger Stadtportal soll Menschen & die Verwaltung von Arnsberg digital zusammenbringen. Es fungiert als Informations-, Kommunikations- & Servicekanal.
Die Unterstützung der städtischen Gemeinschaft mittels Ehrenamt hat gerade in ländlichen Regionen eine große Bedeutung und lange Tradition.
Um die smarte Stadt der Zukunft zu entwickeln, müssen Städte in Südwestfalen umfassende Transformationsprozesse einleiten. Bei den wichtigen Zukunftsthemen braucht es die Menschen vor Ort, die engagiert sind und ihre Kompetenzen einbringen.
Partizipation und Transparenz stehen im Fokus einer smarten und integrativen Stadtentwicklung und -planung.
Während der Corona-Pandemie haben das Vereinswesen und viele Ehrenamtsstrukturen stark gelitten.
Das Stadtportal der Stadt Bad Berleburg soll als Informations-, Kommunikations- & Servicekanal dienen, mit welchem Angebote, Daten und Menschen vernetzt werden.
Demografischer Wandel, Fachkräftemangel im medizinischen und pflegerischen Bereich sowie Schnittstellenproblematiken zwischen einzelnen Versorgungsbereichen stellen alle Kommunen in ländlichen Regionen vor die Herausforderung, in Zukunft eine wohn