Heldenhelfer – der Unterstützer für das Ehrenamt
Ehrenamtliches Engagement ist maßgeblich, um eine Gemeinschaft durch eine Krise zu tragen. Im Strategieprozess haben die Anspruchsgruppen und Bürger:innen sich drei Dinge gewünscht:
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Ehrenamtliches Engagement ist maßgeblich, um eine Gemeinschaft durch eine Krise zu tragen. Im Strategieprozess haben die Anspruchsgruppen und Bürger:innen sich drei Dinge gewünscht:
Wir wollen mit dem Heimatforum Gelegenheiten für alle Bürger:innen schaffen, sich zu begegnen und auszutauschen, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen, auf smarte Technologien zuzugreifen und sicher mit ihnen umgehen zu können.
Besonders in Krisenzeiten haben Menschen das Bedürfnis nach Zuspruch und Fürsorge. Glücklicherweise bietet die Region Würzburg hierfür viele Unterstützungsangebote.
Die Wue App stellt ein Frontend zu den Angeboten der Smarten Region Würzburg dar.
Mach mit beinhaltet die digitale und analoge Infrastruktur, die eine hybride Öffentlichkeitsbeteiligung und eine gemeinsame Diskussion Aller möglich macht.
Um die Umsetzbarkeit von Smart-City-Prototypen zu fördern, braucht es Möglichkeitsräume für die gemeinsame Lösungsentwicklung – ko-kreative Zukunftsräume.
Unter der Maßnahme Digitaler Zwilling laufen unterschiedliche Projekte, die zu einem realitätsnahen, digitalem Abbild der Stadt beitragen. Zur Umsetzung basieren einige Projekte auf Datenerhebungen mittels Sensorik.
Das Zukunftslabor ist ein interaktiver Erlebnisraum In der Brandstatt 10 in Kempten, in dem Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter von Stadtgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft ihre Ideen für die Zukunft der Stadt einbringe
Die ursprünglichen Projektideen zu Kehrstin.Sammelt.Daten (erst als selbst fahrende Kehrmaschine, die Daten des Stadtraums aufnimmt und später Kameras auf und Smartphones in einem städtischen Fahrzeug) sollen nun durch die Beschaffung eines Mobil
Ein großer Anteil der existierenden Straßenbeleuchtung in Haßfurt wird auf energiesparende LED-Beleuchtung umgestellt.
Die Infostelen werden zweiseitig angelegt, mit einer Bildschirmdarstellung auf der einen Seite, um rein informative Slideshows (bspw. des Kulturamts) zu präsentieren und einem Touchbildschirm auf der anderen Seite.
In Anbetracht von Starkregenereignissen wird mit Hilfe der erfassten Pegelstände aus dem Pilotprojekt und in Verbindung mit Wetterdaten ein Risikomanagementsystem mit unterschiedlichen Hochwasserwarnstufen aufgebaut, um im Katastrophenfall Warnmel
Um die verlustfreie Übertragung von Sensordaten gewährleisten zu können, wird ein flächendeckendes Mioty-Netzwerk (LPWAN) aufgebaut.
Dreh- und Angelpunkt der integrierten Stadtplanung ist eine zentrale, effiziente Datenhaltung. Geplant ist der Aufbau einer urbanen Datenplattform auf Basis der CIVITAS Core v1.
Mit der Entwicklung einer City-App werden zahlreiche Themenfelder der Smart City Strategie adressiert.
Die Maßnahme 3 gliedert sich in vier Arbeitspakete:
3.1. Digitale Beteiligung
3.2. DIPAS (Digitales Partizipationssystem)
3.3. Kompetenzaufbau
3.4. Co-Kreation
Das Portal DIPAS (Hamburg) wird auf die IT-Umgebung einer kleinen Kommune wie Haßfurt angepasst und implementiert.
Übergeordnetes Ziel ist die Weiterentwicklung und der operative Einsatz von replizierbaren Urbanen Datenplattformen und Urbanen Digitalen Zwillingen in den drei Partnerstädten – und darüber hinaus.
Mit seinem interdisziplinären Forschungsteam – bestehend aus dem City Science Lab der HafenCity Universität Hamburg, der TU München und ScaDS.AI Leipzig – erforscht die Maßnahme, wie experimentelle Stadtforschung eine nachhaltige Transformation vo
Die Maßnahme 2 gliedert sich in 4 Arbeitspakete:
2.1. Energie und klimagerechte Stadtentwicklung
2.2. Räume mit besonderem Handlungsbedarf
2.3. Digitalisierung formeller und informeller Planungsinstrumente
Das Referat für Stadtentwicklung und Bauordnung der Landeshauptstadt München betreibt eine regelmäßige Wohnungsmarktbeobachtung (WMB).
Digitale Modelle und Simulationen sind ein Kernbestandteil in der Entwicklung von Urbanen Digitalen Zwillingen.
Der Urban Model Builder ist ein freizugängliches webbasiertes Tool zum kollaborativen Erstellen, Simulieren, Versionieren und Teilen von digitalen Simulationsmodellen.
Der 3DProjektplaner ist eine webbasierte Anwendung zur Visualisierung und Analyse von Bauvorhaben im digitalen 3D-Stadtmodell.
Die Landeshauptstadt München hat einen zentralen Metadatenkatalog eingeführt, der die Suche, Vorschau und Pflege von Metadaten erleichtert.
Mit der eigens für Wissenstransfer und Replikation gegründeten Maßnahme 5 möchten wir im CUT-Projekt dem Auftrag nachkommen, alle unsere Erkenntnisse derart zu teilen, dass andere Städte diese nachnutzen können.
Der Gestaltungsbereich des Projekts liegt in der Entwicklung und Implementierung eines nutzerzentrierten Ferienportals, welches die bisherigen Dienste in einer Buchungsplattform vereint und die Umsetzung eines digitalen Ferienpasses integriert.
Die Stadt Bamberg und andere Städte haben vielseitige Angebote an Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und interessante Orte, die für Bürger:innen relevant sind.
Im Rahmen der Maßnahme wird eine Engagementplattform entwickelt und bereitsgestellt, über welche sich die Bürger vernetzen und aktiv Projekte erstellen sollen können. In einem zweiten Schritt ist auch ein Austausch mit der Stadt geplant.
In Bamberg gibt es viele Räume und Flächen, die in ihrer Nutzung nicht annähernd ausgelastet sind, sei es temporär oder dauerhaft.
Der Gestaltungsbereich des Projektes liegt in der Entwicklung und Implementierung eines datenbasierten Besucherleitsystems, welches die wahrgenommene Überfüllung (Overcrowding) in der Bamberger Altstadt reduzieren soll.
Durch den Einsatz von Sensorik in Verbindung mit Geofencing wird Demenzerkrankten Bewohner:innen von Seniorenheimen selbstbestimmtere Bewegungsfreiheit im Quartier ermöglicht.
In verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stadtteilen werden öffentlich zugängliche Informationsbildschirme aufgestellt, welche die Bürger über verschiedene Themen informieren.
Im Rahmen der Maßnahme wird eine zentrale Datenplattform für die Stadt Bamberg geschaffen, die Daten aus unterschiedlichen Quellen und über Anwendungsgrenzen hinweg erfasst, aufbereitet, bereitstellt und präsentiert.
Das Projekt Mobilität für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen soll dazu beitragen, dass sich wirklich alle Menschen effizient durch den Bamberger Stadtraum fortbewegen können.
Im Rahmen dieses Projekts wird ein urbaner digitaler Zwilling, d.h. ein hochdetailliertes virtuelles Abbild der UNESCO Welterbe Stadt Bamberg mit diversen Nutzungsmöglichkeiten erschaffen.
Im Rahmen des Projektes wird eine City-App für die Stadt Bamberg konzipiert und implementiert. Die Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ämtern, da verschiedene Dienste integriert werden.
Die Maßnahme Mobilitätsplattform und -app soll dazu beitragen, dass sich
Es wird ein Digitaler Zwilling für den Energie-Anwendungsfall „Simulation und Planung für energetische Sanierungen im Stadtgebiet“ aufgebaut, der sich zunächst an Eigentümer*innen richtet.
Die Datenplattform ist zentraler Baustein unseres Smart City Vorhabens. Ziel ist es Daten und Datensätze über Silogrenzen hinweg auffindbar und nutzbar zu machen.
Smart Move hat eine smarte und ökologische kommunale Mobilität sowie eine flexible und resiliente Winterdienstleistung zum Ziel.
Regensburg als UNESCO-Welterbestadt bietet viele kulturell wertvoller Denkmäler, die jedoch historisch bedingt oft nicht barrierefrei zugänglich sind.
Die Ziele der Agenda 2030 kann die Stadtverwaltung nicht alleine umsetzen. Deswegen gilt es die Stadtgesellschaft aktiv einzubinden und mitzunehmen, damit alle ihren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten können.
Die Maßnahme schafft intergenerative und -kulturelle soziale Begegnungsstätten zur Vernetzung und Wissensvermittlung zwischen Bürgerschaft, Vereinen und Stadtverwaltung.
Ziel war es herauszufinden, welche Faktoren den Rückgang an Besuchszahlen in der Altstadt bedingen, um geeignete Maßnahmen zur nachhaltigen Belebung zu entwickeln.
Die Maßnahme Resiliente Stadt setzt den Fokus auf den Aufbau einer umfassenden Datengrundlage für klimaresiliente Stadtplanung und Umbaumaßnahmen.
Historische Sehenswürdigkeiten und Angebote im UNESCO-Welterbe sollen durch ein hybrides nutzerzentriertes Informationssystem inklusiv, barrierefrei und niederschwellig erlebbar gemacht werden.
Das Cross-Innovation-Lab wird als Methodik der ko-kreativen Zusammenarbeit für die ganzheitliche Lösungsentwicklung eingesetzt.
Über 2000 Jahre Stadtgeschichte prägen das Stadtbild und die Identität Kemptens bis heute. Kempten ist die älteste schriftlich erwähnte Stadt Deutschlands. Im Jahr 18 n. Chr.
Die Komponenten dieser Maßnahme sind die Meilensteine für die Smart City Kempten auf dem Weg zu klimaneutraler Energieversorgung.
Mit dieser Maßnahme werden digitale Anwendungen geschaffen, die mittels generativer Künstlicher Intelligenz (KI) Fragen von Bürgern, Gründern, Unternehmern und Touristen beantwortet.
Unser Digital.Makerspace.Mobil bietet Kindern und Jugendlichen ein niederschwelliges Angebot, um den Einstieg in die Nutzung von neuen digitalen Technologien zu finden.
Die integrierte Planung der Stadt Haßfurt und die Bürgerinformation soll über die Darstellung der Planungsvorhaben in einem Digitalen Zwilling realisiert werden.
Der Digitale Zwilling ist ein produktiv eingesetztes Werkzeug im Fachamt, das digitale Abbildungen der Quartiere nutzt, um die Untersuchungsverfahren zur Vorbereitung energetischer Quartierskonzepte zu vereinfachen und beschleunigen.
Das Amt für Statistik und Wahlen (ASW) wird in Zusammenarbeit mit dem Amt für Geoinformation und Bodenordnung (AGB) im Rahmen des Aufbaus und der Fortschreibung der GeWoRa zusätzliche Aufgaben übernehmen, die außerhalb der amtlichen Statistik lieg
Infolge des Beteiligungsverfahrens, das im Rahmen des städtebaulichen Wettbewerbs zum Matthäikirchhof-Areal stattfand, wurde eine VR-Anwendung mit Unreal Engine erstellt.
Die Partnerschaft fokussiert die Entwicklung und Implementierung einer Smart City-Strategie sowie digitaler Zwillinge und digitaler Partizipationstools in Lüderitz (Namibia).
Im Rahmen des Anwendungsfalls Kitanetzplanung entsteht im CUT-Projekt ein Tool zur integrierten Stadtentwicklung, welches die Daten und Bedürfnisse zweier Fachämter vereint.
In Leipzig wird ein Digitaler Zwilling Energie entwickelt.
Zielsetzung dieser Maßnahme ist es unseren Lebensraum für die Bürger*innen erlebbar und gestaltbar zu machen und mit Unterstützung von digitalen Tools (3 D Visualisierung/KI) eine Bilanzierung unserer CO2 Emissionen zu ermöglichen.
Wir wollen unser Versorgungsangebot durch eine Weiterentwicklung von Dorfläden stärken.