Mach mit – Mitbestimmung für alle
Mach mit beinhaltet die digitale und analoge Infrastruktur, die eine hybride Öffentlichkeitsbeteiligung und eine gemeinsame Diskussion Aller möglich macht.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Mach mit beinhaltet die digitale und analoge Infrastruktur, die eine hybride Öffentlichkeitsbeteiligung und eine gemeinsame Diskussion Aller möglich macht.
Als Querschnittsmaßnahme schafft der Smart City Hub die technische Grundlage für den digitalen Teil aller Maßnahmen der Smarten Region Würzburg. Er ist die technische Infrastruktur, die Basis für alle Maßnahmen sein wird.
Das Data Warehouse ist ein zentraler Speicherort für alle planungsrelevanten statistischen Daten der Stadtverwaltung. Es sammelt und integriert Daten aus verschiedenen Quellen wie z.B. dem Einwohnermeldeamt, dem Schulamt und dem Gesundheitsamt.
mobiSTATIONEN verknüpfen Wegeketten mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV, eScooter, Rad, Carsharing, Auto etc.) schneller, synergetischer und komfortabler miteinander und ergänzen tägliche Wege um weitere Services (Radservicestation, WLAN,
Mit dem Start der digitalen Plattform für Beteiligung und Ehrenamt wurde ein neuer Raum für Teilhabe, Information und Selbstorganisation geschaffen. Ziel ist die Unterstützung des städtischen Miteinanders, des Dialoges und der Vernetzung.
Überwindung Kirchturmdenken durch Vernetzung und Partizipation: Partizipativer Prozess mit allen Leistungsträgern und Verantwortlichen der Politik entlang der Customer Journey: Herausarbeiten von Chancen + Nutzen bei der Zusammenarbeit
Der „Urban Data Hub“ umfasst sämtliche Dateninfrastrukturen, die zur Transformation hinzu einer Smart City benötigt werden.
Gemeinsam mit anderen Kommunen entwickelt die Stadt Mönchengladbach eine SmartCity-App nach dem Open-Source-Prinzip. Ziel ist eine modulare Plattform, die zentrale Alltagsservices bündelt und den Zugang zu kommunalen Informationen erleichtert.
Eine kommunale Entwicklung kann nur dann erfolgreich gestaltet werden, wenn die kommunale Beteiligung und Partizipation gewährleistet ist.
Die „WISSENsAllmende Jena“ ist die städtische Urbane Datenplattform und bildet als „System der Systeme“ die technische Grundlage des Smart City Projekts Jena.
Im Smarten Quartier Jena-Lobeda werden derzeit im Sinne eines Reallabors innovative digitale Technologien, Anwendungen und Dienstleistungen in den Bereichen Lebensqualität, Wohnen, Energie, Mobilität und Gesundheit praktisch erprobt und weiterentw
Basierend auf der Infrastruktur der urbanen Datenplattform „WAJ“ werden im Zuge dieser Maßnahme verschiedene Use Cases umgesetzt und Tools entwickelt, die es ermöglichen, weitere umfangreiche Aufgabenstellungen zu realisieren.
Im Bereich Stadtgrünpflege (insbesondere Baumpflege) soll die Bewässerung der Bäume in Jena effizienter, bedarfsgerechter und ressourcenschonender gestaltet werden.
Die digitale Probierstadt im Rahmen des Bildungsnetzwerkes Digitales wurde als eine innovative Weiterentwicklung des kommunalen Bildungsangebots zu digitalen Themen.
Der Urban Stack ist ein Smart City Ökosystem, welches Kommunen bei der digitalen Transformation unterstützt.
Die Gütersloher Innenstadt steht gemeinsam mit vielen weiteren Innenstädten aktuell vor großen Herausforderungen.
Aktuell führen bei drohender Glatteisgefahr Mitarbeiter des Fachbereichs Stadtreinigung in den frühen Morgenstunden auf den Straßen stichprobenartig Kontrollen durch.
In den Innovationsfeldern Gesundheitswirtschaft, IT-Sicherheit, Produktionswirtschaft & Mobilität hat Bochum erfolgreich Communities etabliert, die u.a. Technologietransfer & Fachkräftesicherung verfolgen.
Im Rahmen der Maßnahme wurde ein umfassendes Netzwerk von Umweltsensoren aufgebaut, das das Stadtklima in Echtzeit erfasst und eine verlässliche Datengrundlage für die kommunale Klimafolgenanpassung schafft.
Bochum wird Vorreiterin des digitalen und fühlbaren Stadterlebens. Die Innenstadt ist auch im digitalen Zeitalter mit ihrem ausgeprägten Aufenthalts-, Kultur und Freizeitwert Mittelpunkt des gesellschaftlichen Austauschs.
Der Erhalt der Lebensqualität der Bochumer Bürger*innen sowie auch die Erhöhung der Resilienz für Wirtschaft und Gesellschaft erfordert ein Monitoring des Stadtklimas u.a. über Sensorik..
In den Innovationsfeldern Smart Health, Cybersecurity, Smart City, Produktionswirtschaft und Mobility Solutions hat Bochum erfolgreich Communities etabliert, die u.a. Technologietransfer & Fachkräftesicherung verfolgen.
Die Bochum App wird als zentraler digitaler Knotenpunkt für Bürger*innen und Besucher*innen weiterentwickelt.
Es wird ein Digitaler Zwilling für den Energie-Anwendungsfall „Simulation und Planung für energetische Sanierungen im Stadtgebiet“ aufgebaut, der sich zunächst an Eigentümer*innen richtet.
Vorerst im Rathaus Barmen, später dann in weiteren verwaltungseigenen Gebäuden soll eine digitale Informationsmöglichkeit für Veranstaltungen, neue Online-Dienstleitungen und das aktuelle Amtsblatt gegeben werden.
Wuppertal verfügt bislang über keinen öffentlichen Raum, in dem digitale Technologien kosten- und barrierefrei zugänglich gemacht werden.
"DigComp" ist eine Abkürzung für "Digital Competence".
Die WOLFSBURGER LUPE ist eine intuitive Suchmaschine für Bildungs- Freizeit- und Beratungsangebote in Wolfsburg.
Die Wolfsburg-App soll den Menschen, die in Wolfsburg leben und die Wolfsburg besuchen täglich Zeit sparen und das Leben erleichtern.
Entwicklung einer App für digitale Stadt-Services, Informationszugang, digitale Beteiligung , Vernetzung Stadtgesellschaft, Datendashboards etc. Weiterentwicklung der OSCA App von Dortmund.
Das Labor der kreativen Köpfe ist eine Methode zur ko-kreativen Entwicklung von Ideen und Lösungen für räumliche Herausforderungen (erster Impuls: Leerstände und Problemorte im öffentlichen Raum).
Regensburg als UNESCO-Welterbestadt bietet viele kulturell wertvoller Denkmäler, die jedoch historisch bedingt oft nicht barrierefrei zugänglich sind.
Der Digitale Energie-Zwilling bildet Gebäude in einem digitalen, dreidimensionalen, dynamischen Modell nach und verknüpft dieses mit gemessenen Strom- und Wärmeverbrauchsdaten.
Historische Sehenswürdigkeiten und Angebote im UNESCO-Welterbe sollen durch ein hybrides nutzerzentriertes Informationssystem inklusiv, barrierefrei und niederschwellig erlebbar gemacht werden.
Das Cross-Innovation-Lab wird als Methodik der ko-kreativen Zusammenarbeit für die ganzheitliche Lösungsentwicklung eingesetzt.
Im Rahmen der Umsetzung werden stadtweit Gateways montiert und in ein Netzwerk aufgenommen. Gateways sind an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet installiert (u.a.
Die Urbane Datenplattform (UDP) bildet das Kernstück vieler Maßnahmen des Projektes Smart City. Der Betrieb der Plattform wird aufgebaut und notwendige Ressourcen bereitgestellt.
Das Potsdam Lab ist das Zentrum für Design Thinking und ein Ort des Wissenstransfers in der Mitte der Stadt.
Bei Stadt, Land, Datenfluss handelt es sich um ein miteinander verzahntes Maßnahmenbündel, mit dem die Transformation zur datengetriebenen Stadtentwicklung gestaltet werden soll. Daten sollen als strategische Ressource etabliert werden.
Der mobile IdeenSpeicher tourt als umgebautes Tiny House mit digital-gestützter Ausstattung durch Pforzheim.
Auf dem Weg zur Smart City gilt es, auf lokalen Stärken aufzubauen, die vielfältigen Kompetenzen ansässiger Akteure und Organisationen systematisch zu nutzen und zielgerichtet beim Aufbau sowie der Umsetzung digitaler Vor-Ort-Lösungen einzubinden.
Aufbau und Etablierung eines digitalen Beteiligungsportals, das es möglichst vielfältigen lokalen Akteuren erlaubt, sich über Themen in ihrem Umfeld zu informieren und in einen produktiven, digitalen Austausch zu treten.
Konzeption und Aufbau einer urbanen Datenplattform, auf der kommunale Daten unterschiedlichster Quellen (Behörden-, IoT-, Mobilitäts-, Umwelt-, Geodaten, kommerzielle Daten, Forschungsdaten u.
Für die Region Osnabrück wird eine Wasserampel erstellt, die eine intelligente Nutzung der Ressource Wasser ermöglicht.
Durch die Funktion Osnabrücks als Oberzentrum in der Region (Landkreis Osnabrück, Kreis Steinfurt) setzt sich der motorisierte Individualverkehr (MIV) in der Stadt nicht nur durch die städtischen Bürgerinnen und Bürger, sondern auch durch die Pend
Osnabrück soll eine Fahrradstadt werden. Ziel ist es, einen sicheren und komfortablen Radverkehr in der Stadt zu schaffen.
Bereits heute gibt es in Osnabrück verschiedene Dienstleister und Initiativen, die kostenpflichtig oder kostenlos Hilfe im Umgang mit digitalen Medien, Werkzeugen sowie technischen Geräten anbieten.
Das Ziel der Maßnahme Datenplattform besteht in der Konzeption, dem Aufbau, dem Betrieb und der Weiterentwicklung der Datenplattform der Smart City Mannheim GmbH (SCM) inklusive eines Open-Data-Portals.
Das digitale Kulturwerk ist eine virtuell begehbare 3D Kopie von Lübeck.
Mobilität ist eine der wichtigsten Säulen der Digitalen Strategie der Hansestadt Lübeck und ein Bedürfnisfeld zur Steigerung der Lebensqualität.
Unsere stadtplanerische Beteiligungsmarke Lübeck:überMorgen (https://uebermorgen.luebeck.de/) ist ein Rahmen für zukünftige Entwicklungsziele.
Das Ziel der Maßnahme ”Klimaresilienz” besteht darin, durch die kontinuierliche, kleinräumige Erhebung und Verarbeitung von Klima- und Umweltdaten eine Informationsgrundlage bezüglich des lokalen Mikroklimas.
Das Ziel der Maßnahme „Ressourceneffizienz” besteht darin, mittels detaillierter Erhebung und Analyse von ressourcenbezogenen Daten eine schonende und effektive Nutzung der eingesetzten Ressourcen im Bereich Wärme, Wasser und Strom zu gewährleiste
Die Smart City Infrastruktur ist der notwendige technische und organisatorische Unterbau als Voraussetzung für die Versorgung mit Daten und die Nutzung digitaler Dienste, die gemeinsam von der Stadtgesellschaft genutzt werden.
Das Ziel der Maßnahme “Mobilitätstransparenz” besteht darin, mittels kontinuierlicher Erhebung und Verarbeitung von Mobilitätsdaten eine Informations- und Entscheidungsgrundlage zu schaffen, um den motorisierten Individualverkehr in Mannheim und d
Mit der Beteiligungstoolbox werden öffentliche Verwaltungen dabei unterstützt, digital-analog kombinierte Bürger*innenbeteiligungsprozesse durchzuführen.
Im Sensorik-Reallabor AUREA werden sensorbasierte Anwendungsfälle für das gesamte Kasseler Stadtgebiet erprobt und für alle erlebbar gemacht. Dabei geht es vor allem um den Aufbau eines Umwelt- und Klimadaten-Sensornetzwerks.
Das Smart Age Mobil informiert vor Ort im Quartier über digitale Themen und lädt zum Ausprobieren ein. Das Angebot richtet sich an alle, die bisher wenig Berührungspunkte mit der digitalen Welt haben.
Die Maßnahme Smart Waste stellt als Webseite und über eine mobile Anwendung (App) auf innovative Weise Informationen zur Abfall‐ und Kreislaufwirtschaft bereit.
Prozesse zur Bauleitplanung, Belegungsplanung, Infrastruktur und Energie-Versorgung,
Stadtklima-Monitoring sollen auf der Grundlage eines entstehenden Digitalen Zwilling für
Die Plattform-Architektur (DATEN:RAUM:FREIBURG) ermöglicht einen universellen und einheitlichen Zugang zu qualifizierten Daten der Stadtverwaltung. Sie beinhaltet deren Metadaten- und Zugriffsmodelle.