Smarter Grenzraum
"Die Maßnahme „Smarter Grenzraum“ spricht die besondere Lage von Konstanz an der EU-Außengrenze zur Schweiz und am Bodensee an. In dieser Maßnahme werden mehrere Projekte umgesetzt:
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
"Die Maßnahme „Smarter Grenzraum“ spricht die besondere Lage von Konstanz an der EU-Außengrenze zur Schweiz und am Bodensee an. In dieser Maßnahme werden mehrere Projekte umgesetzt:
"Das Regiebuch für die Innenstadt von morgen entwickelt die Ergebnisse des vorangegangenen Storyboardprozesses (Analyse und Grundlagenermittlung) weiter zu umsetzungsfähigen Projekten, die die Zukunftsräume stärken und im Sinne der Zukunftsfä
"Mit dem Quick-Win Innenstadt-Pilot (Strategiephase) konnte in der Fußgängerzone (Hussenstraße 13, Konstanz) ein Begegnungsraum für Smart Green City eingerichtet werden.
"Die Maßnahme besteht aus drei Teilprojekten, in denen verschiedene Aspekte der Mobilität in der Altstadt bearbeitet werden.
Im Fokus steht dabei die Mobilität mit dem Rad, zu Fuß oder mit Rollstuhl/Gehhilfe.
Die Bürgerbeteiligung der Stadt Iserlohn wurde im Jahr 2021 durch ergänzende digitale und analoge Beteiligungsangebote erweitert.
"Das Stadtwandelmodell schafft ein digitales Abbild der Stadt und enthält detaillierte Informationen über Systeme der Stadt mit dem Fokus auf Energiesysteme.
Sieben Projekte aus einem Ideenwettbewerb werden im Rahmen von NVD gefördert. Es entstehen vier innovative Nahversorgungsmodelle und drei zukunftsfähige Dorfgemeinschaftshäuser.
Nahversorgung & mobile Versorgungsangebote:
Ehrenamtliches Engagement ist maßgeblich, um eine Gemeinschaft durch eine Krise zu tragen. Im Strategieprozess haben die Anspruchsgruppen und Bürger:innen sich drei Dinge gewünscht:
Wir wollen mit dem Heimatforum Gelegenheiten für alle Bürger:innen schaffen, sich zu begegnen und auszutauschen, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen, auf smarte Technologien zuzugreifen und sicher mit ihnen umgehen zu können.
Besonders in Krisenzeiten haben Menschen das Bedürfnis nach Zuspruch und Fürsorge. Glücklicherweise bietet die Region Würzburg hierfür viele Unterstützungsangebote.
Die Wue App stellt ein Frontend zu den Angeboten der Smarten Region Würzburg dar.
Mach mit beinhaltet die digitale und analoge Infrastruktur, die eine hybride Öffentlichkeitsbeteiligung und eine gemeinsame Diskussion Aller möglich macht.
Das Ziel der Stadt Wuppertal ist es, den DigiTal Zwilling in den kommenden Jahren umzusetzen und die Smart City Wuppertal mit allen relevanten Stakeholdern der Stadt weiter voranzutreiben: Der DigiTal Zwilling hat das Potential die integrierte, na
Das Data Warehouse ist ein zentraler Speicherort für alle planungsrelevanten statistischen Daten der Stadtverwaltung. Es sammelt und integriert Daten aus verschiedenen Quellen wie z.B. dem Einwohnermeldeamt, dem Schulamt und dem Gesundheitsamt.
Grundsätzlich stellt die Digitalisierung nach wie vor Unternehmen und Institutionen in allen Branchen vor
Herausforderungen. Dies bezieht sich sowohl auf die Chancen und Optionen die Digitalisierung zu nutzen um
mobiSTATIONEN verknüpfen Wegeketten mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV, eScooter, Rad, Carsharing, Auto etc.) schneller, synergetischer und komfortabler miteinander und ergänzen tägliche Wege um weitere Services (Radservicestation, WLAN,
Das LibraryLab erweitert die non-formalen und informellen Bildungsangebote der Stadtbibliothek Wolfsburg. Es ergänzt die bereits vorhandenen digitalen Medienangebote.
Mit dem Start der digitalen Plattform für Beteiligung und Ehrenamt wurde ein neuer Raum für Teilhabe, Information und Selbstorganisation geschaffen. Ziel ist die Unterstützung des städtischen Miteinanders, des Dialoges und der Vernetzung.
Die Metropolregion Rhein-Neckar weist aufgrund ihrer polyzentralen Struktur vielfältige Verkehrsströme auf.
Corona hat die Ausflugstätigkeit ansteigen lassen und auch in der Region Rhein
Neckar vermehrt zu Hotspot Situationen geführt. Angesichts einer gesteigerten Sensibilität bei Besucher*innen wie Anwohner*innen gegenüber
Umsetzung technologieoffener, sensorbasierter Lösungen zur Datenerfassung, -bewertung und -bereitstellung bzw. Visualisierung des innerstädtischen Sonderparkraums (z.B.
Die Erhaltung eines gesunden Lebensraums für die urbane Bevölkerung unter den Bedingungen eines weltweiten Klimawandels ist für die Kommunen eine der größten Herausforderungen der Zukunft.
In der Zentralbibliothek der Stadt Ulm, als lokale Kultureinrichtung, sollen Co-Learning- Spaces bzw. Co-Operation-Spaces integriert werden (schallisoliert und transparent/einsehbar). Die Bereiche sollen jeweils ca.
Die Maßnahme zielte auf die erfolgreiche Implementierung von Sensortechnik und Schnittstellen für eine Datenplattform ab, um die Region Süderbrarup durch datengestützte Entscheidungsgrundlagen und Optimierungen attraktiver zu gestalten.
Das Projekt "ByteBus" ist eine mobile Version des bestehenden Digitalzentrums, konzipiert, um die Ziele des Projekts „DIGITALE HUBS“ P6-8 dezentral umzusetzen und die Angebote in die umliegenden Gemeinden zu bringen.
Um die Umsetzbarkeit von Smart-City-Prototypen zu fördern, braucht es Möglichkeitsräume für die gemeinsame Lösungsentwicklung – ko-kreative Zukunftsräume.
Es entsteht ein mobiler Lernraum, in welchem an wechselnden Standorten in Pforzheim zielgruppengerechte und mehrsprachige Formate zur Vermittlung digitaler Kompetenzen angeboten werden.
Durch den kompletten Rückbau der alten Straßenbahninfrastruktur in Mühlhausen (1898-1969) kam es zu einer Lücke im ÖPNV im Bereich der Mühlhäuser Altstadt, die wieder geschlossen werden soll.
Ziel der Maßnahme „Digitaler Zwilling MG“ ist der modularisierte Aufbau eines dreidimensionalen Stadtbilds, in dem unterschiedliche Daten eingespeist und visualisiert werden.
Das stadtlabor.mg ist ein Ort, an dem die Themen Smart City und Digitalisierung für Mönchengladbacherinnen geöffnet werden.
Gemeinsam mit anderen Kommunen entwickelt die Stadt Mönchengladbach eine SmartCity-App nach dem Open-Source-Prinzip. Ziel ist eine modulare Plattform, die zentrale Alltagsservices bündelt und den Zugang zu kommunalen Informationen erleichtert.
Diese Maßnahme besteht aus den folgenden Teilmaßnahmen, welche sich alle mit neuen Datenflüssen rund um stadtentwicklungspolitisch relevante Themen befassen:
Die Stadt Mönchengladbach setzt in Kooperation mit dem Flughafen Mönchengladbach eine Maßnahme zur Untersuchung des Einsatzes von (Transport-)Drohnen im städtischen Luftraum.
Die Maßnahme setzt analoge, digitale und hybride Beteiligungsmöglichkeiten für die Menschen in der Region Linz um, sodass die beteiligten AkteurInnen von der Vision bis zur Lösungsumsetzung eingebunden werden.
Das Gesundheitsportal der Verbandsgemeinde Linz am Rhein bündelt Gesundheits-, Pflege- und soziale Angebote an einem zentralen Ort und macht sie transparent und leicht auffindbar.
Die übergreifende Maßnahme „Smarte Infrastruktur“ dient dem Aufbau einer zukunftsfähigen, zuverlässigen und sicheren Infrastruktur als grundlegendes digitales Fundament für alle Maßnahmen/Handlungsfelder des Modellprojekts.
Handlungsfeld: Daten - Infrastruktur - Innovation
Mit der Maßnahme baut die Smarte Region Linz über die umzusetzenden Pflichtaufgaben der Verbandsgemeinde hinaus eine zentrale digitale Plattform/App für verschiedene digitale Angebote und relevante Informationen für BürgerInnen auf.
Kern des Projektes ist es, die reiche, vielschichtige, aber oft unsichtbare oder verloren gegangene Geschichte der Stadt digital (wieder) greifbar zu machen und Linz am Rhein als modernen und gleichzeitig geschichtsbewussten, touristischen Ort neu
Handlungsfeld: Umwelt
BaKIM ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Bamberg und der Universität Bamberg mit dem Ziel die Pflege der städtischen Bäume und Forstflächen zu verbessern.
Eine kommunale Entwicklung kann nur dann erfolgreich gestaltet werden, wenn die kommunale Beteiligung und Partizipation gewährleistet ist.
Ziel ist es, im Rahmen des Projektes SmarterLeben, eine Regionale Datenplattform aufzubauen und deren Betrieb und Weiterentwicklung über den Förderzeitraum hinaus in der KielRegion zu verstetigen.
Die Maßnahme soll räumliche Möglichkeiten zur Teilhabe und Kommunikation schaffen. Als Basis dient ein physischer, offener für kreative Prozesse ausgestatteter Raum an einem gut erreichbaren Ort.
Unter der Maßnahme Digitaler Zwilling laufen unterschiedliche Projekte, die zu einem realitätsnahen, digitalem Abbild der Stadt beitragen. Zur Umsetzung basieren einige Projekte auf Datenerhebungen mittels Sensorik.
Beim „Lautrer Wissen“ sollen raumbezogene Informationen und Neuigkeiten für die Bürger der Stadt niedrigschwellig und interaktiv zugänglich gemacht werden.
Immer mehr Menschen ist es wichtig, ihre Stadt gemeinsam zu gestalten und bei Entscheidungsfindungen mitzuwirken, die sie unmittelbar betreffen. Wer kennt die Stadt besser als die Menschen, die in ihr leben?
Aufbau eines flächendeckenden Netzwerks von Messstationen, um relevante Daten zu sammeln und zu analysieren. Messstationen für Klimadaten sollen für ein umfassendes Bild der Klimaveränderungen sorgen.
TEMES ist ein modular aufgebautes Teleskopmastsystem, mit dem Städte binnen Minuten verlässliche digitale Infrastruktur bereitstellen.
Im Rahmen des Projekts soll eine Datenplattform zum Erfassen, Speichern, Verarbeiten, Analysieren und Bereitstellen von Daten der Stadtverwaltung Kaiserslautern aufgebaut werden.
MOGLI („Mobile Glasfaser-Infrastruktur“) ist eine skalierbare, schnell auf- und abbaubare Breitbandlösung für große öffentliche Veranstaltungen.
Ziel der Maßnahme ist es, mit Hilfe digitaler Technologien die Laufwege in den zentralen Bereichen der Innenstadt kontinuierlich zu erfassen, zu analysieren und zu interpretieren.
Die Infostelen werden zweiseitig angelegt, mit einer Bildschirmdarstellung auf der einen Seite, um rein informative Slideshows (bspw. des Kulturamts) zu präsentieren und einem Touchbildschirm auf der anderen Seite.
In Anbetracht von Starkregenereignissen wird mit Hilfe der erfassten Pegelstände aus dem Pilotprojekt und in Verbindung mit Wetterdaten ein Risikomanagementsystem mit unterschiedlichen Hochwasserwarnstufen aufgebaut, um im Katastrophenfall Warnmel
Um die verlustfreie Übertragung von Sensordaten gewährleisten zu können, wird ein flächendeckendes Mioty-Netzwerk (LPWAN) aufgebaut.
Dreh- und Angelpunkt der integrierten Stadtplanung ist eine zentrale, effiziente Datenhaltung. Geplant ist der Aufbau einer urbanen Datenplattform auf Basis der CIVITAS Core v1.
Die Maßnahme 3 gliedert sich in vier Arbeitspakete:
3.1. Digitale Beteiligung
3.2. DIPAS (Digitales Partizipationssystem)
3.3. Kompetenzaufbau
3.4. Co-Kreation
Übergeordnetes Ziel ist die Weiterentwicklung und der operative Einsatz von replizierbaren Urbanen Datenplattformen und Urbanen Digitalen Zwillingen in den drei Partnerstädten – und darüber hinaus.
Mit seinem interdisziplinären Forschungsteam – bestehend aus dem City Science Lab der HafenCity Universität Hamburg, der TU München und ScaDS.AI Leipzig – erforscht die Maßnahme, wie experimentelle Stadtforschung eine nachhaltige Transformation vo
Die Maßnahme 2 gliedert sich in 4 Arbeitspakete:
2.1. Energie und klimagerechte Stadtentwicklung
2.2. Räume mit besonderem Handlungsbedarf
2.3. Digitalisierung formeller und informeller Planungsinstrumente
Digitale Modelle und Simulationen sind ein Kernbestandteil in der Entwicklung von Urbanen Digitalen Zwillingen.
Der Urban Model Builder ist ein freizugängliches webbasiertes Tool zum kollaborativen Erstellen, Simulieren, Versionieren und Teilen von digitalen Simulationsmodellen.
Der 3DProjektplaner ist eine webbasierte Anwendung zur Visualisierung und Analyse von Bauvorhaben im digitalen 3D-Stadtmodell.
Mit der eigens für Wissenstransfer und Replikation gegründeten Maßnahme 5 möchten wir im CUT-Projekt dem Auftrag nachkommen, alle unsere Erkenntnisse derart zu teilen, dass andere Städte diese nachnutzen können.
Der Botanische Garten mit seinen verschiedenen Vegetationsbereichen erfordert infolge Hitze- und Trockenperioden als Folgen des Klimawandels tendenziell einen steigenden Bedarf an Bewässerung.
Die digitale Probierstadt im Rahmen des Bildungsnetzwerkes Digitales wurde als eine innovative Weiterentwicklung des kommunalen Bildungsangebots zu digitalen Themen.
Der Urban Stack ist ein Smart City Ökosystem, welches Kommunen bei der digitalen Transformation unterstützt.
Die Gütersloher Innenstadt steht gemeinsam mit vielen weiteren Innenstädten aktuell vor großen Herausforderungen.
An 15 Jungbäumen werden Sensoren eingesetzt werden, die die Bodenfeuchtigkeit in den verschiedenen Tiefen um den Wurzelballen herum messen. Als Jungbäume gelten solche bis zu einem Alter von fünf Jahren.
Aufgrund des Klimawandels steigt die Gefahr von Hochwasserereignissen. Auch in Gütersloh hatten die lang andauernden Niederschläge zum Jahreswechsel 2023 / 2024 zu einer angespannten „Hochwasserlage“ im Stadtgebiet geführt.
Für mehr Transparenz im Bereich Datennutzung und zur Steigerung der Resilienz in der Bevölkerung möchte Guben ein Open Data Portal bereitstellen. Dieser Dienst soll barrierearm und auch von fachfremden Personen nutzbar sein.
Ziel ist es, einen digitalen urbanen Zwilling aufzubauen, mit dem eine differenzierte Warnung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit vor Starkregen und ein Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten zur Risikominimierung ermöglicht wird.
Das Haus des Wissens schafft mit einer verbindenden Infrastruktur für Volkshochschule und Stadtbücherei einen Ort für inklusive Bildung und Teilhabe, der alle Bochumer*innen in der von Digitalisierung geprägten Gesellschaft begleitet.
Ziel der vorliegenden Maßnahme ist es, mithilfe von stadtweit installierten Sensoren die Verkehrsströme getrennt nach den Verkehrsarten (MIV, ÖPNV, Radverkehr, Fußverkehr) in der Stadt Bochum zu erfassen, um eine umfassende Verkehrsdatenerhebung z
Im Rahmen der Maßnahme wurde ein umfassendes Netzwerk von Umweltsensoren aufgebaut, das das Stadtklima in Echtzeit erfasst und eine verlässliche Datengrundlage für die kommunale Klimafolgenanpassung schafft.
Der Gestaltungsbereich des Projekts liegt in der Entwicklung und Implementierung eines nutzerzentrierten Ferienportals, welches die bisherigen Dienste in einer Buchungsplattform vereint und die Umsetzung eines digitalen Ferienpasses integriert.
Die Bochum App wird als zentraler digitaler Knotenpunkt für Bürger*innen und Besucher*innen weiterentwickelt.
Die Stadt Bamberg und andere Städte haben vielseitige Angebote an Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und interessante Orte, die für Bürger:innen relevant sind.
Im Rahmen der Maßnahme wird eine Engagementplattform entwickelt und bereitsgestellt, über welche sich die Bürger vernetzen und aktiv Projekte erstellen sollen können. In einem zweiten Schritt ist auch ein Austausch mit der Stadt geplant.
In Bamberg gibt es viele Räume und Flächen, die in ihrer Nutzung nicht annähernd ausgelastet sind, sei es temporär oder dauerhaft.
Der Gestaltungsbereich des Projektes liegt in der Entwicklung und Implementierung eines datenbasierten Besucherleitsystems, welches die wahrgenommene Überfüllung (Overcrowding) in der Bamberger Altstadt reduzieren soll.
Durch den Einsatz von Sensorik in Verbindung mit Geofencing wird Demenzerkrankten Bewohner:innen von Seniorenheimen selbstbestimmtere Bewegungsfreiheit im Quartier ermöglicht.
In verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stadtteilen werden öffentlich zugängliche Informationsbildschirme aufgestellt, welche die Bürger über verschiedene Themen informieren.
Im Rahmen der Maßnahme wird eine zentrale Datenplattform für die Stadt Bamberg geschaffen, die Daten aus unterschiedlichen Quellen und über Anwendungsgrenzen hinweg erfasst, aufbereitet, bereitstellt und präsentiert.
Das Projekt Mobilität für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen soll dazu beitragen, dass sich wirklich alle Menschen effizient durch den Bamberger Stadtraum fortbewegen können.
Im Rahmen dieses Projekts wird ein urbaner digitaler Zwilling, d.h. ein hochdetailliertes virtuelles Abbild der UNESCO Welterbe Stadt Bamberg mit diversen Nutzungsmöglichkeiten erschaffen.
Im Rahmen des Projektes wird eine City-App für die Stadt Bamberg konzipiert und implementiert. Die Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ämtern, da verschiedene Dienste integriert werden.
Die Maßnahme Mobilitätsplattform und -app soll dazu beitragen, dass sich
Es wird ein Digitaler Zwilling für den Energie-Anwendungsfall „Simulation und Planung für energetische Sanierungen im Stadtgebiet“ aufgebaut, der sich zunächst an Eigentümer*innen richtet.
Die Smart Green City Konstanz nutzt digitale Lösungen, um Teilhabe zu stärken und das Leben der Menschen zu erleichtern.
In Zwönitz soll das Gründer- und Innovationszentrum „Buntspeicher“ entstehen, welches Unternehmern die Entwicklung moderner und digital-gestützter Geschäftsmodelle ermöglicht.
Digitale Stelen (DOOH – Digital Out of Home) sollen als Medium genutzt werden, um städtische Informationen vielfältiger Art attraktiv, öffentlichkeitswirksam und interaktiv abzubilden. Denkbar ist die Darstellung von
Die Stadt Zwönitz entwickelt bereits seit der Strategiephase ein innovatives, attraktives Mobilitätsangebot.
Aufgrund des Klimawandels werden extreme Wetterphänomene bereits heute immer häufiger und in Zukunft sehr viel wahrscheinlicher.
Ziel der Maßnahme ist die Sammlung, Veredelung und Bereitstellung sowohl von Sensor-, als auch von statischen Daten. Darüber hinaus steht die zielgruppenspezifische Visualisierung dieser Daten in Form eines Dashboards im Fokus.
Die Datenplattform ist zentraler Baustein unseres Smart City Vorhabens. Ziel ist es Daten und Datensätze über Silogrenzen hinweg auffindbar und nutzbar zu machen.
Ziel des Projektes ist es, Daten aus unterschiedlichen Quellen (bspw. Sensorik oder Nutzungsdaten) auf einer Datenplattform zu bündeln und zu verknüpfen. Diese Daten sollen im Anschluss unterschiedlichen Diensten gesichert zur Verfügung stehen.
Die Stadt Wolfsburg ist dabei, einen Digitalen Zwilling aufzubauen.
Durch die starke Medienvielfalt und die aktuelle Themenlage (politisch und sozial) resultieren vermehrt Verbreitungen von Fake News / Desinformation sowie Verschwörungsideologien.
Installation von digitalen Leitsystemen mit Displays in der Ulmer Innenstadt. Die Displayanzeigen mit Kartengrundlage bieten eine dauerhafte Orientierung. Es können unterschiedlichste Informationen abgerufen werden.