Jena Digital Werkstadt
Der „Jena Digital Innovation Hub“ (JEDI) ist ein zentraler Baustein im MPSC Jena und wurde am 12.08.2024 erfolgreich eröffnet. Betrieben wird der Hub gemeinsam von der Stadt Jena und dem Verein Jena Digital e.V.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Der „Jena Digital Innovation Hub“ (JEDI) ist ein zentraler Baustein im MPSC Jena und wurde am 12.08.2024 erfolgreich eröffnet. Betrieben wird der Hub gemeinsam von der Stadt Jena und dem Verein Jena Digital e.V.
Aufbau einer Urbanen Datenplattform zur Bereitstellung datenbasierter Dienste für kommunale Entscheidungsträger und die Bevölkerung (Bestandteile siehe detailliertes Bild im Anhang).
Schaffung eines digitalen Zwillings der Region zur Durchführung von Simulationen von Planungsprozessen und deren Auswirkungen, um die Entscheidungsfindung zu stützen.
Im Rahmen des Projektes soll ein hochinnovatives und intelligentes Chatsystem implementiert werden.
Der Smart-City-Ansatz des Landkreises Hof zielt darauf ab, die Lebensqualität zu verbessern und den Landkreis zukunftsfähig zu machen. Die Digitalisierung dient als Hilfsmittel, um konkrete Herausforderungen zu lösen.
Mit der Anwendung „Digitale Museumrundgänge“ wird die Möglichkeit geschaffen mit VR-Brillen durch die Museumslandschaft zu schlendern, historische Ereignisse hautnah mitzuerleben, Veränderungen des Ortsbildes zu erkennen und Kultur vermittelt zu b
Die Bürgerbeteiligung zeigte den Wunsch nach einer einheitlichen Plattform, die alle Angebote der Region bündelt.
Die Infostelen werden zweiseitig angelegt, mit einer Bildschirmdarstellung auf der einen Seite, um rein informative Slideshows (bspw. des Kulturamts) zu präsentieren und einem Touchbildschirm auf der anderen Seite.
In Anbetracht von Starkregenereignissen wird mit Hilfe der erfassten Pegelstände aus dem Pilotprojekt und in Verbindung mit Wetterdaten ein Risikomanagementsystem mit unterschiedlichen Hochwasserwarnstufen aufgebaut, um im Katastrophenfall Warnmel
Um die verlustfreie Übertragung von Sensordaten gewährleisten zu können, wird ein flächendeckendes Mioty-Netzwerk (LPWAN) aufgebaut.
Dreh- und Angelpunkt der integrierten Stadtplanung ist eine zentrale, effiziente Datenhaltung. Geplant ist der Aufbau einer urbanen Datenplattform auf Basis der CIVITAS Core v1.
Mit dem Stadtlabor mit Makerspace entsteht ein zentraler Begegnungs- und Erlebnisort für digitale Projekte der Kommune.
Die Maßnahme 3 gliedert sich in vier Arbeitspakete:
3.1. Digitale Beteiligung
3.2. DIPAS (Digitales Partizipationssystem)
3.3. Kompetenzaufbau
3.4. Co-Kreation
Übergeordnetes Ziel ist die Weiterentwicklung und der operative Einsatz von replizierbaren Urbanen Datenplattformen und Urbanen Digitalen Zwillingen in den drei Partnerstädten – und darüber hinaus.
Mit seinem interdisziplinären Forschungsteam – bestehend aus dem City Science Lab der HafenCity Universität Hamburg, der TU München und ScaDS.AI Leipzig – erforscht die Maßnahme, wie experimentelle Stadtforschung eine nachhaltige Transformation vo
Die Maßnahme 2 gliedert sich in 4 Arbeitspakete:
2.1. Energie und klimagerechte Stadtentwicklung
2.2. Räume mit besonderem Handlungsbedarf
2.3. Digitalisierung formeller und informeller Planungsinstrumente
Digitale Modelle und Simulationen sind ein Kernbestandteil in der Entwicklung von Urbanen Digitalen Zwillingen.
Der Urban Model Builder ist ein freizugängliches webbasiertes Tool zum kollaborativen Erstellen, Simulieren, Versionieren und Teilen von digitalen Simulationsmodellen.
Der 3DProjektplaner ist eine webbasierte Anwendung zur Visualisierung und Analyse von Bauvorhaben im digitalen 3D-Stadtmodell.
Die Maßnahme ermöglicht es Stadtplanerinnen und -planern, Wind- und Verkehrslärmsimulationen für Bauvorhaben direkt im webbasierten Masterportal durchzuführen.
Mit der eigens für Wissenstransfer und Replikation gegründeten Maßnahme 5 möchten wir im CUT-Projekt dem Auftrag nachkommen, alle unsere Erkenntnisse derart zu teilen, dass andere Städte diese nachnutzen können.
Der Botanische Garten mit seinen verschiedenen Vegetationsbereichen erfordert infolge Hitze- und Trockenperioden als Folgen des Klimawandels tendenziell einen steigenden Bedarf an Bewässerung.
Die digitale Probierstadt im Rahmen des Bildungsnetzwerkes Digitales wurde als eine innovative Weiterentwicklung des kommunalen Bildungsangebots zu digitalen Themen.
Der Urban Stack ist ein Smart City Ökosystem, welches Kommunen bei der digitalen Transformation unterstützt.
Die Gütersloher Innenstadt steht gemeinsam mit vielen weiteren Innenstädten aktuell vor großen Herausforderungen.
An 15 Jungbäumen werden Sensoren eingesetzt werden, die die Bodenfeuchtigkeit in den verschiedenen Tiefen um den Wurzelballen herum messen. Als Jungbäume gelten solche bis zu einem Alter von fünf Jahren.
Aufgrund des Klimawandels steigt die Gefahr von Hochwasserereignissen. Auch in Gütersloh hatten die lang andauernden Niederschläge zum Jahreswechsel 2023 / 2024 zu einer angespannten „Hochwasserlage“ im Stadtgebiet geführt.
Aktuell führen bei drohender Glatteisgefahr Mitarbeiter des Fachbereichs Stadtreinigung in den frühen Morgenstunden auf den Straßen stichprobenartig Kontrollen durch.
Mit der Maßnahme Resi.Form soll eine integrierte Arbeitsweise – sowohl innerhalb der
Verwaltung als auch zwischen verschiedenen Institutionen und über die Bundesgrenze
Ziel ist es, im Rahmen der Smart City Gera eine smarte Abfallwirtschaft zu realisieren. Hierfür sollen Weiß-Glasbehälter mit optischen Sensoren ausgestattet werden, um den Füllstand zu messen.
„√My“ ist eine partizipative, transmediale Theaterserie der Schauspielsparte des Theaters Altenburg Gera, die seriell über Theateraufführungen, eine App, Live-Events und Social-Media-Elemente erzählt wird.
Für mehr Transparenz im Bereich Datennutzung und zur Steigerung der Resilienz in der Bevölkerung möchte Guben ein Open Data Portal bereitstellen. Dieser Dienst soll barrierearm und auch von fachfremden Personen nutzbar sein.
Ziel ist es, einen digitalen urbanen Zwilling aufzubauen, mit dem eine differenzierte Warnung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit vor Starkregen und ein Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten zur Risikominimierung ermöglicht wird.
Im Rahmen dieser Maßnahme, soll eine bürgernahe GERA (City)-App entwickelt und für die Bürger Geras verfügbar gemacht werden.
Erweiterung des QR_Code-Ansatzes des Piloten auf die relevanten POIs der Innenstadt; Aufbau von digitalen Stadtführungen und AR Ansicht zur Visualisierung des Kultur- und Kongresszentrums sowie des zerstörten Stadtschlosses; Aufbau einer mobilen A
Das Haus des Wissens schafft mit einer verbindenden Infrastruktur für Volkshochschule und Stadtbücherei einen Ort für inklusive Bildung und Teilhabe, der alle Bochumer*innen in der von Digitalisierung geprägten Gesellschaft begleitet.
Ziel der vorliegenden Maßnahme ist es, mithilfe von stadtweit installierten Sensoren die Verkehrsströme getrennt nach den Verkehrsarten (MIV, ÖPNV, Radverkehr, Fußverkehr) in der Stadt Bochum zu erfassen, um eine umfassende Verkehrsdatenerhebung z
Im Rahmen der Maßnahme wurde ein umfassendes Netzwerk von Umweltsensoren aufgebaut, das das Stadtklima in Echtzeit erfasst und eine verlässliche Datengrundlage für die kommunale Klimafolgenanpassung schafft.
In den Innovationsfeldern Smart Health, Cybersecurity, Smart City, Produktionswirtschaft und Mobility Solutions hat Bochum erfolgreich Communities etabliert, die u.a. Technologietransfer & Fachkräftesicherung verfolgen.
Der Gestaltungsbereich des Projekts liegt in der Entwicklung und Implementierung eines nutzerzentrierten Ferienportals, welches die bisherigen Dienste in einer Buchungsplattform vereint und die Umsetzung eines digitalen Ferienpasses integriert.
Die Bochum App wird als zentraler digitaler Knotenpunkt für Bürger*innen und Besucher*innen weiterentwickelt.
Die Stadt Bamberg und andere Städte haben vielseitige Angebote an Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und interessante Orte, die für Bürger:innen relevant sind.
Im Rahmen der Maßnahme wird eine Engagementplattform entwickelt und bereitsgestellt, über welche sich die Bürger vernetzen und aktiv Projekte erstellen sollen können. In einem zweiten Schritt ist auch ein Austausch mit der Stadt geplant.
In Bamberg gibt es viele Räume und Flächen, die in ihrer Nutzung nicht annähernd ausgelastet sind, sei es temporär oder dauerhaft.
Der Gestaltungsbereich des Projektes liegt in der Entwicklung und Implementierung eines datenbasierten Besucherleitsystems, welches die wahrgenommene Überfüllung (Overcrowding) in der Bamberger Altstadt reduzieren soll.
Sowohl in städtischen Parks, als auch in städtischen Forstbeständen ist in der Regel unklar welche Einzelbäume genau in der Fläche stehen und wie die Bestände strukturiert sind.
Durch den Einsatz von Sensorik in Verbindung mit Geofencing wird Demenzerkrankten Bewohner:innen von Seniorenheimen selbstbestimmtere Bewegungsfreiheit im Quartier ermöglicht.
In verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stadtteilen werden öffentlich zugängliche Informationsbildschirme aufgestellt, welche die Bürger über verschiedene Themen informieren.
Im Rahmen der Maßnahme wird eine zentrale Datenplattform für die Stadt Bamberg geschaffen, die Daten aus unterschiedlichen Quellen und über Anwendungsgrenzen hinweg erfasst, aufbereitet, bereitstellt und präsentiert.
Das Projekt Mobilität für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen soll dazu beitragen, dass sich wirklich alle Menschen effizient durch den Bamberger Stadtraum fortbewegen können.
Im Rahmen dieses Projekts wird ein urbaner digitaler Zwilling, d.h. ein hochdetailliertes virtuelles Abbild der UNESCO Welterbe Stadt Bamberg mit diversen Nutzungsmöglichkeiten erschaffen.
Im Rahmen des Projektes wird eine City-App für die Stadt Bamberg konzipiert und implementiert. Die Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ämtern, da verschiedene Dienste integriert werden.
Die Maßnahme Mobilitätsplattform und -app soll dazu beitragen, dass sich
Übergreifend: Mit der Regionalen Datenplattform auf Basis der FIWARE-Referenz-Architektur entwickelt das Projektkonsortium bereits seit Projektstart eine gemeinsame Technologie, auf der verschiedene Open Source Anwendungsfälle aufsetzen.
Geplant ist die Erstellung eines Konzepts für den Aufbau eines LoRaWAN bzw.
Im Stadtgebiet Olpe sollen testweise digitale schwarze Bretter aufgestellt werden. Im ersten Schritt sollen darauf Hinweise auf Veranstaltungen angezeigt werden.
Es wird ein Digitaler Zwilling für den Energie-Anwendungsfall „Simulation und Planung für energetische Sanierungen im Stadtgebiet“ aufgebaut, der sich zunächst an Eigentümer*innen richtet.
Die Smart Green City Konstanz nutzt digitale Lösungen, um Teilhabe zu stärken und das Leben der Menschen zu erleichtern.
Ziel ist die Schaffung eines digitalen Zwillings, der mit Smart Public Data-Funktionen versehen wird. So werden optimierte
Es wurden mehrere Sensoren zur Messung der Luftqualität im gesamten Gemeindegebiet installiert. Sie liefern aktuelle Daten über Luftqualität (PM, NO2, O3) in einer hohen zeitlichen und räumliche Auflösung.
Durch spezielle Bildungs- und Beteiligungsprozesse soll die Bevölkerung zu aktiven Projektpartnern im Sinne eines Citizen Science Ansatzes entwickelt werden.
Auf der Internetseite der Stadt Hagenow (www.hagenow.de) sowie der HageNOW!-App werden kommunalen Verwaltungsleistungen aufgeführt und detailliert beschrieben werden (z. B.
2019 machten sich 30 von 124 Dorfgemeinschaften im Kreis Höxter mutig auf den Weg, um vorhandene Ängste und Vorbehalte gegenüber der Digitalisierung abzubauen, in dem sie 3 Jahre lang bedarfsgerecht digitale Anwendungen erprobten und ihre digitale
Die Maßnahme smartes Unternehmensverzeichnis hat sich zu einem Standortmonitoringsystem weiterentwickelt.
2019 machten sich 30 von 124 Dorfgemeinschaften im Kreis Höxter auf den Weg, um Vorbehalte gegenüber der Digitalisierung abzubauen, in dem sie 3 Jahre lang digitale Anwendungen erprobten und ihre digitale Kompetenz zu stärkten.
In Zwönitz soll das Gründer- und Innovationszentrum „Buntspeicher“ entstehen, welches Unternehmern die Entwicklung moderner und digital-gestützter Geschäftsmodelle ermöglicht.
Die Tourist Information soll mit nötigen Digitalen Devices ausgestattet werden, die den Informationsaustausch zwischen der Stadt und den Gästen fördert. Ein W-Lan-Hotspot an der Tourist-Information schafft dabei günstige Infrastrukturen.
Digitale Stelen (DOOH – Digital Out of Home) sollen als Medium genutzt werden, um städtische Informationen vielfältiger Art attraktiv, öffentlichkeitswirksam und interaktiv abzubilden. Denkbar ist die Darstellung von
Die Stadt Zwönitz entwickelt bereits seit der Strategiephase ein innovatives, attraktives Mobilitätsangebot.
Durch den Einbau von intelligenten Gebäudemanagementsystemen auf Basis von Internet-of-Things-Technologien sollen Verbräuche reduziert und Fehlnutzungen verhindert werden.
Die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen soll anhand von spezifischen Digitalisierungskandidaten vorangetrieben werden. Dazu sollen die notwendigen Prozesse erfasst und modelliert werden.
Aufgrund des Klimawandels werden extreme Wetterphänomene bereits heute immer häufiger und in Zukunft sehr viel wahrscheinlicher.
Ziel der Maßnahme ist die Sammlung, Veredelung und Bereitstellung sowohl von Sensor-, als auch von statischen Daten. Darüber hinaus steht die zielgruppenspezifische Visualisierung dieser Daten in Form eines Dashboards im Fokus.
Vorerst im Rathaus Barmen, später dann in weiteren verwaltungseigenen Gebäuden soll eine digitale Informationsmöglichkeit für Veranstaltungen, neue Online-Dienstleitungen und das aktuelle Amtsblatt gegeben werden.
Die Maßnahme "fichtelflexi+" setzt sich aus verschiedenen Ausbaustufen zusammen. Zunächst wurde ein On-Demand-Verkehr in Selb und Schönwald etabliert. Diese Kommunen schließen an das On-Demand-Gebiet des Landkreises Hof an.
Die Datenplattform ist zentraler Baustein unseres Smart City Vorhabens. Ziel ist es Daten und Datensätze über Silogrenzen hinweg auffindbar und nutzbar zu machen.
Ziel des Projektes ist es, Daten aus unterschiedlichen Quellen (bspw. Sensorik oder Nutzungsdaten) auf einer Datenplattform zu bündeln und zu verknüpfen. Diese Daten sollen im Anschluss unterschiedlichen Diensten gesichert zur Verfügung stehen.
Die Stadt Wolfsburg ist dabei, einen Digitalen Zwilling aufzubauen.
Die WOLFSBURGER LUPE ist eine intuitive Suchmaschine für Bildungs- Freizeit- und Beratungsangebote in Wolfsburg.
Die Wolfsburg-App soll den Menschen, die in Wolfsburg leben und die Wolfsburg besuchen täglich Zeit sparen und das Leben erleichtern.
Ziel des Projektes ist der Aufbau eines „Testfeldes Smart Parking“ auf einer öffentlichen Parkfläche.
Die Maßnahme „Resilientes Wolfsburg“ zielt darauf ab, die Digitalisierung als wirkungsvolles Werkzeug für eine zukunftsorientierte und klimafreundliche Stadtentwicklung zu nutzen.
Eine städtische Informations- und Entscheidungsplattform „Energy Check Ulm“ wird konzipiert, prototypisch umgesetzt und im Dialog mit Bürger*innen getestet.
Eine Plattform zur Bürgerbeteiligung soll etabliert werden. Funktionale Weiterentwicklungen sollen als freie Software programmiert werden.
Das Gebiet rund um den Lederhof soll sicherer und attraktiver für die Stadtbevölkerung gemacht werden. Ziel: höhere Frequentierung, gesteigerte Durchmischung im Gebiet.
Es soll eine innovative App entwickelt werden, die es Freiwilligen und Organisationen ermöglicht miteinander in Kontakt zu treten. Sie fördert die Vernetzung und Kommunikation mittels eines integrierten Messengers und Infokanälen.
Der vorhandene Datenhub soll um folgende Funktionen erweitert werden:
Ein Upgrade der zugrunde liegenden Komponenten, um die Kompatibilität mit der stadtweiten IoT-Plattform sicherzustellen
Das Amt Süderbrarup hat seine digitale Präsenz mit einer modernen Webseite, die seit Ende 2020 verfügbar ist, überarbeitet. Diese Webseite bildet eine zentrale Grundlage für die fortschreitende Digitalisierung der Verwaltung.
Sprechende Bäume“ in der Ulmer Innenstadt erheben Daten und veröffentlichen diese aufbereitet (z. B. auf Instagram, v. a. auf einer Website).
Durch die starke Medienvielfalt und die aktuelle Themenlage (politisch und sozial) resultieren vermehrt Verbreitungen von Fake News / Desinformation sowie Verschwörungsideologien.
Woran denken Sie, wenn Sie an die Länder Südosteuropas denken? Wissen Sie, wie viele Donauländer es gibt oder wie man bei unseren Nachbarn entlang der Donau z.B. Weihnachten feiert? Wäre es nicht toll, einfach jemanden dort direkt zu fragen?
Installation von digitalen Leitsystemen mit Displays in der Ulmer Innenstadt. Die Displayanzeigen mit Kartengrundlage bieten eine dauerhafte Orientierung. Es können unterschiedlichste Informationen abgerufen werden.
2030 wird die Stadt Ulm zum zweiten Mal eine Landesgartenschau ausrichten. Sie dient als Katalysator für eine Stärkung der Grünstrukturen und nachhaltige Stadtentwicklung im Westglacis zwischen Wilhelmsburg und Donau.
Das Modellprojekt Smart Cities lebt von einer aktiven Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Was dem Landkreis diesbezüglich noch fehlt, ist eine ortsungebundene zeitlich unbeschränkte Möglichkeit der Teilhabe und Mitgestaltung an dem Prozess.
Die Maßnahme Smarte Region Sankt Wendeler Land stellt die zentrale digitale Anlaufstelle aller im Landkreis umgesetzten Maßnahmen dar. Im Fokus stehen hierbei einerseits die SmaWeLa-App, andererseits die Datenplattform des Landkreises.
Die Gesundheits- und Pflegeplattform sammelt und bündelt die Angebote aus den Bereichen Gesundheit, Pflege und Prävention innerhalb des Landkreises und stellt diese für die Bürgerschaft gut verständlich und passend visualisiert dar.
Beim Infomobil handelt es sich um ein größeres Fahrzeug mit innovativer, technischer Ausstattung (z. B. VR-Headset, PC, Solaranlage für autarken Standbetrieb), einer Sitzgelegenheit inkl. Tisch und Schränken zum Verstauen der Ausstattung.
In der smarten Grenzregion arbeiten die Partner*innen des MPSC zusammen um die Region gemeinsam weiterzuentwickeln.
Im Bereich der Umweltvorsorge werden in den Teilbereichen Katastrophenschutz, Klimawandel, Mobilität und Verkehr mittels Sensoren Daten gesammelt und verwendet, um zukünftige Entwicklungen bezüglich Wetter, Witterung und Klima genauer vorhersagen
Die Maßnahme „Digitale Knotenpunkte für Information und Beteiligung“ sieht die Installation von
interaktiven digitalen Infopunkten (Kiosken) in bis zu 20 Gemeindebezirken des Landkreises Sankt