Cluster Umwelt – Maßnahme Wetter
Der Einsatz von diverser Wettersensorik im Stadtgebiet dient in erster Linie der Erkennung, Darstellung und Dokumentation von besonderen Wetterereignissen.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Der Einsatz von diverser Wettersensorik im Stadtgebiet dient in erster Linie der Erkennung, Darstellung und Dokumentation von besonderen Wetterereignissen.
Der Digital.Raum: Eine moderne und ansprechende Musterwohnung, in der Smart Home-Technologien wie zum Beispiel smarte Beleuchtung gezeigt werden. Es bestehen Schnittstellen zu Smart City-Technologien.
"Die Maßnahme „Smarter Grenzraum“ spricht die besondere Lage von Konstanz an der EU-Außengrenze zur Schweiz und am Bodensee an. In dieser Maßnahme werden mehrere Projekte umgesetzt:
"Die Maßnahme besteht aus drei Teilprojekten, in denen verschiedene Aspekte der Mobilität in der Altstadt bearbeitet werden.
Im Fokus steht dabei die Mobilität mit dem Rad, zu Fuß oder mit Rollstuhl/Gehhilfe.
Die Urbane Klimadaten Plattform ist das Rückgrat der Smart Green City Konstanz. Die Plattform zielt darauf ab, vorhandene Daten im Stadtgebiet zu sammeln, zu strukturieren, zu aggregieren und bearbeitbar zur Verfügung zu stellen.
Die Bürgerbeteiligung der Stadt Iserlohn wurde im Jahr 2021 durch ergänzende digitale und analoge Beteiligungsangebote erweitert.
"Das Stadtwandelmodell schafft ein digitales Abbild der Stadt und enthält detaillierte Informationen über Systeme der Stadt mit dem Fokus auf Energiesysteme.
Das Areal des Wissenscampus Iserlohn befindet sich auf der Fläche des ehemaligen Güterbahnhofs, westlich angrenzend an den Iserlohner Stadtbahnhof und Busbahnhof. Die Fläche umfasst ca. 1 ha und lag seit einiger Zeit brach.
Informationen und (digitale) Angebote/Leistungen, die gemäß der Digitalen Agenda
Wir wollen mit dem Heimatforum Gelegenheiten für alle Bürger:innen schaffen, sich zu begegnen und auszutauschen, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen, auf smarte Technologien zuzugreifen und sicher mit ihnen umgehen zu können.
Das Ziel der Stadt Wuppertal ist es, den DigiTal Zwilling in den kommenden Jahren umzusetzen und die Smart City Wuppertal mit allen relevanten Stakeholdern der Stadt weiter voranzutreiben: Der DigiTal Zwilling hat das Potential die integrierte, na
Das Projekt Smart Waste Tal soll dazu beitragen, einen Kulturwandel von der Wegwerfgesellschaft zur Abfallvermeidung zu fördern und sowohl die Reduzierung der Gesamtmengen, als auch die Förderung der qualitativ hochwertigen Erfassung für eine stof
mobiSTATIONEN verknüpfen Wegeketten mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV, eScooter, Rad, Carsharing, Auto etc.) schneller, synergetischer und komfortabler miteinander und ergänzen tägliche Wege um weitere Services (Radservicestation, WLAN,
Corona hat die Ausflugstätigkeit ansteigen lassen und auch in der Region Rhein
Neckar vermehrt zu Hotspot Situationen geführt. Angesichts einer gesteigerten Sensibilität bei Besucher*innen wie Anwohner*innen gegenüber
Die Gemeinden des Ilzer Landes haben den Mehrwert von Daten erkannt und nutzen bereits Lösungen, um Einblicke in Energieerzeugung und -verbrauch in der Region zu erhalten (Mess- und Controllingsystem für kommunale Liegenschaften, Funkwasserzähler,
Die übergreifende Maßnahme „Smarte Infrastruktur“ dient dem Aufbau einer zukunftsfähigen, zuverlässigen und sicheren Infrastruktur als grundlegendes digitales Fundament für alle Maßnahmen/Handlungsfelder des Modellprojekts.
Handlungsfeld: Daten - Infrastruktur - Innovation
Handlungsfeld 1: Gesundheit
- Digitalpfad.Bewegter Wall
- wo-ist-testrenztrum.de (wird nicht länger verfolgt)
Handlungsfeld: Umwelt
Handlungsfeld: Umwelt
Handlungsfeld: Umwelt
Ziel ist es, im Rahmen des Projektes SmarterLeben, eine Regionale Datenplattform aufzubauen und deren Betrieb und Weiterentwicklung über den Förderzeitraum hinaus in der KielRegion zu verstetigen.
Unter der Maßnahme Digitaler Zwilling laufen unterschiedliche Projekte, die zu einem realitätsnahen, digitalem Abbild der Stadt beitragen. Zur Umsetzung basieren einige Projekte auf Datenerhebungen mittels Sensorik.
Projekt Fassadenbegrünung: Mikroklima und Biodiversität Wildbienen:
Im Rahmen dieses Projekts sollen Schulen dabei unterstützt werden ihre Energiebilanz zu messen und zu verbessern. Für die Ermittlung der Energiebilanz, werden verschiedene Sensoren in den Räumen der Schule angebracht.
Aufbau eines flächendeckenden Netzwerks von Messstationen, um relevante Daten zu sammeln und zu analysieren. Messstationen für Klimadaten sollen für ein umfassendes Bild der Klimaveränderungen sorgen.
Im Rahmen des Projekts soll eine Datenplattform zum Erfassen, Speichern, Verarbeiten, Analysieren und Bereitstellen von Daten der Stadtverwaltung Kaiserslautern aufgebaut werden.
Im Bereich Stadtgrünpflege (insbesondere Baumpflege) soll die Bewässerung der Bäume in Jena effizienter, bedarfsgerechter und ressourcenschonender gestaltet werden.
Durch das Digitale H20 Management soll eine intelligente Bewirtschaftung der Wasserressourcen im Landkreis erfolgen.
Aufbau einer Urbanen Datenplattform zur Bereitstellung datenbasierter Dienste für kommunale Entscheidungsträger und die Bevölkerung (Bestandteile siehe detailliertes Bild im Anhang).
In Anbetracht von Starkregenereignissen wird mit Hilfe der erfassten Pegelstände aus dem Pilotprojekt und in Verbindung mit Wetterdaten ein Risikomanagementsystem mit unterschiedlichen Hochwasserwarnstufen aufgebaut, um im Katastrophenfall Warnmel
Die Maßnahme 2 gliedert sich in 4 Arbeitspakete:
2.1. Energie und klimagerechte Stadtentwicklung
2.2. Räume mit besonderem Handlungsbedarf
2.3. Digitalisierung formeller und informeller Planungsinstrumente
Digitale Modelle und Simulationen sind ein Kernbestandteil in der Entwicklung von Urbanen Digitalen Zwillingen.
Der Urban Stack ist ein Smart City Ökosystem, welches Kommunen bei der digitalen Transformation unterstützt.
An 15 Jungbäumen werden Sensoren eingesetzt werden, die die Bodenfeuchtigkeit in den verschiedenen Tiefen um den Wurzelballen herum messen. Als Jungbäume gelten solche bis zu einem Alter von fünf Jahren.
Ziel ist es, im Rahmen der Smart City Gera eine smarte Abfallwirtschaft zu realisieren. Hierfür sollen Weiß-Glasbehälter mit optischen Sensoren ausgestattet werden, um den Füllstand zu messen.
Ziel ist es, einen digitalen urbanen Zwilling aufzubauen, mit dem eine differenzierte Warnung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit vor Starkregen und ein Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten zur Risikominimierung ermöglicht wird.
Im Rahmen der Maßnahme wurde ein umfassendes Netzwerk von Umweltsensoren aufgebaut, das das Stadtklima in Echtzeit erfasst und eine verlässliche Datengrundlage für die kommunale Klimafolgenanpassung schafft.
Der Erhalt der Lebensqualität der Bochumer Bürger*innen sowie auch die Erhöhung der Resilienz für Wirtschaft und Gesellschaft erfordert ein Monitoring des Stadtklimas u.a. über Sensorik..
Der Projektkern ist der Aufbau einer zentralen Datenplattform für den Konzern Stadt zur Verschneidung und Analyse von Daten für die kommunale Entscheidungs- und Planungsunterstützung mit der ultimativen Entwicklung eines "Digitalen Zwillings
Im Rahmen der Maßnahme wird eine zentrale Datenplattform für die Stadt Bamberg geschaffen, die Daten aus unterschiedlichen Quellen und über Anwendungsgrenzen hinweg erfasst, aufbereitet, bereitstellt und präsentiert.
Übergreifend: Mit der Regionalen Datenplattform auf Basis der FIWARE-Referenz-Architektur entwickelt das Projektkonsortium bereits seit Projektstart eine gemeinsame Technologie, auf der verschiedene Open Source Anwendungsfälle aufsetzen.
Geplant ist die Erstellung eines Konzepts für den Aufbau eines LoRaWAN bzw.
Die Open Smart City App wird zum Schweizer-Taschenmesser der Verwaltung ausgebaut werden.
Statische Informationstafeln und Stadtkarten sind schon lange veraltet und nicht mehr ansprechend.
Der Open SmartCity HUB der Klingenstadt Solingen soll als die zentrale Datenplattform (UDP) für alle Dienstleistung auf Datengrundlage der Kommune dienen.
Von besonderer Bedeutung für die Lebens- und Aufenthaltsqualität ist die Bewältigung der
Entsorgung. Diese unterteilt sich im Rahmen des Förderprojektes in zwei Bereiche: der
lokalen sowie externen Entsorgung.
Es wird ein Digitaler Zwilling für den Energie-Anwendungsfall „Simulation und Planung für energetische Sanierungen im Stadtgebiet“ aufgebaut, der sich zunächst an Eigentümer*innen richtet.
Es wurden mehrere Sensoren zur Messung der Luftqualität im gesamten Gemeindegebiet installiert. Sie liefern aktuelle Daten über Luftqualität (PM, NO2, O3) in einer hohen zeitlichen und räumliche Auflösung.
Im Zuge einer Studie soll eine maschinenlesbare digitale Grundlage für klimarelevante Entscheidungen erarbeitet werden.
Aufgrund des Klimawandels werden extreme Wetterphänomene bereits heute immer häufiger und in Zukunft sehr viel wahrscheinlicher.
Die Entwicklung eines „Digitalen Zwillings“ wird es ermöglichen, interdisziplinär und partizipativ an Standort- und Raumplanungsprojekten wie Hochbauvorhaben, Infrastrukturprojekten oder Grün- und Freiraumplanungen zu arbeiten.
Die Stadt Wolfsburg ist dabei, einen Digitalen Zwilling aufzubauen.
Die Wolfsburg-App soll den Menschen, die in Wolfsburg leben und die Wolfsburg besuchen täglich Zeit sparen und das Leben erleichtern.
Die Maßnahme „Resilientes Wolfsburg“ zielt darauf ab, die Digitalisierung als wirkungsvolles Werkzeug für eine zukunftsorientierte und klimafreundliche Stadtentwicklung zu nutzen.
Eine städtische Informations- und Entscheidungsplattform „Energy Check Ulm“ wird konzipiert, prototypisch umgesetzt und im Dialog mit Bürger*innen getestet.
Der vorhandene Datenhub soll um folgende Funktionen erweitert werden:
Ein Upgrade der zugrunde liegenden Komponenten, um die Kompatibilität mit der stadtweiten IoT-Plattform sicherzustellen
Sprechende Bäume“ in der Ulmer Innenstadt erheben Daten und veröffentlichen diese aufbereitet (z. B. auf Instagram, v. a. auf einer Website).
2030 wird die Stadt Ulm zum zweiten Mal eine Landesgartenschau ausrichten. Sie dient als Katalysator für eine Stärkung der Grünstrukturen und nachhaltige Stadtentwicklung im Westglacis zwischen Wilhelmsburg und Donau.
Entwicklung einer App für digitale Stadt-Services, Informationszugang, digitale Beteiligung , Vernetzung Stadtgesellschaft, Datendashboards etc. Weiterentwicklung der OSCA App von Dortmund.
Dtationäres Stadtlabor mit 3D-Modell Rostock, AR/VR, Stadt-Dashboard, Beteiligung
Entwicklung einer ganzheitlichen Datenplattform für die Stadt Rostock unter Berücksichtigung und Einbeziehung der vorhandenen Lösungen z.B. Geodateninfrastruktur, Open-Data, Verwaltungsdaten.
Smart Move hat eine smarte und ökologische kommunale Mobilität sowie eine flexible und resiliente Winterdienstleistung zum Ziel.
Die Maßnahme Resiliente Stadt setzt den Fokus auf den Aufbau einer umfassenden Datengrundlage für klimaresiliente Stadtplanung und Umbaumaßnahmen.
Die Teilmaßnahme hat zum Ziel, den für Klimaanpassung und Stadtgesundheit zentralen
Baumbestand Potsdams zu erfassen und Informationen für die Bevölkerung in aufbereiteter Form bereitzustellen.
Oberstes Ziel ist die Erstellung eines webbasierten, öffentlichen Visualisierungstools zur Darstellung jährlicher Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) sowie die Umsetzungssachstände der Maßnahmen des Masterplan 100% Klimaschutz bis 2050 (2018).
Im Rahmen der Umsetzung werden stadtweit Gateways montiert und in ein Netzwerk aufgenommen. Gateways sind an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet installiert (u.a.
Die Urbane Datenplattform (UDP) bildet das Kernstück vieler Maßnahmen des Projektes Smart City. Der Betrieb der Plattform wird aufgebaut und notwendige Ressourcen bereitgestellt.
Bei Stadt, Land, Datenfluss handelt es sich um ein miteinander verzahntes Maßnahmenbündel, mit dem die Transformation zur datengetriebenen Stadtentwicklung gestaltet werden soll. Daten sollen als strategische Ressource etabliert werden.
Im Rahmen der Maßnahme werden die Teilaspekte Hitzeinseln, Kaltluftentstehungsgebiete und Vegetation bearbeitet.
Der Aufbau des City Information Models ist ein wichtiger Bestandteil des Aufbaus des digitalen Zwillings.
Die Web-App Energiekompass von Westfalen Weser bietet eine umfassende und transparente Darstellung der lokalen Energieerzeugung und des Energieverbrauchs in einer Kommune.
Für die Region Osnabrück wird eine Wasserampel erstellt, die eine intelligente Nutzung der Ressource Wasser ermöglicht.
Im Rahmen des Fokusprojekts werden eine Urbane Datenplattform und damit vernetzte Digitale Zwillinge von und für den gesamten Stadtkonzern Münster entwickelt und in Betrieb genommen.
Die Maßnahme „Urbanes Wasser“ zielt darauf ab, das kommunale Wassermanagement in Münster zukunftsfähig und möglichst klimafolgenresponsiv auszugestalten.
Im Rahmen des Projekts sollen sowohl in den neu entstehenden Quartieren (York und Oxford) sowie quartiersübergreifend im Stadtgebiet von Münster smarte Infrastrukturen und Technologien zur Vermeidung von Abfall sowie bessere Kommunikations- bzw.
Im Rahmen des Projekts wird ein stadtweites Netzwerk an Messstationen für Klima- und Umweltdaten aufgebaut. Die Messstationen messen meteorologische und bodenphysikalische Parameter wie z. B.
Eine zentrale Datenplattform soll als Grundlage für eine effiziente Verwaltung, innovative Dienste und stark verbesserte Planungsprozesse dienen.
Das Ziel der Maßnahme Datenplattform besteht in der Konzeption, dem Aufbau, dem Betrieb und der Weiterentwicklung der Datenplattform der Smart City Mannheim GmbH (SCM) inklusive eines Open-Data-Portals.
Die Nette durchzieht mit ihren 110 Nebenflüssen den gesamten Landkreis Mayen-Koblenz, verfügt bislang aber noch nicht über eine ausreichende (digitale) Wasserstands-Überwachung.
Das Ziel der Maßnahme ”Klimaresilienz” besteht darin, durch die kontinuierliche, kleinräumige Erhebung und Verarbeitung von Klima- und Umweltdaten eine Informationsgrundlage bezüglich des lokalen Mikroklimas.
Das Ziel der Maßnahme „Ressourceneffizienz” besteht darin, mittels detaillierter Erhebung und Analyse von ressourcenbezogenen Daten eine schonende und effektive Nutzung der eingesetzten Ressourcen im Bereich Wärme, Wasser und Strom zu gewährleiste
Die Smart City Infrastruktur ist der notwendige technische und organisatorische Unterbau als Voraussetzung für die Versorgung mit Daten und die Nutzung digitaler Dienste, die gemeinsam von der Stadtgesellschaft genutzt werden.
Die Urban Data Platform (UDP) soll das zentrale Element des Projekts werden.
Die Netz.Werk.Stadt. in Lohmar ist ein Ort der Zusammenarbeit und des Engagements für Themen wie Smart City, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Mobilität.
Ziel ist es bestehende Strukturen zu optimieren, Angebote auszubauen und damit insgesamt durch Digitalisierung zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt beizutragen.
W-Lan Zugangspunkte im öffentlichen Raum geben auch Menschen ohne eigenen Internetzugang die Möglichkeit, digitale Dienste auf privaten Geräten zu nutzen und so technischen Kompetenzen weiterzuentwickeln und an der digitalen Welt teilzuhaben.
Der Klimawandel führt zu vermehrten Extremwetterereignissen wie Starkregen und Dürreperioden, welche einen sehr hohen Einfluss auf die Siedlungsstrukturen haben.
Um Kommunen bei der Wärmebedarfsplanung zu unterstützen und datenbasierte Entscheidungsgrundlagen für die zukünftige energetische Quartiersplanung- und Sanierung zu liefern, soll ein digitales Quartiersplanungstool am Beispiel Wärme entwickelt wer
Die Küsten Schleswig-Holsteins sind aus lockerem Material (Sediment) aufgebaut. Sturmfluten und
andere Einflüsse bewirken ein ständiges, komplexes Umlagern der Sedimente. Lokale
Ziel der Maßnahme Intelligente Mobilität ist es, nachhaltiges Mobilitätsverhalten durch
bedarfsgerechte, datenbasierte und intelligente Angebote zu fördern. Die
Maßnahmenbestandteil "Zusammen Platz machen"
Projekt UI Hitzeinseln: Ermittlung von Hitzeinseln auf Basis von vier vor Ort installierten Klimasensoren und Luftttemperaturdaten des meteorologischen Diensts meteoblue, berechtet aus Satellitendaten und numerischem Wettervorhersagemodell.
Die Urbane Datenplattform (UDP) ermöglicht eine systematische, effiziente und organisationsübergreifende gemeinsame Datennutzung, indem sie Daten unterschiedlicher Herkunft an einer zentralen Stelle bündelt.
Wie in vielen anderen Kommunen sind in Kassel Stadtteile mit besonderen sozialen Herausforderungen oft von gesundheitsrelevanten Umweltbelastungen betroffen – etwa durch Verkehrslärm, Luftverschmutzung, Hitzestress und fehlende Grünflächen.
Die Maßnahme Smart Waste stellt als Webseite und über eine mobile Anwendung (App) auf innovative Weise Informationen zur Abfall‐ und Kreislaufwirtschaft bereit.
Schnell und sicher durch die Stadt kommen – das ist besonders für Menschen mit Sehbehinderung nicht einfach.
Die Maßnahme baut die Infrastruktur für Smart-City-Anwendungen und die moderne Ausführung von Verwaltungsaufgaben auf.
Teilmaßnahme ist: Verkehrssensorik: Verkehrs- & Parkraumüberwachung
Die Maßnahme DEV/NET beschreibt den kontrollierten Datenfluss vom städtischen Netz zu den SCI-Diensten, sowie den Datenfluss zwischen den SCI-Diensten untereinander und die Zugriffe aus/in das Public-Internet.
Der Landkreis Hameln-Pyrmont implementiert innovative Projekte im Rahmen der Smart City Initiative, um Bürgerinnen und Bürger besser zu informieren und zu beteiligen.
Aufbau einer Urbanen Datenplattform, welche Daten von verschiedenen Quellen, bspw. Fachämtern und Kommunen, sammelt und verknüpft.
Der Digitale Zwilling ist ein produktiv eingesetztes Werkzeug im Fachamt, das digitale Abbildungen der Quartiere nutzt, um die Untersuchungsverfahren zur Vorbereitung energetischer Quartierskonzepte zu vereinfachen und beschleunigen.
Das Amt für Statistik und Wahlen (ASW) wird in Zusammenarbeit mit dem Amt für Geoinformation und Bodenordnung (AGB) im Rahmen des Aufbaus und der Fortschreibung der GeWoRa zusätzliche Aufgaben übernehmen, die außerhalb der amtlichen Statistik lieg
In Leipzig wird ein Digitaler Zwilling Energie entwickelt.
Die Maßnahme „Integrierte Mobilität“ in Halle (Saale) umfasst zukunftsweisende Verkehrsprojekte, die die nahtlose Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel fördern, um eine effiziente, umweltfreundliche und komfortable Mobilität zu ermöglichen.
Intelligent vernetzte Sensoren bilden - in Kombination mit strukturierten Datenplattformen - die Informationsgrundlage für die Implementierung erforderlicher (digitaler) Prozesse /Maßnahmen zur Optimierung urbaner Infrastrukturen.
Im Zuge des zweistufigen Projektes ist im ersten Schritt (und auf welches sich im folgenden konzentriert werden soll) die Erstellung einer Machbarkeitsstudie für ein Pilotprojekt in der Schleizer Straße 1-3 in Gera zu energetischer und smarter Qua
Das Projekt URBAN.KI sieht die Umsetzung der "Deutschen Innovationsinitiative für Kommunen" als Leuchtturmprojekt für die Entwicklung & Pilotierung kommunaler Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz vor.
Aktuell werden die Zählerstände nur einmal jährlich abgelesen. Bei über 100 Liegenschaften wäre der Aufwand zu hoch, alle Zähler (Strom, Gas, Wasser) monatlich oder sogar wöchentlich abzulesen.
Zielsetzung dieser Maßnahme ist es unseren Lebensraum für die Bürger*innen erlebbar und gestaltbar zu machen und mit Unterstützung von digitalen Tools (3 D Visualisierung/KI) eine Bilanzierung unserer CO2 Emissionen zu ermöglichen.
Ziel der Maßnahme ist die Entwicklung und Umsetzung eines virtuellen Kraftwerks zur intelligenten und effizienten Steuerung der bestehenden Energieerzeugungsanlagen, um ein intelligentes System von Erzeugung und Nutzung regenerativer Energiequelle
Wir wollen unser Versorgungsangebot durch eine Weiterentwicklung von Dorfläden stärken.
Mit gut 150 Bürgerhäusern spät-gotischer-Bauweise aus dem 16. Jahrhundert und mehr als 800 denkmalgeschützter Hausstellen allein in der Kernstadt, gibt es reichlich historische Objekte in Einbeck.
Ziel der Maßnahme ist der Aufbau einer umfassenden und modularen Datenplattform im Eifelkreis.
Entlang der Gewässer 2.Ordnung sowie ausgewählter Gewässer 3. Ordnung des Eifelkreises Bitburg-
Prüm werden autarke, batteriebetriebene Pegelstandsensoren (radarbasiert) an bestehenden
Die intelligente Straßenbeleuchtung/der Smart Pole wird mit Dauerstrom versorgt und ist mit einen Glasfaseranschluss an das Breitband Eichenzell angeschlossen. Dadurch kann die Leuchte/der Smart Pole über weitere Zusatzfunktionen verfügen.
Sensoren haben eigene, funktionsbezogene Standorte, können aber variabel an den Masten der Straßenbeleuchtung angebracht werden. Einsatzmöglichkeiten: Digitale Überwachung von Zufahrten, Parkplätzen, Straßenbereichen.
Das Eichenzeller Breitbandnetz (100% der Haushalte/öffentlichen Gebäude passiv erschlossen, 60% Anschlussquote, bis zu 100 Gbit/s) ist ein lokales IT-Netz. Abhängigkeiten vom öffentlichen Internet bestehen nicht.
Ein Starkregenfrühalarmsystem erkennt anhand der Echtzeitdaten drohende Starkregenereignisse, sowie potenzielle Sturzfluten und alarmiert die Bürger:innen, Feuerwehren, Rettungsdienste, Katastrophenschutz usw. und informiert Alarmsysteme, z.B.
Ziel der Konzeptentwicklung des Modellvorhabens ist die vollständige Planung des Energiesystems, der Sanierungen und der Neubauten sowie die modellhafte Ausstattung des Grundstücks mit dem neuartigen Energiesystem auf Basis aktiver Fassadenelement
Ziel der Maßnahme ist die pilothafte Konzipierung, Umsetzung und Erprobung des digitalisierten und hochvernetzten energetischen Gesamtsystems auf Basis einer Wärmepumpe und intelligenten Hausanschlussstationen mit besonders geringer Latenz für ein
Die Landeshauptstadt Dresden hat im Spätsommer 2024 das Heinz-Steyer-Stadion im Sportpark Ostra zu einer multifunktionalen Sportanlage umgebaut und will das umliegende Gebiet als digitales Quartier gestalten.
Die Cleema-App soll NutzerInnen zu nachhaltigem und klimagerechtem Handeln anregen. Damit sollen die gesamtstädtischen Ziele in diesem Kontext unterstützt werden.
Detmold hat sich mit der Verabschiedung der Nachhaltigkeitsstrategie das Ziel gesetzt, bis 2025 Nachhaltigkeitsdaten aufzubereiten, zu erheben und niedrigschwellig sowie digital zur Verfügung zur stellen.
Die Maßnahme fördert zwei Bausteine: Parkflächennutzung und Baustellen. Diese Bausteine
tragen dazu bei, dass sich die Menschen in Detmold umweltverträglich, klimaneutral und sicher
Dieses Projekt zielt darauf ab, das Bewusstsein für nachhaltige Mobilität in unserer Stadt zu fördern und gleichzeitig die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel zu incentivieren.
Kernpunkte des Projekts:
Mit der Maßnahme soll die Grundlage für eine effiziente Messung, Datenerfassung und Datenspeicherung geschaffen werden.
Die Maßnahme Partheland Mobil mit ihren Mobilitätsinseln – ParMo – verfolgt das Ziel, die Mobilität barrierearm, inklusiv, intermodal-vernetzt, kosteneffizient und nachhaltig zu gestalten – und dies im ländlichen Raum, der diesbezüglich strukturel
Das interkommunale Projekt Smart Cities für den Aktionsraum Partheland zielt maßgeblich und übergreifend auf die Schaffung lebenswerter und handlungsfähiger Kommunen ab.
Kern des Vorhabens ist die Schaffung übertragbarer Data Governance-Modelle in der gemeinwohlorientierten Daseinsvorsorge.
Das Projekt SmartWater zeigt, wie Städte durch den gezielten Einsatz von blau-grüner Infrastruktur und digitalen Werkzeugen widerstandsfähiger gegenüber den Folgen des Klimawandels werden können.
Die Maßnahme „Verwaltung für Morgen“ dient dem Zweck, digitale Informations-, Beteiligungs- und Kommunikationsmöglichkeiten zwischen der Verwaltung und den BürgerInnen sowie digitale Formate der kollaborativen Zusammenarbeit im Kontext stadtentwic
Die Maßnahme „Digitale Datenräume erschließen“ beinhaltet vier zentrale Komponenten:
• Planung, Aufbau und Betrieb einer quelloffenen kommunalen Datenplattform
• Bereitstellung eines Open Data Portals
Die Maßnahme „Planen mit Daten“ dient dem Zweck der Erhebung, Auswertung und Nutzung von (Sensor-) Daten für die stadtentwicklungspolitische Planung und den kommunalen Katastrophenschutz.
Die Maßnahme „Klimazentrierte Datennutzung ermöglichen“ beinhaltet zwei zentrale Komponenten:
• Aufbau von Klima- und Umweltsensorik
• Etablierung von Frühwarn- und Gefahrenanalysesystemen
Die Maßnahme „Smarte effiziente Stadträume gestalten“ die zentrale Komponente: "Intelligentes klimafolgenangepasstes Stadtgrün".
[Übergreifend] Mit der Regionalen Datenplattform auf Basis der FIWARE-Referenz-Architektur entwickelt das Projektkonsortium bereits seit Projektstart eine gemeinsame Technologie, auf der verschiedene Open Source Anwendungsfälle aufsetzen.
Um den wachsenden Herausforderungen einer Stadtgesellschaft im Klimawandel gerecht werden zu können, sind Kommunen heute auf ein Stadtklima-Monitoring und Stadtklimamodellierungen angewiesen. Dazu benötigen sie eine verlässliche Datenbasis.
[Datenplattform] Übergreifend: Mit der Regionale Datenplattform auf Basis der FIWARE-Referenz-Architektur entwickelt das Projektkonsortium bereits seit Projektstart eine gemeinsame Technologie, auf der verschiedene Open Source Anwendungsfälle aufs
Das übergreifende Maßnahmenbündel „Smarte Quartiers- und Dorfentwicklung“ erkundet innovative Wege zur nachhaltigen Neugestaltung von Quartieren sowie Gewerbegebieten.
Am konkreten Beispiel des desolaten Waldzustands soll das Werkzeug zudem als Waldmonitor dienen. Die Daten helfen überdies bei der Quantifizierung der Ökosystemleistungen des Waldes.
Ausgangslage: Die Welt wird immer komplexer. Es wird zunehmend schwieriger, Zusammenhänge & Abhängigkeiten des Systems Stadt zu erkennen und abzuschätzen.
Die Smart Cities in Südwestfalen richten sich nachhaltig aus, die Stadt Arnsberg plant z.B. bis 2035 als Gesamtstadt klimaneutral aufgestellt zu sein.
Um die smarte Stadt der Zukunft zu entwickeln, müssen Städte in Südwestfalen umfassende Transformationsprozesse einleiten. Bei den wichtigen Zukunftsthemen braucht es die Menschen vor Ort, die engagiert sind und ihre Kompetenzen einbringen.
Geplant ist die Erstellung eines Konzepts für den Aufbau eines LoRaWAN bzw.
Übergreifend: Mit der Regionalen Datenplattform auf Basis der FIWARE-Referenz-Architektur entwickelt das Projektkonsortium bereits seit Projektstart eine gemeinsame Technologie, auf der verschiedene Open Source Anwendungsfälle aufsetzen.